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Ficken auf dem Öffentlichen Klo


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

öffendliche  kloos währen mir bestimmt zu dreckig  -- muss ich nich haben 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das könnte ich mir nicht vorstellen die angest mich zu erwischen zu lassen ist mir zu groß.

Und wo ist das denn bei mir in der Ecke.

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Feuerostfriese:

Das könnte ich mir nicht vorstellen die angest mich zu erwischen zu lassen ist mir zu groß.

Und wo ist das denn bei mir in der Ecke.

Ich dachte, dass Deine Angst zu groß ist - oder? 

Und natürlich gibt es beliebtere Klos, aber prinzipiell geht das in jedem Klo wo ein gewisser Verkehr ist. Du darfst aber nicht erwarten, dass da einer mit einem Schild rumsteht, auf dem "Hier Sex" steht. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb BiMucMan:

Ich dachte, dass Deine Angst zu groß ist - oder? 

Und natürlich gibt es beliebtere Klos, aber prinzipiell geht das in jedem Klo wo ein gewisser Verkehr ist. Du darfst aber nicht erwarten, dass da einer mit einem Schild rumsteht, auf dem "Hier Sex" steht. 

Das war mir klar aber da sich treffen 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Feuerostfriese:

aber da sich treffen 

??? Gibt's diesen Satz auch verständlich??? 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb BiMucMan:

??? Gibt's diesen Satz auch verständlich??? 

Jo ob ich mich da umbringen treffen würde ist eine gute frage 

Hast du das schon gemacht 

Geschrieben

Hallo zusammen!

Also ich bin da schon ein älteres Semester und ich möchte hier mal meinen ganz persönlichen Erfahrungsbericht zu diesen Thema abgeben, weil sich hier sicher schon viele gar nicht mehr vorstellen können, wie man zu sowas denn überhaupt kommt und weshalb man als Schwuler früher schon fast dort groß werden musste. Heute in Zeiten von Internet hat sich unsere Communtiy ja dorthin verlagert, aber ich bin noch in den 70er aufgewachsen und  da gab es sowas noch nicht. Auch das Thema Homosexualität war noch ein Tabu und man wurde deswegen wirklich nicht ernst genommen, eher noch angefeindet.

Klar war es auch die Zeit größer sexueller Befreiung, aber das ist politisch und in der "normalen" Bevölkerung noch lange nicht durchgedrungen. Homosexualität wurde in meinen Geburtsjahr  1969 zwar ab 18 erlaubt, als Heranwachsender blieb man da aber eher rechtlos und man bekam mit seiner Neigung kaum Hilfestellung . Bei Auffälligkeiten, wollte man es einem sogar noch eher austreiben. Man wäre als Schwuler ja geistig noch nicht richtig entwickelt und  könnte das vorher ja gar noch nicht beurteilen und das könnte sich ja auch noch ändern, bekam ich von einen Psychologen mal erklärt. Merkwürdig, heterosexuellen Jugendlichen und auch Lesben wurden sexuelle Handlungen damals schon ab 14 erlaubt. Reinste staatliche Diskriminierung halt.

Doch ich war da eben auch schon ein ganz spezielles Kind. Schon früh wurde mir bewusst, dass ich anders bin und dass mich das eigene Geschlecht sehr viel mehr anzog. Zwei Schlüsselereignisse reichten mir schon, um das zu wissen. Da vergleich ich mich gerne mit Transgenderkindern, die da auch schon früh ihr eigenes Geschlecht ablehnen. Zum Glück finden sie heute mit ihrem Problem Unterstützung. Nur mir war völlig klar, dass ich niemals eine Frau sein wollte und ich beschloss auch gleich für immer ein Junge zu sein, der es halt mit Männern macht. Und ich wusste schon, dass ich auch immer besser darin sein musste, doch wie lebt man nur sowas?

Anfangs hatte ich da Glück, ich ging die Sache recht locker und unbefangen an. Ich empfand nichts schlechtes an meiner Sexualität, im Gegenteil, seit dieser Erkenntnis war ich richtig glücklich. Alles was falsch an mir schien, war plötzlich sonnenklar, bis eben Wolken von Intoleranz und Ablehnung am Horizont auftauchten. Mir wurde dann beigebracht, dass schwul sein etwas ganz schlimmes und abartiges sei und man fühlte sich auch bald so: wie ein Aussätziger, weil auch sonst niemand der Meinung war, das man ja auch normal sein könnte. Mein Ruf eilte mir voraus und ich wurde als Schwuchtel schon früh gemobbt und ausgegrenzt, gar verprügelt. Dabei wurde die Sehnsucht nach einen Jungen, der dich trotzdem gern hat und da auch etwas mehr Zärtlichkeit zuließ auch immer größer. Niemand sollte es auch je erfahren und wir wären nach außen nur beste Freunde. So träumte ich davon,  bekam ihn aber nie.

Auch wenn mit diesem Wissen dann plötzlich andere Jungs bei mir aufschlugen und auf Sex anspielen, es blieb immer dabei. Man ließ sich schnell mal von mir befriedigen und suchte gleich das Weite. Mit mir auch offiziell in Verbindung gebracht zu werden, war zu gefährlich, denn man könnte ja selbst dann auch schon als Schwul gelten. Aber ich hab es fast schon als normal empfunden, es immer nur den anderen zu besorgen und dabei selbst nichts zu erwarten. In meinen Umfeld fand ich also nie mein persönliches Glück, aber da gab es ja noch die anderen Orte, die ich dann aufsuchte, wenn ich zu lange alleine blieb. Besser waren sie sicherlich nicht, aber dafür umso geiler!

Meine erste Klappenerfahrung hatte ich gar schon beim Kauf meines Kommunionsanzuges. Ich musste da dringend mal auf Toilette bei Karstadt. Meine Eltern warteten draußen und da ich sah dieses Loch in der Kabinenwand. Ich rätselte noch wieso, da kann man ja durch schauen! Also schaute ich selber mal rein, für den Durchblick halt und was es da zu sehen gab. Mein Gegenüber stand gleich auf und wichste mir was vor, als er mich bemerkte. Er sah sicher auch, dass ich noch sehr jung war und streckte mir gleich 20 Mark unten durch, aber dafür sollte ich auch meinen Zipfel herzeigen. Kein Problem für mich und dann noch für richtiges Geld! Das  machte mich echt stolz, es selbst verdienen zu haben und ich tat das verlangte, bis mein Vater reinkam und meckerte, wo ich denn bleibe. Dann bin ich lieber mal wieder raus, umnicht erwischt zu werden. Das Erlebnis fand ich aber recht prickelnd und blieb mir in Erinnerung.

Als ich zuhause mal wieder ins Stadtbad ging fielen mir da auch Löcher auf und ich hab mich tierisch gefreut. Dann fing ich schon an, mit den Männern dort rumzumachen, wenn mal  jemand kam. Aber auch den nahegelegenen FKK-See, wo ich immer gerne war, um nackt, oder auch nur in Unterhosen zu baden und halt etwas die nackten Männer zu begaffen, ja auch da beobachtete ich seltsame Dinge im Schilf. Da kamen auch viele aus München her und man hat sich auch öfter mal gespielt und sich unterhalten, was mir sehr gefiel, aber was festes war nie dabei. Man hatte Spaß und ging seiner Wege, aber es waren auch immer nur ältere und ich träumte ja immer noch von einen gleichaltrigen Jungen und nicht so von nen reifen Mann.

Dann entdeckte ich die ländlichen Bahnhofs-WC*s und war ziemlich happy! Nicht nur dass da viel mehr los war, es standen auch Texte an Tür und Wände und dann auch noch anderen von Jungs in meinen Alter! Jetzt wird alles Gut, jetzt bekommst du deinen Freund, dachte ich noch ganz naiv und klapperte gleich am nächsten Tag noch andere erreichbare Haltestellen nahegelegener Ortschaften mit meinem Fahrrad ab. Aber an den angegebenen Terminen, erschien nie jemand und meist waren da nur alte und schmachtende Säcke, die manchmal schon schwer atmeten. Irgendwann hatte ich es auch ihnen besorgt, als mal wieder sonst keiner kam und mir ein unbekannter Zipfel durch das Loch in meinen Kabinenbereich gesteckt wurde, besser als nichts... Aber anfangs hab ich mich danach schon geekelt und wollte anschließend gar sterben. Nach dem Orgasmus und bei  plötzlich abflauender Lust, ist  man dann doch oft ernüchtert, wenn man so hochblickt und nur denkt: Mist, was tust du denn nur da?

Schlimm fand ich da nicht die Männer, sie taten mir ja leid, weil sie so einsam auf mich wirkten und ich durch meine bereits tief empfundene Einsamkeit, auch gut mit ihnen mitfühlen konnte. Welche Zukunft sollte mir jetzt da noch blühen, in einer so intoleranten Gesellschaft? So lag mein Problem nicht an den Dingen, die ich dort tat, sondern dem, was mir gesamtgesellschaftlich verweigert wurde, eine normale Partnerschaft eben und dass ich mich fast zu so etwas gezwungen sehen musste. Aber ich liebe da auch mein Leben, gerade wenn keine Hoffnung mehr zu sehen ist, lebe ich umso mehr und mit den Mitteln, die mir halt geboten sind und ich schmeiß mich nicht einfach weg, nur wegen einer falschen Weltanschauung! Da stell ich mich lieber mal queere!

Aber es ereignete sich dann auch, dass ich mich angewidert trotzdem selbstbefriedigte, und dass mir dabei plötzlich all die ganzen Abartigkeiten von den Klappen durch den Kopf schossen, wo ich mich hemmungslos gleich mehreren Schwänzen hingab und nur noch aus purer Wollust handelte, mit dem Ziel meinen Orgasmus damit auch zu steigern und mehr Lust dabei zu gewinnen. Dabei hatte ich dann auch den vielleicht drittbesten Orgasmus meines Lebens und so merkte dann wiederum ernüchtert, dass ich dem tabulosen und anonymen Sex, dann  doch sehr zugetan war. Einfach nur geil und unkompliziert rumsauen, wenn man gewisse Faktoren ausschloss, nämlich mehr zu erwarten als nur geilen Sex mit geilen Schwanzträgern und den Traumprinz eben mal außer acht läßt, waren es nur ganz normale Leute wie ich, die auch fantastische Pimmel hatten. Sicher gab ich meine Hoffnung  da nie ganz auf, aber man ist entzaubert und kennt nun auch die dunkle Seite seiner Sexualität, die mir zunächst einmal neue und vielleicht sogar viel größere Freuden versprach. Es war zumindest ein guter Ersatz und obendrein geil. Nur wurde es dann auch ziemlich orgial.

Man muss wissen, dass  es zu dieser Zeit noch gar kein HIV gab und auch von anderen Geschlechtskrankheiten redete man nicht. Man hatte einfach nur Sex und die wenigsten hatten da ein Bewusstsein für Gefahr und ich eben auch nicht. Vielmehr den Drang, sich in seiner Persönlichkeit nun voll zu entfalten, auch wenn die gebotene Mitteln vielleicht nie die besten waren, aber  zur Not geht es auch gegen die Welt und man nimmt nun was geht. Irgendwo nimmt man auch die Rolle an, der man sowieso nicht entkommen kann und mit spontanen Sex hatte ich nie ein Problem. Das empfand ich als spannend und super, ganz normal eben und eben auch ziemlich geil. Warum dann nicht gleich in völliger Extase? Ganz nebenbei,  meine Sexualität völlig frei zu erfahren, ganz ohne Reue und ohne Angst vor Ansteckung, ist für mich schon was ganz besonders und ich wünsche uns allen Zeiten, wo wir uns wieder so offen und ohne Angst lustvoll begegnen können. Da hat Sex halt einer ganz anderen Qualität!  Kurzum, ich bin froh dabei gewesen zu sein, denn ich habe eben auch diese bedingungslose Lust nach Männern und ihr Sperma. Zuvor hab ich mit Anfang 13 nochmal versucht eine schwule Kontaktanzeige zu schalten und wurde bei dem Regionalblatt gleich mal rausgeschmissen. Anschließend bekam ich auf Klappe den Tipp nach München zu fahren, dort seien genug Kerle für mich und der Gedanke ließ mich nicht mehr los und so trat ich bald diese Reise freudig erregt an...

Entfernungsbedingt war es ein Tagesausflug. Der Stachus wurde mir empfohlen und es war damals noch wirklich krass und abartig dort. Aber das suchte ich ja auch, hemmungslosen Sex. So begab ich mich schon  im Zug  in einer Art Wollust und Sexrausch, ging gedanklichen schon über die Grenzen meiner pervers gemachten Lust und machte mich geil, nicht zuletzt unter den Einfluss von Poppers und Alkohol. Geil und mit zitternden Knie ging ich dann dort rein und da waren mannsgroße Löcher zum durchsteigen zwischen den Wänden. Draußen und davor warteten schon die willigen Kerle und haben mich gemustert, teils waren sie schon untereinander beschäftigt. Völlig erregt und mit klopfenden Herz, bin ich in die Kabine und hab gleich mal die Hosen runtergelassen, die Tür war nur angelehnt. Mit 13 brauch man sich da noch keine Sorgen machen, da unbeachtet zu bleiben und ich bückte mich schon mal etwas vor, als dann die Türe hinter mir aufging und die Kabine regelrecht bestürmt wurde. Links und rechts wurden mir weitere Schwänze durch die Löcher gereicht und sie kamen durch die Wand um auch hinter besser mitmischen zu können. Auch in den Parks bildeten sich ganze Menschentrauben um mich, sobald ich nur loslegte. An manchen Orten musste man einfach flüchten, wenn man genug davon hatte. Für den, der es mag, war es das reinste Paradies, ganz zu schweigen, wie ich anschließend abgefüllt und stinkend nach Sex nachhause kam. Unbeschreiblich, aber auch geil, wenn man die Gefahren nicht kennt.

Doch mit 15 fand ich dann doch  auf den Weg in einen Stadtpark, tatsächlich noch meinen lang ersehnten Freund. Es war Liebe auf den ersten Blick und das auch noch beiderseits! Es war einfach wunderschön, aber auch viel zu kurz! Alles flog auf und wir mussten uns unter Tränen trennen. Mein Freund sollte gar weit weg und in Behandlung , weil seine Eltern sein Schwulsein einfach nicht duldeten. Wir liefen sogar noch kindisch weg, knapp ne Woche, bis uns das Geld ausging . Wir seien halt noch zu jung für die Liebe, erklärte mir mein Liebster noch und ging dann von mir, doch ich hasste die Welt dafür, was sie mir nun wieder nahm und so gingen wir beide wieder getrennte Wege und dorthin, wo man uns gerade noch heimlich duldete und wir beide haben sicher nachher wieder ganz verstohlen da gewisse WC's heimgesucht. Was für eine schöne gehäuchelte Welt, aber ok...

Ich ging aber zunächst nur dorthin, wo echt wenig los war. Als ich da aber von zwei Kerlen gleich mit einem Messer am Hals mal so richtig vergewaltigt wurde, mied ich auch diese Stellen und begab mich lieber wieder in die Sicherheit der Massen. Also Vorsicht Leute, sowas kann auch immer ins Auge gehen, auch heute noch, und im Internet! Aber ich merkte auch, dass ich mit 15 noch keine wahre Beziehung führen konnte, also lief es eben wieder wie bisher. Es wurde nur immer heftiger und extensiver, mehr zu einer Jagt nach Rekorden, wo Liebe nicht war, die man dann irgendwann auch nicht mehr steigern konnte. Dann kam eben auch noch HIV auf diese Welt und die Leute wurden schon sehr viel vorsichtiger. Mit 20 war ich da nicht mehr aktiv, dann fand ich sogar eine neue Beziehung bis ich 38 war, aber Liebe war es niemals gewesen.

Leider waren meine künftigen Kerle auch immer etwas abgestumpft und das Zusammensein wurde schnell sehr verletzend. Betrogen haben mich fast alle und all meine Geschlechtskrankheiten, bekam ich dann auch von festen Partnern vermacht, die aber selbst bedingungslose Treue von mir forderten. Die Liebe fand ich immer noch nicht und ich hatte die Schnauze auch voll. Schon der Gedanke an einer Partnerschaft macht mir bald Angst und wurde mir zum Graus und so kehrte ich zwischendurch immer wieder an diese Orte zurück, wo ich mich auch durchaus verbunden und inzwischen heimisch fühlte, um den Reiz des anonymen und verdorbenen mal wieder tabulos zu frönen, doch die Zeiten haben sich auch hier geändert. So locker wie damals wird es nie mehr sein, dank dieser Krankheiten, die uns nun geiseln. Die meisten WC's sind auch schon lange dicht. Aber ich liebe es immer noch, die Gruppenschlampe zu machen und mich hemmungslos in einer Session hineinzubegeben. Oft denke ich noch daran. Eine Richtige Beziehung werde ich nicht mehr frühen können, nicht so schnell jedenfalls, da mir auch die vielen Sauerrein zu sehr zu eigen wurden und es bedarf schon jemand der damit auch umgehen kann. Ich habe da ja schon ein Problem damit, beim Sex auch nur an einen zu denken und muss da schon immer etwas benutzt und dreckig fühlen. Ich schaue da  auch lieber harte Bareback Pornos, als nur Kuschelsex mit Handlung, auch wenn sonst noch sehr verschmust und lieb bin, beim Sex dann eben nicht. Heute versuche ich da eher eine Gruppe von schwulen Männern und Kumpels zusammenzutrommeln, die es halt gerne noch bare treiben, aber halt möglichst nicht außerhalb, um unsere Lust dann auch möglichst sicher zu machen, aber selbst das scheint heute gar unmöglich zu sein, eigentlich schade. Trotzdem versuche ich noch Kontakte zu knüpfen. Vielleicht gelingt es mir ja noch. Alter und Aussehen spielen bei mir da jedenfalls keine große Rolle, Hauptsache man ist geil!...

Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.8.2020 at 18:41, schrieb Robert-2640:

Draußen sind es 34 Grad
Da kann mir Sex gestohlen bleiben

 

@divine
Auf öffentlichen WC ist es ekelhaft
Das stinkt es nach Pisse

Bei 34°C lässt meine Lust auf Sex eher nach. Aber der Pissgeruch im öffentlichen Pissoir macht mich geil.

 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Schokostuebchen
Geschrieben

Klo öffentlich ist zu dreckig, Kann da eher Spontantreffs oder Quickies ohne Bla, Bla im Sommer outdoor empfehlen, im Grünen, Naturschutzgebiet oä., treffen Hosen runter, Schwänze und mein Hintern frei, anblasen, Gummi drüber und schon dreh ich mich um, bücke mich und ohne rumgelaber gehts los, lasse mich einfach nehmen, bis er mehr oder weniger schnell kommt. einfach so spontan, ungespült, ist einfach geil und natürlich.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich blase gerne mal einen geilen schwanz in einem öffentlichen wc:cum:

Geschrieben
Am 12.8.2020 at 18:18, schrieb Sperma-Schlucker:

Habe schön öfter bei mir auf Arbeit (in Berlin Bezirksamt und woanders oft Rathaus genannt) Jemanden einen geblasen. Ist immer wieder echt geil. Morgen habe ich schon das 6. Date mit einem. Dem scheint es sehr zu gefallen. Die anderen kamen immer nur einmal und nie wieder! Haben eben Pech gehabt!

In welchem Rathaus in Berlin kann man denn gut Blasen?  Vielleicht Neukölln? 

Geschrieben
Am 13.1.2021 at 09:04, schrieb Bareslut68:

In welchem Rathaus in Berlin kann man denn gut Blasen?  Vielleicht Neukölln? 

In Friedrichshain, Frankfurter Allee.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Geile sache bin einmal im Zug von einen ehemaligen Arbeitskollegen gevögelt worden.

  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

dieöffendlichen klos auf parkplätzen sind mir einfach zu dreckig

  • 4 Monate später...
Schokostuebchen
Geschrieben
Am 11.3.2021 at 10:05, schrieb wolfhunter:

dieöffendlichen klos auf parkplätzen sind mir einfach zu dreckig

Ja, dann lieber irgendwo etwas diskreter, versteckter im Grünen.....hinter ein paar Büschen..... In der Nähe der raststätten ist ja meistens Wiese, Büsche, Wald....... dann hat man auch ein bisschen Überblick, falls doch mal jemand in die Richtung kommt....

Geschrieben
Mein Stammficker Fickt mich jeden Tag auf einer ōffentlichen Toilette in der Hoffnung das mal welche mitmachen Wollen
Schokostuebchen
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb 0711-Sch____:

Mein Stammficker Fickt mich jeden Tag auf einer ōffentlichen Toilette in der Hoffnung das mal welche mitmachen Wollen

Du glücklicher........ möchte auch mal jeden Tag durchgenommen werden!!!!!!

Geschrieben

Öffentliche Klos sind meist schlecht belüftet, stinken sehr nach Urin (im Prinzip Alt-Männer-Urin, auch wenn wir das nicht wahrhaben wollen). Dieser Geruch setzt sich so sehr in Kleidung und Haaren ab, dass man nur durch lange einwirkende Zugluft oder einen Föhn den Geruch danach so einigermaßen abwimmeln kann, ganz gelingt es erst mit Haarewaschen.  Nee, muss ich nicht mehr haben. Kann man nur als Single machen, und "gemütlich" ist was anderes.....

Geschrieben
Am 12.8.2020 at 18:41, schrieb Robert-2640:

Auf öffentlichen WC ist es ekelhaft
Das stinkt es nach Pisse

So sehe ich das auch. 

Ich lege Wert auf Hygiene und Sicherheit, möchte aber nicht warten bis Covid19 in geschätzt 5 Jahren vorbei ist. 😜

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 23.12.2020 at 10:13, schrieb Deleted-User:

Hallo zusammen!

Also ich bin da schon ein älteres Semester und ich möchte hier mal meinen ganz persönlichen Erfahrungsbericht zu diesen Thema abgeben, weil sich hier sicher schon viele gar nicht mehr vorstellen können, wie man zu sowas denn überhaupt kommt und weshalb man als Schwuler früher schon fast dort groß werden musste. Heute in Zeiten von Internet hat sich unsere Communtiy ja dorthin verlagert, aber ich bin noch in den 70er aufgewachsen und  da gab es sowas noch nicht. Auch das Thema Homosexualität war noch ein Tabu und man wurde deswegen wirklich nicht ernst genommen, eher noch angefeindet.

Klar war es auch die Zeit größer sexueller Befreiung, aber das ist politisch und in der "normalen" Bevölkerung noch lange nicht durchgedrungen. Homosexualität wurde in meinen Geburtsjahr  1969 zwar ab 18 erlaubt, als Heranwachsender blieb man da aber eher rechtlos und man bekam mit seiner Neigung kaum Hilfestellung . Bei Auffälligkeiten, wollte man es einem sogar noch eher austreiben. Man wäre als Schwuler ja geistig noch nicht richtig entwickelt und  könnte das vorher ja gar noch nicht beurteilen und das könnte sich ja auch noch ändern, bekam ich von einen Psychologen mal erklärt. Merkwürdig, heterosexuellen Jugendlichen und auch Lesben wurden sexuelle Handlungen damals schon ab 14 erlaubt. Reinste staatliche Diskriminierung halt.

Doch ich war da eben auch schon ein ganz spezielles Kind. Schon früh wurde mir bewusst, dass ich anders bin und dass mich das eigene Geschlecht sehr viel mehr anzog. Zwei Schlüsselereignisse reichten mir schon, um das zu wissen. Da vergleich ich mich gerne mit Transgenderkindern, die da auch schon früh ihr eigenes Geschlecht ablehnen. Zum Glück finden sie heute mit ihrem Problem Unterstützung. Nur mir war völlig klar, dass ich niemals eine Frau sein wollte und ich beschloss auch gleich für immer ein Junge zu sein, der es halt mit Männern macht. Und ich wusste schon, dass ich auch immer besser darin sein musste, doch wie lebt man nur sowas?

Anfangs hatte ich da Glück, ich ging die Sache recht locker und unbefangen an. Ich empfand nichts schlechtes an meiner Sexualität, im Gegenteil, seit dieser Erkenntnis war ich richtig glücklich. Alles was falsch an mir schien, war plötzlich sonnenklar, bis eben Wolken von Intoleranz und Ablehnung am Horizont auftauchten. Mir wurde dann beigebracht, dass schwul sein etwas ganz schlimmes und abartiges sei und man fühlte sich auch bald so: wie ein Aussätziger, weil auch sonst niemand der Meinung war, das man ja auch normal sein könnte. Mein Ruf eilte mir voraus und ich wurde als Schwuchtel schon früh gemobbt und ausgegrenzt, gar verprügelt. Dabei wurde die Sehnsucht nach einen Jungen, der dich trotzdem gern hat und da auch etwas mehr Zärtlichkeit zuließ auch immer größer. Niemand sollte es auch je erfahren und wir wären nach außen nur beste Freunde. So träumte ich davon,  bekam ihn aber nie.

Auch wenn mit diesem Wissen dann plötzlich andere Jungs bei mir aufschlugen und auf Sex anspielen, es blieb immer dabei. Man ließ sich schnell mal von mir befriedigen und suchte gleich das Weite. Mit mir auch offiziell in Verbindung gebracht zu werden, war zu gefährlich, denn man könnte ja selbst dann auch schon als Schwul gelten. Aber ich hab es fast schon als normal empfunden, es immer nur den anderen zu besorgen und dabei selbst nichts zu erwarten. In meinen Umfeld fand ich also nie mein persönliches Glück, aber da gab es ja noch die anderen Orte, die ich dann aufsuchte, wenn ich zu lange alleine blieb. Besser waren sie sicherlich nicht, aber dafür umso geiler!

Meine erste Klappenerfahrung hatte ich gar schon beim Kauf meines Kommunionsanzuges. Ich musste da dringend mal auf Toilette bei Karstadt. Meine Eltern warteten draußen und da ich sah dieses Loch in der Kabinenwand. Ich rätselte noch wieso, da kann man ja durch schauen! Also schaute ich selber mal rein, für den Durchblick halt und was es da zu sehen gab. Mein Gegenüber stand gleich auf und wichste mir was vor, als er mich bemerkte. Er sah sicher auch, dass ich noch sehr jung war und streckte mir gleich 20 Mark unten durch, aber dafür sollte ich auch meinen Zipfel herzeigen. Kein Problem für mich und dann noch für richtiges Geld! Das  machte mich echt stolz, es selbst verdienen zu haben und ich tat das verlangte, bis mein Vater reinkam und meckerte, wo ich denn bleibe. Dann bin ich lieber mal wieder raus, umnicht erwischt zu werden. Das Erlebnis fand ich aber recht prickelnd und blieb mir in Erinnerung.

Als ich zuhause mal wieder ins Stadtbad ging fielen mir da auch Löcher auf und ich hab mich tierisch gefreut. Dann fing ich schon an, mit den Männern dort rumzumachen, wenn mal  jemand kam. Aber auch den nahegelegenen FKK-See, wo ich immer gerne war, um nackt, oder auch nur in Unterhosen zu baden und halt etwas die nackten Männer zu begaffen, ja auch da beobachtete ich seltsame Dinge im Schilf. Da kamen auch viele aus München her und man hat sich auch öfter mal gespielt und sich unterhalten, was mir sehr gefiel, aber was festes war nie dabei. Man hatte Spaß und ging seiner Wege, aber es waren auch immer nur ältere und ich träumte ja immer noch von einen gleichaltrigen Jungen und nicht so von nen reifen Mann.

Dann entdeckte ich die ländlichen Bahnhofs-WC*s und war ziemlich happy! Nicht nur dass da viel mehr los war, es standen auch Texte an Tür und Wände und dann auch noch anderen von Jungs in meinen Alter! Jetzt wird alles Gut, jetzt bekommst du deinen Freund, dachte ich noch ganz naiv und klapperte gleich am nächsten Tag noch andere erreichbare Haltestellen nahegelegener Ortschaften mit meinem Fahrrad ab. Aber an den angegebenen Terminen, erschien nie jemand und meist waren da nur alte und schmachtende Säcke, die manchmal schon schwer atmeten. Irgendwann hatte ich es auch ihnen besorgt, als mal wieder sonst keiner kam und mir ein unbekannter Zipfel durch das Loch in meinen Kabinenbereich gesteckt wurde, besser als nichts... Aber anfangs hab ich mich danach schon geekelt und wollte anschließend gar sterben. Nach dem Orgasmus und bei  plötzlich abflauender Lust, ist  man dann doch oft ernüchtert, wenn man so hochblickt und nur denkt: Mist, was tust du denn nur da?

Schlimm fand ich da nicht die Männer, sie taten mir ja leid, weil sie so einsam auf mich wirkten und ich durch meine bereits tief empfundene Einsamkeit, auch gut mit ihnen mitfühlen konnte. Welche Zukunft sollte mir jetzt da noch blühen, in einer so intoleranten Gesellschaft? So lag mein Problem nicht an den Dingen, die ich dort tat, sondern dem, was mir gesamtgesellschaftlich verweigert wurde, eine normale Partnerschaft eben und dass ich mich fast zu so etwas gezwungen sehen musste. Aber ich liebe da auch mein Leben, gerade wenn keine Hoffnung mehr zu sehen ist, lebe ich umso mehr und mit den Mitteln, die mir halt geboten sind und ich schmeiß mich nicht einfach weg, nur wegen einer falschen Weltanschauung! Da stell ich mich lieber mal queere!

Aber es ereignete sich dann auch, dass ich mich angewidert trotzdem selbstbefriedigte, und dass mir dabei plötzlich all die ganzen Abartigkeiten von den Klappen durch den Kopf schossen, wo ich mich hemmungslos gleich mehreren Schwänzen hingab und nur noch aus purer Wollust handelte, mit dem Ziel meinen Orgasmus damit auch zu steigern und mehr Lust dabei zu gewinnen. Dabei hatte ich dann auch den vielleicht drittbesten Orgasmus meines Lebens und so merkte dann wiederum ernüchtert, dass ich dem tabulosen und anonymen Sex, dann  doch sehr zugetan war. Einfach nur geil und unkompliziert rumsauen, wenn man gewisse Faktoren ausschloss, nämlich mehr zu erwarten als nur geilen Sex mit geilen Schwanzträgern und den Traumprinz eben mal außer acht läßt, waren es nur ganz normale Leute wie ich, die auch fantastische Pimmel hatten. Sicher gab ich meine Hoffnung  da nie ganz auf, aber man ist entzaubert und kennt nun auch die dunkle Seite seiner Sexualität, die mir zunächst einmal neue und vielleicht sogar viel größere Freuden versprach. Es war zumindest ein guter Ersatz und obendrein geil. Nur wurde es dann auch ziemlich orgial.

Man muss wissen, dass  es zu dieser Zeit noch gar kein HIV gab und auch von anderen Geschlechtskrankheiten redete man nicht. Man hatte einfach nur Sex und die wenigsten hatten da ein Bewusstsein für Gefahr und ich eben auch nicht. Vielmehr den Drang, sich in seiner Persönlichkeit nun voll zu entfalten, auch wenn die gebotene Mitteln vielleicht nie die besten waren, aber  zur Not geht es auch gegen die Welt und man nimmt nun was geht. Irgendwo nimmt man auch die Rolle an, der man sowieso nicht entkommen kann und mit spontanen Sex hatte ich nie ein Problem. Das empfand ich als spannend und super, ganz normal eben und eben auch ziemlich geil. Warum dann nicht gleich in völliger Extase? Ganz nebenbei,  meine Sexualität völlig frei zu erfahren, ganz ohne Reue und ohne Angst vor Ansteckung, ist für mich schon was ganz besonders und ich wünsche uns allen Zeiten, wo wir uns wieder so offen und ohne Angst lustvoll begegnen können. Da hat Sex halt einer ganz anderen Qualität!  Kurzum, ich bin froh dabei gewesen zu sein, denn ich habe eben auch diese bedingungslose Lust nach Männern und ihr Sperma. Zuvor hab ich mit Anfang 13 nochmal versucht eine schwule Kontaktanzeige zu schalten und wurde bei dem Regionalblatt gleich mal rausgeschmissen. Anschließend bekam ich auf Klappe den Tipp nach München zu fahren, dort seien genug Kerle für mich und der Gedanke ließ mich nicht mehr los und so trat ich bald diese Reise freudig erregt an...

Entfernungsbedingt war es ein Tagesausflug. Der Stachus wurde mir empfohlen und es war damals noch wirklich krass und abartig dort. Aber das suchte ich ja auch, hemmungslosen Sex. So begab ich mich schon  im Zug  in einer Art Wollust und Sexrausch, ging gedanklichen schon über die Grenzen meiner pervers gemachten Lust und machte mich geil, nicht zuletzt unter den Einfluss von Poppers und Alkohol. Geil und mit zitternden Knie ging ich dann dort rein und da waren mannsgroße Löcher zum durchsteigen zwischen den Wänden. Draußen und davor warteten schon die willigen Kerle und haben mich gemustert, teils waren sie schon untereinander beschäftigt. Völlig erregt und mit klopfenden Herz, bin ich in die Kabine und hab gleich mal die Hosen runtergelassen, die Tür war nur angelehnt. Mit 13 brauch man sich da noch keine Sorgen machen, da unbeachtet zu bleiben und ich bückte mich schon mal etwas vor, als dann die Türe hinter mir aufging und die Kabine regelrecht bestürmt wurde. Links und rechts wurden mir weitere Schwänze durch die Löcher gereicht und sie kamen durch die Wand um auch hinter besser mitmischen zu können. Auch in den Parks bildeten sich ganze Menschentrauben um mich, sobald ich nur loslegte. An manchen Orten musste man einfach flüchten, wenn man genug davon hatte. Für den, der es mag, war es das reinste Paradies, ganz zu schweigen, wie ich anschließend abgefüllt und stinkend nach Sex nachhause kam. Unbeschreiblich, aber auch geil, wenn man die Gefahren nicht kennt.

Doch mit 15 fand ich dann doch  auf den Weg in einen Stadtpark, tatsächlich noch meinen lang ersehnten Freund. Es war Liebe auf den ersten Blick und das auch noch beiderseits! Es war einfach wunderschön, aber auch viel zu kurz! Alles flog auf und wir mussten uns unter Tränen trennen. Mein Freund sollte gar weit weg und in Behandlung , weil seine Eltern sein Schwulsein einfach nicht duldeten. Wir liefen sogar noch kindisch weg, knapp ne Woche, bis uns das Geld ausging . Wir seien halt noch zu jung für die Liebe, erklärte mir mein Liebster noch und ging dann von mir, doch ich hasste die Welt dafür, was sie mir nun wieder nahm und so gingen wir beide wieder getrennte Wege und dorthin, wo man uns gerade noch heimlich duldete und wir beide haben sicher nachher wieder ganz verstohlen da gewisse WC's heimgesucht. Was für eine schöne gehäuchelte Welt, aber ok...

Ich ging aber zunächst nur dorthin, wo echt wenig los war. Als ich da aber von zwei Kerlen gleich mit einem Messer am Hals mal so richtig vergewaltigt wurde, mied ich auch diese Stellen und begab mich lieber wieder in die Sicherheit der Massen. Also Vorsicht Leute, sowas kann auch immer ins Auge gehen, auch heute noch, und im Internet! Aber ich merkte auch, dass ich mit 15 noch keine wahre Beziehung führen konnte, also lief es eben wieder wie bisher. Es wurde nur immer heftiger und extensiver, mehr zu einer Jagt nach Rekorden, wo Liebe nicht war, die man dann irgendwann auch nicht mehr steigern konnte. Dann kam eben auch noch HIV auf diese Welt und die Leute wurden schon sehr viel vorsichtiger. Mit 20 war ich da nicht mehr aktiv, dann fand ich sogar eine neue Beziehung bis ich 38 war, aber Liebe war es niemals gewesen.

Leider waren meine künftigen Kerle auch immer etwas abgestumpft und das Zusammensein wurde schnell sehr verletzend. Betrogen haben mich fast alle und all meine Geschlechtskrankheiten, bekam ich dann auch von festen Partnern vermacht, die aber selbst bedingungslose Treue von mir forderten. Die Liebe fand ich immer noch nicht und ich hatte die Schnauze auch voll. Schon der Gedanke an einer Partnerschaft macht mir bald Angst und wurde mir zum Graus und so kehrte ich zwischendurch immer wieder an diese Orte zurück, wo ich mich auch durchaus verbunden und inzwischen heimisch fühlte, um den Reiz des anonymen und verdorbenen mal wieder tabulos zu frönen, doch die Zeiten haben sich auch hier geändert. So locker wie damals wird es nie mehr sein, dank dieser Krankheiten, die uns nun geiseln. Die meisten WC's sind auch schon lange dicht. Aber ich liebe es immer noch, die Gruppenschlampe zu machen und mich hemmungslos in einer Session hineinzubegeben. Oft denke ich noch daran. Eine Richtige Beziehung werde ich nicht mehr frühen können, nicht so schnell jedenfalls, da mir auch die vielen Sauerrein zu sehr zu eigen wurden und es bedarf schon jemand der damit auch umgehen kann. Ich habe da ja schon ein Problem damit, beim Sex auch nur an einen zu denken und muss da schon immer etwas benutzt und dreckig fühlen. Ich schaue da  auch lieber harte Bareback Pornos, als nur Kuschelsex mit Handlung, auch wenn sonst noch sehr verschmust und lieb bin, beim Sex dann eben nicht. Heute versuche ich da eher eine Gruppe von schwulen Männern und Kumpels zusammenzutrommeln, die es halt gerne noch bare treiben, aber halt möglichst nicht außerhalb, um unsere Lust dann auch möglichst sicher zu machen, aber selbst das scheint heute gar unmöglich zu sein, eigentlich schade. Trotzdem versuche ich noch Kontakte zu knüpfen. Vielleicht gelingt es mir ja noch. Alter und Aussehen spielen bei mir da jedenfalls keine große Rolle, Hauptsache man ist geil!...

Ein guter Erfahrungsbericht, top 👍

Geschrieben

ja finde es interesant wenn man dort trift und die vorlieben sind unterschidlich auch gruppensex auf tolette

  • Cruising

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