Sommer letzter Teil.

[NürnbergGay]

Das etwas andere Sommermärchen letzter Teil. 

 

Hans Werner drehte sich auf seine Seite und seine Hand legte er auf meinen Bauch. Dabei schaute er zuerst auf meinen schlaffen Penis und dann mir in die Augen. " Na? Hat sich dein kleiner......., wie heißt du eigentlich........wieder beruhigt? "  " Andy. Ich heiße Andy. Und ja, mein kleiner Andy hat sich wieder etwas zurückgezogen, wie du siehst. ", entgegnete ich schmunzelnd. " Dagegen muß man was tun. ", scherzte mein Gegenüber. Dabei fuhr er mit seiner Hand meinen Bauch hinunter und berührte meine Eichel. Er drückte sachte an ihr herum, was wiederum dazu führte, daß mein Körper sofort damit begann, Blut in den Schwellkörper zu pumpen. Hans Werner fing an, den anschwellenden Penis vorsichtig zu wichsen. Mit leichtem Druck umfasste er mein Glied und schob fast zärtlich die Vorhaut von der Eichel herunter in Richtung Schwanzansatz. Dann fingerte er an meiner Schwanzspitze herum, auf der sich sofort wieder Geilheitstropfen bildeten. Diesmal bildeten diese Tropfen eine Kette und entwickelten sich zum sogenannten Vorsaft der nun glibberig von meiner Schwanzspitze rann. Hans Werner leckte diesen gierig ab. Ab und zu hob er seinen Kopf, schaute mich an und fragte: " Gut so? Soll ich weitermachen? " Ich hatte dafür keine passende Antwort. Nur ein leises Stöhnen verriet, daß es ein angenehm geiles Gefühl war. Und mein Körper hatte  eh schon verraten, daß es ihm gefällt. Mein Kolben stand wie 'ne Eins. Kein Wunder bei der Massage, die er durch die einfühlsame Hand von Hans Werner bekam. Hin und wieder leckte er an meiner Schwanzspitze. Bis zu dem Moment, wo er seinen Mund über meinen Penis stülpte und begann, wie verrückt an ihm zu saugen. Ich bewegte meine Hüfte hoch und runter, um so tiefer zwischen den warmen, feuchten Lippen von Hans Werner zu versinken. Ein kurzes Würgegeräusch gab mir zu erkennen, das war etwas zu forsch und zu tief. Schwer atmend, fast kotzend, befreite Hans Werner seinen Mund von meinem Lustbolzen und schaute mich kurz an. " Entschuldige bitte. ", sagte ich. " Kein Problem......", erwiderte er und weiter: " Da war ich wohl etwas zu gierig. " Daraufhin nahm er sofort wieder meinen Schwanz in die Hand und begann, erneut an ihm zu saugen. Dabei wichste er mit der Hand den warmen und mit Blut gefüllten Schaft. Mit seiner anderen Hand suchte er mein Arschloch. Dieses war noch feucht von gerade eben und so hatte sein Finger es leicht, dieses zu bespaßen. Passend zu seinen Bewegungen, die sein Mund über meinen Schwanz machte, bewegte Hans Werner seinen Finger in meinem Anus raus und rein. Ein zweiter Finger gesellte sich dazu. Ich schloß meine Augen und genoss diesen Augenblick. Auch ich hatte meinen Rhythmus angepasst. Meine Hüfte bewegte sich auf und ab und mein mittlerweile lautes Gestöhne drang durch die Stille der Nacht. Nun konnte und wollte ich nicht mehr zurückhalten. Ich spürte mein Sperma in Penis aufsteigen. Ich gab mit der Hand ein Zeichen, doch Hans Werner ignorierte es. Im Gegenteil. Er presste seine Lippen noch fester um meinen Schwanz. Gierig saugte und schluckte er weiter. Erst nachdem er den allerletzen Tropfen geschluckt hatte, gab er meinen Schwanz wieder frei, atmete tief durch und wischte sich mit seinem Handrücken über den Mund. " Meine Fresse, das war mal 'ne Ladung. Wie lange hattest du keinen Sex mehr? " Dabei schaute er mich an und zwinkerte mir zu. ' Das letzte Mal Sex hatte ich gestern. ', dachte ich, hatte es ihm aber nicht verraten. Vielleicht wollte er die Antwort auch gar nicht hören, denn mittlerweile kramte er schon wieder in seiner Strandtasche und zauberte eine Schachtel Zigaretten heraus. " Du auch? ", fragte er und hielt mir die Schachtel hin. Ich zündete mir ebenfalls eine Zigarette an und schweigend saßen wir nun auf unseren Decken und stießen blauen Qualm in den Nachthimmel . Irgendwo am Horizont tuckerte ein Kreuzfahrtschiff vorüber. Ob die genauso viel Spaß an Bord hatten, wie wir gerade eben? Wer weiß das schon? 

 

Ende