Jump to content

Berührungsängste vorm Popöchen - Liegen Anzeichen dafür in der Erziehung, bzw. in den allgemeinen Klischees?


TV-Jennifer

Empfohlener Beitrag

Ich mag es wenn sich jemand mit meinem Hintern beschäftigt und wenn er bei der anmache mein Hintern berührt hat er mich schon flach gelegt, das braune Zeug was da raus kommt ist auch nicht mein Fall

Vielleicht Tabuisierung und Scham?

 

So richtig mitreden kann ich aber nicht weil ich es mag wenn jemand meinen Po gründlich inspiziert und daran herumspielt. *rotwerd*

Ich glaube es ist irgendwie ein Tabu Thema und wird leicht mit Homosexualität in Verbindung gebracht! Dabei hat so manche Hetenfrau Analverkehr und der Mann genießt es sehr!

Als ich damals meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht habe, habe ich schnell festgestellt, dass es ganz viele Frauen und Männer erregt wenn der Anus geleckt wird! 

Ich träume immer davon wenn ich im Bett liege das ich jemanden treffe und wir beide in einem Hotelzimmer und er spielt wenn ich auf den Bauch liege spielt die ganze Zeit mit meinem Loch Fingert usw. Vorher schön aus spülen 😇
(bearbeitet)

Da bin ich in gewisser Weise ein gebranntes Kind. Bis jetzt war jeder meiner Partner so. Ihr arsch war absolut Tabu, ihren Schwanz anfassen und blasen unbedingt aber ihren Arsch anfassen war Tabu. Aber bei mir reinstecken ist unbedingt ein muss. Aber eigentlich ist das auch meine Welt. Ich will gar kein Mann am Arsch anfassen, auser beim aktiven blasen kann man die meisten an Hüften oder Arsch festhalten, ich will auch kein Mann ficken. Seit frühester Jugend kenne ich das nur so. In meiner Welt gibt es einen aktiven der was zum ficken braucht um sein Druck los zu werden und einen passiven wie mich der nur dafür da ist. Klare Rollenverteilung eben.

Viele behaupten ja selbst nicht schwul zu sein wenn sie zwar einen anderen ficken aber selbst nicht gefickt werden. Kann ich mit leben. Jeder so wie er denkt. 

Ob das von dir beschriebene insgesamt eine prägende Einstellung bei vielen aus Kindheit oder Jugend ist halte ich schon für möglich.  Aber es steht trotzdem in harten  wiederspruch. Auf der einen Seite, bei denen pfui und Tabu aber auf der anderen Seite bei mir reinschieben und genüsslich abspritzen und stolz drauf sein wieviel sie reingespritzt haben . :suckmy::bite:

 

bearbeitet von lovefisting

Ich denke, das hat erstens was mit Erziehung im Kleinkindalter zu tun( der Hintern wird mit Schmutz assoziiert). Und dann natürlich soziale Tabus. Analverkehr= Schwul=unsauber= Scham.
Wenn ich einen Partner hatte, hab ich ihm immer angeboten, selbst zu bestimmen, wie weit ich gehen kann. Wer erst mal die Sicherheit hatte, selbst ein Stop- Signal setzen zu können, der hatte auch die Gelegenheit, Lust zu erleben, ohne Angst-oder Schamreflexe…hat oft geholfen.

Am 14.12.2025 at 20:01, schrieb Grayrose:

Ich denke, das hat erstens was mit Erziehung im Kleinkindalter zu tun( der Hintern wird mit Schmutz assoziiert). Und dann natürlich soziale Tabus. Analverkehr= Schwul=unsauber= Scham.

Der Einschätzung von Grayrose stimme ich zu. Wenn einem etwas seit frühester Kindheit eingeredet/beigebracht wird, ist es sehr schwer, sich davon zu lösen.

Wer zu viel an fremden Ärschen leckt, läuft Gefahr, sich oral Darmbakterien einzuverleiben. Sind Drogen mit im Spiel, steigt die Gefahr. Vor allem dann, wenn die letzte Reinigung länger zurückliegt und man es gerade nicht so genau nimmt mit der Hygiene, weil man z.B. besoffen ist.
Es soll sogar Leute geben, die tagsüber lieber mit 'ner nichts nutzenden Gesichtswindel herumlaufen, weil sie Angst vor COVID Erregern haben und abends gerne an fremden Ärschen lecken und keinerlei Bedenken haben, eine Immunschwäche zu entwickeln, weil sich möglicherweise Darmbakterien einnisten könnten.
Hinweise an Kinder bzgl. Herumspielen am Morsloch sind somit durchaus okay. Wer etwas anderes behauptet, ist in meinen Augen eine schlechte Mutter und/oder taugte erst gar nichts dazu eine zu sein.

Jenz - Follow me!

Am 8.12.2025 at 08:17, schrieb Duundich68:

Dabei hat so manche Hetenfrau Analverkehr und der Mann genießt es sehr!

Das war (ist?) in Spanien eine beliebte Verhütungsmethode. Meine Frau hat das am Anfang unserer Ehe auch mal probiert, weil sie dachte, das würde mich als Schwulen bestimmt anmachen. Nur bin ich eher am anderen Ende der Skala, nämlich am liebsten passiv...

vor 5 Minuten, schrieb Jenz:

soll sogar Leute geben, die tagsüber lieber mit 'ner nichts nutzenden Gesichtswindel herumlaufen,

- damit outest Du Dich als Gegner der sehr sinnvollen Maßnahmen, die während der Pandemie getroffen wurden. Na, schade!

  • Analsex

    Beim schwulen Analsex wird der Penis sanft in den Anus eingeführt und der Geschlechtsverkehr wird anal vollzogen. Die Anal-Region ist eine der erogensten Zonen des Körpers, die bei Stimulation oft ...

×
×
  • Neu erstellen...