Der Tattoo Fetisch scheint ungewöhnlich zu sein. Doch die Zuneigung unter Gay Pärchen geht immer wieder unter die Haut. Schon früh in der menschlichen Geschichte wurden Tattoos verwendet. Das erste Bild, welches den Weg unter die Haut fand, wurde 12.000 vor Christus gestochen. Gut, damals dachte man nicht an einen Fetisch. Der Körperkult kann heute aber in vielen Sexbereichen gefunden werden. Das Tattoo ist nur eine Form, die sich im BDSM Bereich etablieren konnte.
Eine beliebte Möglichkeit, die weiblichen oder männlichen Geschlechtsorgane zu verzieren um so neben der schöneren Optik auch eine Luststeigerung herbei zu führen.
Ein Intimpiercing ist eine beliebte Möglichkeit, die weiblichen oder männlichen Geschlechtsorgane zu verzieren. Neben der schöneren Optik ist auch eine Luststeigerung beim Partner erwünscht. Intimschmuck besteht fast immer aus Piercings, die wiederum aus einer Creole mit zwei Steckern zusammengesetzt sind. Im Intimbereich kommt dabei überwiegend Edelmetall zum Einsatz, weil sonst die Gefahr einer Infektion infolge allergischer Reaktionen in diesen empfindlichen Körperregionen besteht. Männer wie Frauen lassen sich gerne die Brust, den Anus, den Bereich zwischen Anus und Geschlechtsteil piercen, bei Männern kommt dazu noch der Penis infrage, während sich die Frauen auch die Klitoris, die Schamlippen oder die Haut über der Vagina mit Intimschmuck verzieren.