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Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 38
Beziehungsstatus Single
Größe 183cm
Gewicht 71kg
Figur durchschnittlich
Sexualität schwul
Augenfarbe grün
Haarfarbe braun
Haarlänge kurz
Bart kein Bart
Typ Europäer
Nationalität Deutsch
Religion konfessionslos
Behaarung rasiert
Sternzeichen Fische
Raucher ja
Tattoos Nein
Piercings keine

Über mich

Beschreibung

Erstmal schön das du dir mein Profil angesehen hast. Hier ein paar Dinge über mich:

Lieblingsbands/Sänger:
-Eisenfunk
-Linkin Park
-Nightwish
-Evanescence
-Láme Immorttele
-Rammstein
-Subway to Sally
-Die Ärzte
-Steinkind
-Apocalyptica...

Lieblingsfillme:
-Silent Hill
-Der Herr Der Ringe
-Die Rotkäpchenverschwörung
-Dogma
-Harry Potter
-Saw...
-Honey
-Dance
-Prayers for Bobby
-Life for Sale
-Dieter-Der Film
-Werner

Lieblingsserien:
-Elfenlied
-Queer as Folk (welch eine Überraschung g)
-Die Nanny
-Buffy
-Charmed
-Angel
( ich guck so selten fern^^)

Lieblingsbücher:
-Märchenmond
-Mein schwuler Frieseur
-Reise durch das Land der Bekloppten und Bescheuerten
-Stupid White Man
-Meteor
-Illuminati
-Diabolus
-Sakrileg
-Das verlorene Symbol
-Die Simpson und die Philosophie
-Splitter
-Harry Potter...

Wenn du mehr wissen willst schreib mich einfach an. Ich freu mich über jeden massage:-)






Stefan Bedeutung
Geschlecht: männlich
Namenstag: 16. August, 27.Oktob
Herkunft: griechisch
Bedeutung: der Begränzte

Namens Bedeutung Stefan

Stefan kommt aus dem Griechischen und bedeutet der Bekränzte. Es ist ein sehr biblischer Name, da es auch viele Heilige mit dem Namen Stefan gibt. Namenstag ist der 16.August, der Gedenktag von dem Nationalheiligen König Stephan I. von Ungarn, der 27.Oktober und der 26.Dezember. Bekannte Namensträger sind unter anderem der deutsche Fußballspieler Stefan Effenberg, der deutsche Showmaster Stefan Raab und der deutsche Handballspieler Stefan Kretschmar.


(20.02.-20.03.)
Das Element vom Sternzeichen Fische ist das Wasser. Wer schon versucht hat einen Fisch zu verstehen, wird eingesehen haben, dass er schwer zu packen ist. Dabei benutzt er den Trick mit dem Abtauchen nur als Eigenschutz, da er sehr sensibel und verletzbar ist. Inspiration und Intuition hilft ihm, rechtzeitig Chancen oder auch Gefahren zu wittern. Der im Sternzeichen Fische geborene scheut offene Auseinandersetzungen, selbst wenn sie völlig harmlos sind. Der Fisch kann sich auf seine Fantasie, aber vor allem auf seine Eingebung verlassen. Wenn er mal etwas "in der Nase hat", liegt er damit meist richtig. Das Auftreten vom Fisch ist meist bescheiden, Großspurigkeit überlässt er den anderen. Er hat Einfühlungsvermögen, Verständnis und ein großes Herz für andere, vor allem für diejenigen, die hilfsbedürftig sind. Leider wird seine Gutmütigkeit von selbstsüchtigen Menschen oft ausgenützt und deshalb werden einige im Sternzeichen Fisch geborene misstrauisch und lassen von echten Gefühlen nicht viel nach draußen. Der Fisch ist ein sehr sensibler Zeitgenosse, der versteht, etwas auszudrücken auch ohne viel sagen zu müssen. Die Scheu, der nackten Wahrheit ins Gesicht zu sehen, lässt seine Fantasie gedeihen. Ja, so manches mal lebt er sogar völlig in seiner Traumwelt, bis er vom Alltag wieder eingeholt wird.

Bitte höre was ich nicht sage

Bitte höre, was ich nicht sage! Laß Dich nicht von mir narren. Laß Dich nicht durch das Gesicht täuschen, das ich mache, denn ich trage Masken, Masken, die ich fürchte, abzulegen. Und keine davon bin ich. So tun als ob ist eine Kunst, die mir zur zweiten Natur wurde. Aber laß Dich dadurch nicht täuschen. Ich mache den Eindruck, als sei ich umgänglich, als sei alles heiter in mir, und so als brauchte ich niemanden. Aber glaub mir nicht! Mein Äußeres mag sicher erscheinen, aber es ist meine Maske. Darunter bin ich, wie ich wirklich bin: verwirrt, in Furcht und allein. Aber ich verberge das. Ich möchte nicht, daß es jemand merkt. Beim bloßen Gedanken an meine Schwächen bekomme ich Panik und fürchte mich davor, mich anderen überhaupt auszusetzen.

Gerade deshalb erfinde ich verzweifelt Masken, hinter denen ich mich verbergen kann: eine lässige Fassade, die mir hilft, etwas vorzutäuschen, die mich vor dem wissenden Blick sichert, der mich erkennen würde. Dabei wäre dieser Blick gerade meine Rettung. Und ich weiß es.

Wenn es jemand wäre, der mich annimmt und mich liebt... Das ist das einzige, das mir Sicherheit geben würde, die ich mir selbst nicht geben kann: daß ich wirklich etwas wert bin. Aber das sage ich Dir nicht. Ich wage es nicht. Ich habe Angst davor.

Ich habe Angst, daß Dein Blick nicht von Annahme und Liebe begleitet wird. Ich fürchte, Du wirst gering von mir denken und über mich lachen. Und Dein Lachen würde mich umbringen. Ich habe Angst, daß ich tief drinnen in mir nichts bin, nichts wert, und daß Du das siehst und mich abweisen wirst.

So spiele ich mein Spiel, mein verzweifeltes Spiel: eine sichere Fassade außen und ein zitterndes Kind innen. Ich rede daher im gängigen Ton oberflächlichen Geschwätzes. Ich erzähle Dir alles, was wirklich nichts ist, und nichts von alledem, was wirklich ist, was in mir schreit; deshalb laß Dich nicht täuschen von dem, was ich aus Gewohnheit rede.

Bitte höre sorgfältig hin und versuche zu hören, was ich nicht sage, was ich gerne sagen möchte, was ich aber nicht sagen kann. Ich verabscheue dieses Versteckspiel, das ich da aufführe. Es ist ein oberflächliches, unechtes Spiel. Ich möchte wirklich echt und spontan sein können, einfach ich selbst, aber Du mußt mir helfen. Du mußt Deine Hand ausstrecken, selbst wenn es gerade das letzte zu sein scheint, was ich mir wünsche. Nur Du kannst mich zum Leben rufen.

Jedesmal, wenn Du freundlich und gut bist und mir Mut machst, jedesmal, wenn Du zu verstehen suchst, weil Du Dich wirklich um mich sorgst, bekommt mein Herz Flügel, sehr kleine Flügel, sehr brüchige Schwingen, aber Flügel!

Dein Gespür und die Kraft Deines Verstehens, geben mir Leben. Ich möchte, daß Du das weißt. Ich möchte, daß Du weißt, wie wichtig Du für mich bist, wie sehr Du aus mir den Menschen machen kannst, der ich wirklich bin, wenn Du willst.

Bitte, ich wünschte Du wolltest es. Du allein kannst die Wand niederreißen, hinter der ich zittere, Du allein kannst mir die Maske abnehmen. Du allein kannst mich aus meiner Schattenwelt, aus Angst und Unsicherheit befreien, aus meiner Einsamkeit.

Übersieh mich nicht. Bitte übergeh mich nicht! Es wird nicht leicht für Dich sein. Die langandauernde Überzeugung, wertlos zu sein, schafft dicke Mauern. Je näher Du mir kommst, desto blinder schlage ich zurück. Ich wehre mich gegen das, wonach ich schreie. Aber man hat mir gesagt, daß Liebe stärker sei als jeder Schutzwall und darauf hoffe ich.

Wer ich bin, willst Du wissen? Ich bin jemand, den Du sehr gut kennst und der Dir oft begegnet.

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