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Friedrich Merz als Kanzlerkandidat????


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb oldysuchtjungy:

Da müßte er schon richtig große Wunder vollbringen.

Naja, stell Dir vor, sie ssstellen ihn auf und viele AfD Wähler sehen in ihm eine Alternative.........???

Adidasshortringer
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb nick2017333:

Naja, stell Dir vor, sie ssstellen ihn auf und viele AfD Wähler sehen in ihm eine Alternative.........???

Wie soll denn das gehen? Meinst du die, die vorher AfD gewählt haben drehen sich um und machen ihr Kreuz wegen dem Merz dann bei der CDU?

Das geht schon mal gar nicht bei denen (auch den Wählern der AfD) die wissen,

dass der Herr Merz für mehr Kommerzialisierung, die Abschaffung mancher Sozialprivilegien, die Verschärfung von Gesetzen gegen solche Personen wie Höcke usw. ist....

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Adidasshortringer:

Wie soll denn das gehen?

Ja aber er ist zu einen ist er vielleicht für sie anders als die derzeitigen Politiker und sie würden ihr Kreuz vielleicht mit "gutem Gewissen" dort setzen.

Geschrieben
Natürlich waren damit die linken gemeint. Ob links oder rechts ist in dem fall egal, extreme taugen in der politik nichts. Damit haben wir in deutschland ja schlechte erfahrungen gemacht
Adidasshortringer
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Neugieriger84:

 Ob links oder rechts ist in dem fall egal, extreme taugen in der politik nichts. Damit haben wir in deutschland ja schlechte erfahrungen gemacht

Trotzdem werden immer wieder (und noch) Linke und Rechte gewählt.

Das haben in Deutschland weder die in West wie Ost verstanden, wozu das führt, wenn einer dieser Richtungen zu einer Regierung gewählt wird....

(DDR> Kommunismus> Links; Deutsches Reich> Nationalsozialismus> Rechts)

Aber wir schweifen vom Thema ab.

Geschrieben

Wie @Adidasshortringer bereits trefflich bemerkte, driften die letzten Beiträge ein wenig vom Ausgangsthema ab.

Da ich zu diesem Thema nichts beitragen möchte, bitte ich euch einfach, zum Thema zurückzukehren. Vielen Dank!

LG
Zeus1968, Team GAY.de

Geschrieben

Hab ich was verpasst? Wie kommt ihr drauf, das vom Thema abgewichen wurde?

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Zeus1968:

zum Thema zurückzukehren

Ich hab mir die letzen Beiträge hier auch nochmals angesehen. Entweder bin ich zu dumm, oder ich schnalle es nicht.

Wo weichen denn die letzten Beiträge vom Thema ab? Vielleicht kann @Zeus1968 das ja aufklären....

Geschrieben
Am 30.10.2019 at 21:41, schrieb nick2017333:

Friedrich Merz als Kanzlerkandidat in Frage kommen würde?

Armin Laschet könnte ich mir auch gut vorstellen.

 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb KKmann:

Armin Laschet könnte ich mir auch gut vorstellen.

Ich denke die CDU muss erst einmal die 3 Lager  AKK, Merz und Laschet einnorden. Es wird nichts bringen, wenn die das bis zum Ende offen halten. Am Besten Sie haben einen anderen Kandidaten, mit dem sich alle 3 Lager arrangieren können.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb nick2017333:

Am Besten Sie haben einen anderen Kandidaten, mit dem sich alle 3 Lager arrangieren können.

Einer von der CSU.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb nick2017333:

Am Besten Sie haben einen anderen Kandidaten, mit dem sich alle 3 Lager arrangieren können.

Also, wenn man schon spekuliert, dann  sollte man auch Namen nennen. Außer Jens Spahn, fällt mir (bei der CD) im Moment keiner ein.(Hannelore Kraft ist gesundheitlich angeschlagen und würde nicht kandidieren) Für Jens Spahn wäre eine Kandidatur, zum derzeitigem Punkt, noch zu früh (aber sicher wäre er in vier Jahren soweit). Aauch ein Kandidat der CSU, die @KKmann hier ins Spiel bringt, ist nicht in Sicht.

Adidasshortringer
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

.(Hannelore Kraft ist gesundheitlich angeschlagen und würde nicht kandidieren)

Hannelore Kraft ist in der SPD nicht in der CDU....

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

dann  sollte man auch Namen nenne

Was soll ich machen, wenn mir keiner einfällt. :confused:

 

vor 7 Stunden, schrieb KKmann:

Einer von der CSU.

Bei dem Gedanken bekomme ich eher Angst. Wenn ich allein an die abzusehenden Kosten denke, die Scheuer uns eingebrockt hat, kann ich nur den Kopf schütteln. Wenn ich so in meiner Arbeit agieren würde, wäre ich meinen Job los und müßte für den entstandenen Schaden aufkommen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Adidasshortringer:

Hannelore Kraft ist in der SPD nicht in der CDU....

Da kann man mal sehen wie sich die Parteien ähneln, daß ich jetzt schon Hannelore Kraft in der CDU verorte. Sorry, ich hatte lange nichts mehr von Ihr gehört (nur das Sie Gesundheitsprobleme hat) und so ist es halt passiert -soll nicht wieder vorkommen.

Zu @nick2017333 Also den Herrn Scheuer, als CSU Kanzlerkandidat, hatte bislang noch niemand ins Spiel gebracht. Das wäre ja noch schöner :scream:

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb oldysuchtjungy:

Also den Herrn Scheuer, als CSU Kanzlerkandidat, hatte bislang noch niemand ins Spiel gebracht.

Nein aber @KKmann brachte die CSU ins Spiel und da fällt mir aktuell sofort das Maut-Dilemma ein.:flushed:

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 13 Stunden, schrieb nick2017333:

da fällt mir aktuell sofort das Maut-Dilemma ein.

Nun, mir fällt da noch sein Vorgänger Alexander Dobrindt ein, der als Verkehrsminister ebenfalls sehr glücklos agiert hat (um es vorsichtig zu formulieren). Anfang 2018 forderte Dobrindt in einem Gastbeitrag für die Welt eine „konservative Revolution“ für Deutschland. Hierfür wurde er kritisiert, einen Begriff der Neuen Rechten verwendet zu haben, der auf antidemokratische Strömungen der Weimarer Republik zurückgeht. Alexander Dobrindt trat wiederholt als scharfer Kritiker der Grünen auf. Diese seien „keine Partei, sondern der politische Arm von Krawallmachern, Steinewerfern und Brandstiftern.“

Wäre Dobrindt nicht ein vortrefflicher CSU Kandidat -für das Amt des Bundeskanzlers? (Damit es auch der Letzte versteht, ich meine dieses als Satiere)

 

bearbeitet von oldysuchtjungy
ergänzt
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb oldysuchtjungy:

Wäre Dobrindt nicht ein vortrefflicher CSU Kandidat -für das Amt des Bundeskanzlers?

Für mich ist er auch einer aus der Reihe der eher "gesichtslosen" Nichttypen in der Politik. Ich überlege gerade, welcher Politiker auf Landesebene Erfolge vorweisen kann. Wenn wir schon keine Typen mehr ahben, dann ja vielleicht Politiker mit Erfolg auf der Landesebene.

Adidasshortringer
Geschrieben

Da gibt es einige. Auch in der CDU.

Nur die wollen entweder nicht oder die sind sich bewusst, das alleine nicht zu schaffen (nicht wie Schmidt/Wehner/Wischnewski/Bahr in den 70er Jahren).

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Adidasshortringer:

sind sich bewusst, das alleine nicht zu schaffen

Traurig aber sicher wohl nur allzu wahr. Eigetnlich sollte ja jede Partei einen Spitzenkandidaten nominieren können.

Geschrieben

Looooooooooooooool !!! Wenn es ums Charisma geht... dann solltet ihr alle mal am kommenden Montag von 19 bis 21 Uhr Phönix schauen !!!

Da treten dann die beiden potenziellen Doppelspitzen der Sozialdemokraten gegeneinander an, das wird was... wer unter Schlafproblemen leidet wird bei dem Programm ganz sicher keine Medi´s brauchen, soviel ist mal sicher ! Im Ernst ? Wenn man sich die 4 ansieht, dann wirkt selbst ein Merz wie ein Typ, mit dem man gern Pferde stehlen und um die Häuser ziehen würde.

Um Leute zu begeistern und mitzunehmen... sehe ich weder bei Merz noch bei irgendwem in der aktuellen politischen Landschaft Punktewerte im positiven Bereich. Klar, in der Opposition profilieren sich da in der Hinsicht schon die ein- oder anderen Hassredner (die übrigens nicht nur bei der AfD zu suchen sind)...

Tendenziell ist es wohl schon so, dass je mehr Merz in einer CDU steckt, desto weniger braucht der Wähler eine Alternative (für Deutschland).

Meine Einschätzung: Das Thema Merz ist endgültig durch, die CDU, jedenfalls weite, irgendwie einem Zustand des "mundtod-gemacht-werdens" gleichkommende, Teile der Union spüren seit Jahren, dass eine Veränderung erforderlich ist, ich sehe innerhalb der Union hier wesentlich grössere Reibungspunkte, als das innerhalb der AfD der Fall wäre (obwohl es sich bezüglich des medialen Echos genau andersherum verhält)... irgendwie lässt sich der Laden schon ein wenig mit der damaligen SED in ihren letzten Zügen vergleichen (natürlich OHNE Menschenrechtsverletzungen, bevor hier gleich wieder wer die Keule auspackt)...

... dass viele der realitätsnahen Unionsabgeordneten eine Inthronisierung AKK´s mit dem Verschwinden in der profillosen Bedeutungslosigkeit gleichsetzen, ist wohl kein Geheimnis mehr.

Die Vorwürfe bezüglich der Wirtschaftsnähe erschliessen sich mir nicht wirklich. Logisch wäre doch die Vermutung, dass derjenige, dessen Taschen bereits voll sind, weniger gefährdet sein sollte, sich diese unrechtmässig weiter zu befüllen. Dass nahezu alle Abgeordneten, aller Parteien Vergütungen für Gastvorträge, Aufsichtsratsposten, etc. erhalten, und im Gegenzug für die an die Abgeordneten so zusätzlich ausgeschütteten Millionen, Milliarden an Steuermitteln versenkt werden (z.B. durch das Stillhalten, wenn die Bundeswehr mal wieder etliche Milliarden für unbrauchbares Material auf den Tisch legt, anstatt hier mal den Hammer auszupacken, und Unternehmen für 10 Jahre von künftigen Ausschreibungen auszuschliessen, sofern gravierende Mängel vorheriger Lieferungen nicht behoben wurden), das ist ein Unding, das nicht an der Person Friedrich Merz festzumachen ist... wenn man diesen Punkt als wesentlichen ansieht... dann sag ich mal: 1:0 für die Euroskeptiker, die diesbezüglich nahezu unbefleckt erscheinen !

Ich habs hier oft gelesen, ich bitte mal um die Unterscheidung zwischen konservativ und reaktionär... das sind zwei völlig verschiedene, weitestgehend gegensätzliche Dinge !

Beispiel ? konservativ wäre die Aussage: "Schwule dürfen Lehrer werden und bleiben !"

                  reaktionär wäre hingegen die Aussage: "Wir brauchen mehr Dampfmaschinen als Elektro-Autos !"

 

Von den ganzen Koalitionsüberlegungen halte ich übrigens recht wenig, ich sehe es rückblickend als grossen Fehler an, dass man 2017 nicht den Mut aufgebracht hat, eine Minderheitsregierung zu stellen. Und wer jetzt mit dem Argument kommt, dass Mehrheiten für die richtigen Dinge, aber durch Zuspruch von den falschen Leuten unredlich ist, der spricht sich damit auch gegen das Prinzip der geheimen Wahl aus, denn welche Partei kann schon für sich in Anspruch nehmen, zu 100% von den richtigen Leuten gewählt worden zu sein ?

 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb sissyberlin:

Tendenziell ist es wohl schon so, dass je mehr Merz in einer CDU steckt, desto weniger braucht der Wähler eine Alternative (für Deutschland).

Das wäre der einzige Punkt, wo man auf Merz hoffen könnte.

 

vor 10 Stunden, schrieb sissyberlin:

Die Vorwürfe bezüglich der Wirtschaftsnähe erschliessen sich mir nicht wirklich.

Naja die Taschen hat er selber bereits gefüllt, allerdings denke ich das z.B. die 30 Dax-Unternehmen, die auch zu BlackRock gehören, ihre Tasche nicht genug gefüllt sehen können

 

vor 10 Stunden, schrieb sissyberlin:

als grossen Fehler an, dass man 2017 nicht den Mut aufgebracht hat, eine Minderheitsregierung zu stellen.

 Wenn nicht alle so machtbessen wären, wäre das sicher in einem demokratischen Staat eine logische sinnvolle Regierungsform. Vielleicht haben sie ja in Thüringen dazu den Mut.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hört, hört, Merz kündigt seinen Aufsichtsratjob bei blackrock und will die CDU noch stärker unterstützen bei ihrer Erneuerung. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb nick2017333:

Hört, hört, Merz kündigt seinen Aufsichtsratjob

Damit kann es ja nicht Alles gewesen sein (ausser das Friedrich Merz eine Einnahmequelle weniger hat)..Der Aufsichtsratsposten bei "Blackrock" war/ist ja nur die Spitze, wo Friedrich Merz überall seine Finger mit im Spiel hat.  Wen man im Internet mal bei "Lobbypedia" u.a. zu Friedrich Merz und seine Verstrickung in der Wirtschaft googlt, kann man solch eine Ankündigung nur als Witz empfinden. Eine Offenlegung, wo Friedrich Merz überall seine Finger im Spiel hat, ist nicht einfach zu bewerkstelligen und Herr Merz selbst ist auch nicht dafür zu haben (Im Jahr 2006 legte März  beim BVverfG Klage gegen die Offenlegung von Nebeneinkünfte (von Bundestagsabgeordnete) ein. Merz, der damals elf Nebentätigkeiten ausübte, warnte  davor, dass eine Offenlegung zu einem „Studienabbrecher-Parlament“ führen würde. „Die Zahl der nicht mehr in einen bürgerlichen Beruf resozialisierbaren Abgeordneten“ nehme zu).

Nein, seinen Ruf, der allzugroßen Nähe zur Wirtschaft wird er mit solch einem leicht durchschaubaren Schritt nicht los!

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

Nein, seinen Ruf, der allzugroßen Nähe zur Wirtschaft wird er mit solch einem leicht durchschaubaren Schritt nicht los!

Moinsen, mir geht es ja auch um die Frage, ob er als Kanzlerkandidat von der CDU am Ende aufgestellt wird. Unddas sehe ich als einizige Möglichkeit, ween die CDU was "reißen" will.

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