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Homo-, Bisexuelle bei der AfD - geht das?


Or****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb nick2017333:

Dem Themenersteller geht es um das warum und er erhofft sich Beweggründe zu erfahren

Genau das ist das Thema. Es geht nicht darum AFD-Wähler zu beurteilen oder gar zu beschimpfen. Jeder hat sicher Gründe, warum er gerade diese eine Partei auswählt. Jede Partei hat sicher in ihren Programm Gutes und Schlechtes. Man muss denn für sich entscheiden, ob das Gute im Programm reicht, um das Schlechte zu ignorieren. Ich persönlich werde keine Partei wählen, die sehr weit rechts steht. Damit ist nicht nur die AfD gemeint.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb nick2017333:

Woran machst Du das fest? 🤔

Wenn du mir ernsthaft diese Frage stellst......

Freiburger AFD Stadtrat ORGINAL-ZITAT

WENN ES DEUTSCHLAND SCHLECHT GEHT,GEHT ES DER AFD GUT

Der Stadtrat heißt MANDIC 

Geschrieben

Wenn er das wirklich so gesagt hat, denn hat er leider recht. Wenn Leute aus Frust z.B. die AfD waehlen, denn geht es der AfD gut. So in der Art war das aber schon mal da. Man sollte aufpassen, dass sich da nichts wiederholt, weil denn geht es Deutschland erst recht schlecht.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Uyen_G-Team:

Genau das ist das Thema. Es geht nicht darum AFD-Wähler zu beurteilen oder gar zu beschimpfen. Jeder hat sicher Gründe, warum er gerade diese eine Partei auswählt. Jede Partei hat sicher in ihren Programm Gutes und Schlechtes. Man muss denn für sich entscheiden, ob das Gute im Programm reicht, um das Schlechte zu ignorieren. Ich persönlich werde keine Partei wählen, die sehr weit rechts steht. Damit ist nicht nur die AfD gemeint.

Nenne mir bitte nur EINEN VERNÜNFTIGEN GRUND um die AFD zu wählen???

Schau dich auf Twitter,Facebook oder Telegram um da sind Abgeordnete mit Menschenverachtende Botschaften unterwegs die von AFD Wählern frenetisch gejubelt werden. Deswegen beschimpfen und veruteile ich dieses P**** aufs schärfste 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Uyen_G-Team:

Ich persönlich werde keine Partei wählen, die sehr weit rechts steht. Damit ist nicht nur die AfD gemeint.

@Robert-2640 hast Du dies überlesen? Ich habe gewiss keinen Grund die AfD zu wählen, sorry.

Trotzdem geht es hier im Thema nicht darum, die AfD zu verurteilen, sondern um die Beweggründe, warum jemand AfD wählt.

Es wäre mal schön, wenn AfD-Wähler sich mal erklären würden, denn darauf wartet die Themenstarterin.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Robert-2640:

Der Stadtrat heißt MANDIC 

Moin, und Akrom... ist Mandic?

Geschrieben

Ohje, es fällt mir schwer, mich jetzt nicht über den Nutzen des Rundfunkbeitrags oder über die AfD im Allgemeinen zu äußern. Sehr schwer. Ich beiß die Zähne zusammen. Ich finde aber das Forschungsthema interessant und fände es super, wenn Du am Ende ein paar Ergebnisse mit uns teilen könntest. Denn die würden mich interessieren.

7% erscheint mir jetzt ein recht "normaler" Schnitt zu sein, der auch in etwa der mittleren Zustimmung zur AfD (vielleicht sogar niedriger?) entspricht... Aus dem Bauch heraus würde ich spontan sagen, dass die sexuelle Orientierung keinen großen Einfluss auf die Wahlentscheidung hat, sondern andere Themen für die Wahl der AfD (ruhig bleiben, Jens, ganz ruhig, durchatmen...) von Bedeutung sind?

Auf jeden Fall spannend. Warum überhaupt irgendjemand darauf gekommen ist, irgendetwas an der AfD gut zu finden.

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb jensxp:

fände es super, wenn Du am Ende ein paar Ergebnisse mit uns teilen könntest

das sowieso, ich plane die Arbeit in der Zukunft online zur Verfügung zu stellen.

Für eine gelungene Auswertung von Daten ist jedoch wichtig, in Kontakt mit möglichst vielen AfD-Wählern und Unterstützern zu kommen, was leider nicht ganz so einfach ist. Ich bin daher für jede Antwort/ Rückmeldung sehr dankbar. 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Ore:

Ich bin daher für jede Antwort/ Rückmeldung sehr dankbar.

Ich befürchte da wird nichts Auswertbares bei rum kommen.

Ausser gegen irgend etwas zu sein oder sich "vernachlässigt" zu fühlen, wird es vermutlich keine Gründe geben, die Du erfahren wirst. Aber ich lass mich gerne überraschen und hoffe für Dich, das mehr bei rum kommt. :coffee_happy:

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Ore:

...ist jedoch wichtig, in Kontakt mit möglichst vielen AfD-Wählern und Unterstützern zu kommen,...

Das klappt nur, wenn die AfD-Waehler Mut haben dazu zu stehen, dass sie 1.AfD-Waehler sind und 2.ueberhaupt ihre Gruende selbst kennen.

Frust, angebliches vernachlaessigt fuehlen oder nur weil ihnen die jetzigen Massnahmen nicht passen, sind  keine wirklich guten Gruende auf den "rechten"Zug auf zu springen.

Wenn es um sexuelle Ausrichtungen geht, da kann ich verstehen, wenn sich nicht jeder outen will oder outen kann. Wenn man aber eine politische Partei oder Organisation unterstuetzt oder unterstuetzen will, denn solte man schon den "Arsch in der Hose" haben und dazu stehen. Bin gespannt, ob hier  mehr als Antwort kommt, als nur das Schimpfen ueber die GEZ.

(Wobei die GEZ ja wirklich unnoetig ist.).

Geschrieben
Am 11.12.2020 at 14:54, schrieb flamingo65:

Hallo
Bei uns in der schweiz, gibt es die SVP (schweizer volks partei) die sind genau so homofob Wie in DE die AFD.
Aber haben in partei selber auch schwule oder
Lesben.

Immer Waehle Ich auch nicht immer diese partei da Ich nicht mit ganzen partei program zufrieden bin.

Es kommt vor, dass Ich auch andere Waehle wo BESSERE argumente bringen.

AFD ist die einzige Partei, Wie die einzige SVP
Ist, die zuerst fuer sein eigene Volk schaut.
Und erst dann fuer andere schauen.
Daher sind die zwei parteien so verhasst.
Dabei muessen die mehr zu spruch erhalten und rueckgrat vom Volk bekommen.

Die heutigen politik ist einfach zum kotzen in Diesen zwei (DE u CH) LAENDER.

naehmlich beide werfen geld raus zuerst fuer fremde laender und voelker.
STATT ZUERST FUER SEIN EIGENE VOLK und Wenn was uebrig bleibt das in andere laender VERTEILT.

 

Geschrieben

@Mirosso Warum zitierst Du einen ganzen Beitrag, ohne eigene Antwort/Meinung dazu? 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Ore, mit diesem Thema beschäftige ich mich auch. "Eigentlich" sollte ich darüber Anfang Februar 2021 in Hamburg einen Vortrag halten, der aber wegen Covid-19 storniert worden ist. Und so wird aus dem Vortrag ein Aufsatz.

2011 lautete das Thema einer Veranstaltung: "Schwule Nazis - Teil der Community?" Dabei ging es um führende Homosexuelle in der Neo-Nazi-Szene und um eine Schwulenbar in Hamburg, in der rechtsextreme Schwule verkehrten.

Die Gründe, die homosexuelle Menschen veranlassen, sich der rechten Szene anzuschließen oder ihre Parteien zu wählen, sind ausgesprochen vielfältig. Sie lassen sich in einem Beitrag auf dieser Seite nur schwer zusammenfassen, weil das viel Zeit und Platz in Anspruch nähme.

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb altertum:

"Eigentlich" sollte ich darüber Anfang Februar 2021 in Hamburg einen Vortrag halten,.....

Moinsen, in welchem Rahmen hält man über diese Thema einen Vortrag?

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb altertum:

Und so wird aus dem Vortrag ein Aufsatz.

Auch mich interessiert es sehr, aus welchen Gründen ein Schwuler sich der rechten Szene anschließt und dann vielleicht auch noch AfD oder NPD wählt. Solltest du den Vortrag, als Aufsatz als Datei haben,  so wäre ich an Ihn sehr interessiert.

Geschrieben

Die Sexualität sagt nichts über gesellschaftliche oder freiheitliche  Gesinnungen aus.

Das zeigen die verschiedensten Medien oder auch Foren, auch auf diesen Seiten hier.

Toleranz und Freiheit möchte man für sich einfordern.

Aber man ist nicht bereit es anderen zuzugestehen, und haut sich Worte und Argumente um die Ohren.

Mobbing, Beleidigungen, Verletzungen und alle Formen von Gewalt finden sich allerorts.

Kann ich mich glücklich schätzen von Feministinnen verprügelt zu werden, wenn statistisch gesehen überwiegend Männer schlagen?

Oder bin ich auserwählt, wenn ich von "homo/bi/lesben" vergewaltigt werde?

Aus der sexuellen Orientierung kommt per se keine positive charakterliche Empathie für andere Menschen raus.

Kollaborateure, Denunzianten gab und gibt es, genauso wie Menschen die sich selbstlos für andere einbringen.

Master and servant, ein reales Spiel, das bei Konservativen, Nationalisten und Rechtsradikalen etwas verbotenes, verwegenes und machtgeiles erregt.

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Woollff:

Die Sexualität sagt nichts über gesellschaftliche oder freiheitliche  Gesinnungen aus.

Das hat auch keiner in Frage gestellt und auch geht  es nicht um die Frage, ob aus der sexuellen Orientierung eine positive charakterliche Empathie für andere Menschen raus kommt. Vielmehr geht es der Fragestellerin u.a. um die Frage, durch welche Programmpunkte sich Homosexuelle in der AfD-Politik aufgehoben fühlen und welche vermittelten Werte der Partei für sie identitätsstiftend sind. Hierzu hast du leider keinen Beitrag geliefert.

Ich hatte vor längerer Zeit mal eine kurze sexuelle Afaire mit einem Rechtem. Er schimpfte auf Schwule und drückte mit jedem seiner Sätze, seine Verachtung gegenüber Homosexuelle aus. Seiner Meinung nach ist Deutschland dabei zu verweichlichen (wo natürlich, nach seiner Meinung, ein großer Teil der Homosexuellen Ihren Anteil drann hätten)  und es bedürfe eine harte Hand um den Nierdergang Deutschlands zu verhindern. Eine vernünftige Diskussion mit Ihm war nicht möglich.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.1.2021 at 17:14, schrieb oldysuchtjungy:

Ich hatte vor längerer Zeit mal eine kurze sexuelle Afaire mit einem Rechtem. Er schimpfte auf Schwule...

Nun den von Dir nicht gefundenen Beitrag zitierst Du faktisch selbst.

Nach Deiner Erfahrung sind Rechtsradikale (früher auch die Konservativen, z.T. auch heute noch) politisch HomoPHOB und zu autokraten Strukturen neigend.

Wie deckt sich dass mit der Person Weidel?

Dazu können soziale als auch persönliche Charakterzüge beitragen.

Mit der Klu-Klux-Klan-Mentalität wird eine Zwei-Personen-Identität als Zwitschsituation geschaffen.

Das Ergebnis ist ein Paradoxum.

 

bearbeitet von Ronny_G-Team
Zitat gekürzt
Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.1.2021 at 10:19, schrieb Woollff:

Die Sexualität sagt nichts über gesellschaftliche oder freiheitliche  Gesinnungen aus.

Aus der sexuellen Orientierung kommt per se keine positive charakterliche Empathie für andere Menschen raus.

Ich stimme dir zu. Nichtdestotrotz werden mit dem Begriff LSBTIQ stets die Werte in der Öffentlichkeit vermittelt und mitunter assoziiert, die auch auf die Repräsentanten dieser Community übertragen werden, ohne dass sie diese per se besitzen. Viele Personen, mit denen ich über meine Forschung geredet habe, waren (und sind immer noch) überzeugt, dass es keine Homosexuelle mit einer rechten bis rechtsradikalen Gesinnung gibt, und dass sie eher einem politisch linken Spektrum angehören. Da die AfD eine heterosexuell ausgerichtete Politik betreibt und sich im Vergleich zu anderen Parteien für die Rechte sexueller Minderheiten nicht einsetzt (das Wort Homosexualität erscheint überwiegend in der Verbindung mit "Frühsexualisierung"), erscheint es vielen als Paradox („das Ergebnis ist ein Paradoxum“), dass Schwule und Lesben (offizielle Zahlen sind m.E. nicht bekannt) ihre Stimmen der AfD geben.

Natürlich hat jeder Mensch seine eigene Geschichte und sicherlich Gründe, dies zu machen. Ich stelle mit der Forschung keine oberflächliche Verbindung a la „homosexuell ist gleich links oder rechts“ dar. Mir geht es eher darum, herauszufinden, ob es viele Homosexuelle gibt, die die AfD unterstützen und, falls ja, was sie zu dieser Entscheidung bewegt. Dabei erhoffe ich mir, bei der Auswertung von Daten auf mögliche Muster/Zusammenhänge zu gelangen, die für die Interpretation der Beweggründe hilfreich sein können.

 

Am 2.1.2021 at 15:11, schrieb altertum:

mit diesem Thema beschäftige ich mich auch. 

2011 lautete das Thema einer Veranstaltung: "Schwule N.azis - Teil der Community?" 

Hallo Altertum, ich finde dieses Thema auch spannend und interessant. Ich habe mich sofort an den Film von Rosa von Praunheim erinnert. Kennst du bestimmt, er heißt „Männer, Helden, schwule Nazis“. Ich werfe jedoch ungerne alle Menschen in einen Topf und gehe mit dem stark aufgeladenen Wort „N.azis“ sehr vorsichtig um. Ich finde, man muss da eine gewisse Linie zwischen Homosexuellen, die aus bestimmten Gründen die AfD wählen, oder diese Partei unterstützen und sich dazu in rechten bis rechtsradikalen Kreisen bewegen, oder der Neo-N.azi-Szene angehören, ziehen können. 

bearbeitet von Ore
Geschrieben
Am 3.1.2021 at 17:14, schrieb oldysuchtjungy:

Ich hatte vor längerer Zeit mal eine kurze sexuelle Afaire mit einem Rechtem. Er schimpfte auf Schwule und drückte mit jedem seiner Sätze, seine Verachtung gegenüber Homosexuelle aus. Seiner Meinung nach ist Deutschland dabei zu verweichlichen (wo natürlich, nach seiner Meinung, ein großer Teil der Homosexuellen Ihren Anteil drann hätten)  und es bedürfe eine harte Hand um den Nierdergang Deutschlands zu verhindern.

Die Aussagen deiner "rechten" Afaire wiedersprechen sich. Er verachtet Schwule, hatte aber mit dir (Schwul oder BI) eine sexuelle Beziehung. Das passt doch gar nicht zusammen. Das zeigt, dass viele Personen, die sich als "rechts" bezeichnen,  es gar nicht wirklich sind oder gar nicht wissen, wo sie sich einordnen sollen und das nur, weil sie vielleicht von irgendwas in der Politik enttäuscht sind. Was hat eine Partei von Mitgliedern, die am Ende vielleicht doch nur "Mitläufer" sind?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Uyen_G-Team:

Die Aussagen deiner "rechten" Afaire wiedersprechen sich. Er verachtet Schwule, hatte aber....

Mitläufer sind am gefährlichsten.

Nach 1945 will es niemand gewusst haben,alles Mitläufer die Stillschweigend alles toleriert haben.

 

Geschrieben

Bei den Zeugen  Jehovas  geht es definitiv nicht.  Die berufen sich auf eine  Stelle im  AT,  wonach es  Gott nicht  gefällt daß der Mann beim Manne  liege. Ich habe  mal mit  einem  von denen  einen Samstag  Nachmittag  auf  einem  Infostand  diskutiert. Genauso könnte ich ja  mal  einen AfD  ler  in die  Mangel nehmen. Ob sie  die Homo  Ehe  ablehnen und ob das  ihrer  Ansicht nach mit  GG und geltendem Recht vereinbar ist. Vielleicht sind aber auch schon so viele Gays in der Partei, daß es eine  schleichende,  stillschweigende  Duldung geben wiird, die dann irgendwann in Gleichgültgkeit oder  Akzeptanz umschlagen wird.  Zumindest eines aber kann man der  AfD  - im Gegensatz zu den Grünen - nicht vorwerfen :  Daß sie mal Leute in der Partei hatten (  Cohn Bendit ) , die  für Sex mit Minderjährigen eintraten !

 

Am 3.1.2021 at 17:14, schrieb oldysuchtjungy:

Ich hatte vor längerer Zeit mal eine kurze sexuelle Afaire mit einem Rechtem. Er schimpfte auf Schwule und .....

DU  hattest  eine  Affaire  mit einem  RECHTEN  ???  Gehts  noch ?  Mit einem  der sich  verächtlich  gegen Homos  etc  äußert, machst du im Bett gemeinsame  Sache ?  Du verleugnest dich und  deine  angeblichen Werte,  wenn du  so einem deinen Arsch oder Schwanz reichst . Wenn du Charakter gehabt hättest, wäre die  Affäire nicht zustande  gekommen bzw. nach der ersten  rechten Äußerung  beendet worden.

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 5 Stunden, schrieb Uyen_G-Team:

Das zeigt, dass viele Personen, die sich als "rechts" bezeichnen,  es gar nicht wirklich sind oder gar nicht wissen, wo sie sich einordnen sollen

Da kann ich dir voll zustimmen, ich vermutete damals, dass Er irgendwie mit seiner "unterschwelligen" Homosexualität nicht klar kam und sein Ventil im  Rechtesprüche klopfen fand. Ich bin kein Sozialarbeiter und konte Ihm aus diesem Grunde nicht in seinem Dilemma helfen. Aber dieses gehört schon nicht mehr zum Thema.

 

Am 4.1.2021 at 09:51, schrieb Woollff:

Nach Deiner Erfahrung sind Rechtsradikale (früher auch die Konservativen, z.T. auch heute noch) politisch HomoPHOB und zu autokraten Strukturen neigend.

Leider ist auch dein Beitrag nicht Zielführend. Es geht doch nicht darum was wir wissen (Tatsachen/Fakten) hier neu auf zu bereiten, sondern es geht mehr um die Fragestellung "Wieso ist ein Homosexueller rechts oder in der AfD?"

 

vor 1 Stunde, schrieb MyriTV1981:

Zumindest eines aber kann man der  AfD  - im Gegensatz zu den Grünen - nicht vorwerfen :  Daß sie mal Leute in der Partei hatten (  Cohn Bendit ) , die  für Sex mit Minderjährigen eintraten !

Aber auch solch ein Beitrag gehört eigentlich unter einer anderen Überschrift.

Doch anscheinend gehts noch krasser: @MyriTV1981 schreibt dann vorwurfsvoll:"DU  hattest  eine  Affaire  mit einem  RECHTEN  ???  Gehts  noch ?" ....Ja, es ging noch! Und im Bett kann man nur gemeinsame Sachen machen. Ich konte mich nicht beklagen

vor 1 Stunde, schrieb MyriTV1981:

Wenn du Charakter gehabt hättest, wäre die  Affäire nicht zustande  gekommen bzw. nach der ersten  rechten Äußerung  beendet worden.

Nun, ich werde nächstestmal erst nach Allem was man ausschließen "sollte" fragen. Aber auch diese Anmerkung hätte besser zum Thema "Rechte Schwule" gepasst.

bearbeitet von oldysuchtjungy
ausgebessert
  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Es mag ja sein dass viele Leute auch gelockt werden mit Personen wie Alice Weidel. Aber Homosexualität in der Partei gab es früher auch schon wie zb. der SA Chef Rön und andere. Das absolut wahre Gesicht bekommen wir erst zu sehen wenn es zu spät ist.
Warum viele dieser propaganda folgen und ich nenne hier auch mal die Verschwörungstheoretiker kann ich einfach nicht begreifen. Mit der Intelligenz hat es vermutlich nichts zu tun.
Geschrieben

Klar gibt es in jeder Partei auch Schwule. Oft werden sie aber nur zum Vorzeigen oder Relativieren der eigenen Thesen genutzt, finde ich.

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