Die neue Völkerwanderung

[Tanne-6805]

wenn wie die un de grooten tüffel nich harn

[zz40bi]

wieviel kann man zu dem thema sagen ohne das man gleich ein nazi ist? habe so ein asylantenheim vor der nase, und es vergeht kaum ein tag wo nicht einer von meinem nachbarn den besitzer anruft um sich zu beschweren, geht seit jahren so, in der nacht wandern die und machen lärm wie eine horde holligans,einer brüllt aus seinem fenster: scheiss deutschland.aber alle haben handys und da wird nur telefoniert,von frau und mann zu gleich,bin am 09.08. um 22.00h vom urlaub zurück und muss um etwa 00.30h die polizei anrufen weil wieder mal ein heidenlärm ist und das volk glasflaschen auf die strasse schmeisst,wollen mal vorbei schauen,fragt sich nur wann, und da wundert es manche das so viele gegen die sind? ich denke mal das nur die nicht gegen die sind die nicht neben so einem bau wohnen,ish sehe die solange wie die sich so benehmen nur als dreck an

[Tanne-6805]

wir hatten auch eins in der nachbarschaft---na und weil die jungs gut mit autos gehandelt haben und noch paar andere sachen ,hat man es verlegt in die kreisstadt----seid dem sind sie mehr unter kontrolle und die auto-diebstähle sind drastisch zurück gegangen---da ging fast jede woche ein lkw mit autos weg

[Inaktives Mitglied]

Ich denke am Eurotunnel "flüchten" französische Migranten nach England.

[Inaktives Mitglied]

Schönes Gegenbeispiel.

[Inaktives Mitglied]

Derartige Schilderungen beeindrucken mich nicht. Überall dort, wo Menschen mit geringem Einkommen auf engem Raum zusammenleben, entstehen problematische Verhältnisse, selbstverständlich auch dort, wo es sich mehrheitlich um Deutsche handelt. In meiner Heimatstadt wurde vor geraumer Zeit ein alter Plattenbau für "sozial Schwache" zur Verfügung gestellt, und seitdem ist dieses Haus ein Brennpunkt. Innerhalb von zwei Jahren haben sich zwei Morde und ein halbes Dutzend Selbstmorde ereignet. Ständige Randale und tägliche Polizeibesuche sind normal. Das Haus, das renoviert und in einen ordentlichen Zustand versetzt worden war, ist mittlerweile ein Schandfleck, die Umgebung eine Müllhalde. Es wohnen aber nur Deutsche dort, "Ausländer" gibt es da nicht. Was sagt uns diese Geschichte nun? Gar nichts über das oben Festgestellte hinaus; jedenfalls nicht, dass alle Hartz-IV-Empfänger asozial sind.

Wenn man Flüchtlinge jahrelang in provisorischen Unterkünften belässt, ihnen keine Möglichkeit zur Arbeit gibt, ihre Asylverfahren quälend langsam über die Bühne gehen, sie in der Umgebung auf Ablehnung oder gar Feindschaft stoßen, so stärkt dies ihren inneren Zusammenhalt, und Abwehrmechanismen werden sich ausbilden. Auch eine Art Bandenkriminalität kann entstehen, sobald sie die Logistik des Gastlandes einigermaßen durchschaut haben, denn wer nichts hat und keine Aussicht auf Besserung erkennt, schaut sich nach illegalen Möglichkeiten zum Gelderwerb um. Würdet ihr es, allein in einem fremden Land, anders machen? Man sucht seine Landsleute und schmiedet Pläne.

Alles eine Frage gut organisierter und vor allem zeitiger Integration.

bearbeitet August 10, 2015 von Inaktives Mitglied

[Ha****]

Was mich regelrecht ankotzt bei der ganzen Debatte über Migranten ist die unsägliche Pauschalisierung, mit der viele Befürworter und Gegner der deutschen Asylpolitik argumentieren. Unter den Asylanten gibt es eben auch solche und solche, Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge, anständige und kriminelle, integrationswillige und Sozialschmarotzer.

Diese zu sortieren wäre eigentlich Aufgabe der staatlichen Organe. Das scheint unsere Politiker aber deutlich weniger zu interessieren als das Bild vom ausländerfreundlichen,, grosszügigen und toleranten Deutschland. So mancher unserer Politclowns würde einem Asylanten auch noch mit einem Strohhalm Puderzucker in den Hintern blasen, wenn er damit eine Wählerstimme gewinnen könnte.

Die Flüchtlingswelle (oder ist es schon ein Tsunami) die zur Zeit über uns hereinbricht wurde und wird von unseren Politikern noch kräftig forciert. Im Moment versuchen sich einige unserer Volksverarscher mit Forderungen zu profilieren, dass für die Flüchtlinge unbedingt bessere Aufnahmebedingungen und Unterkünfte geschaffen werden müssten. Auf dass es sich immer weiter rumspricht dass wir hier in Deutschland Platz, Nahrung, Sicherheit und Geld für alle haben.

Was dabei ganz unter den Teppich gekehrt wird ist, dass wir selbst in unserem Land ein ständig wachsendes Problem mit Armut haben, derzeit gelten weit mehr als 12 Millionen Deutsche als "arm", davon ein grosser Anteil ältere Mitbürger, aber solche Themen bringen nun mal keine Wählerstimmen.

[Inaktives Mitglied]

Das mit den 12 Millionen armen Deutschen ist ein Gerücht, das von der Linken und gewissen Sozialverbänden ausgestreut wird. Deutschland ist ja gerade wegen seiner wohlorganisierten Sozialsysteme ein beliebtes Ziel von Migranten. Durch Sozialhilfe und Grundsicherung ist hier jedermann abgesichert, ein zwar nicht üppiges, aber doch erträgliches Leben zu führen. Ihm steht eine Wohnung von 45qm zu, die in der Stadt durchaus 600 Euro kosten kann, seine Krankenversicherung wird bezahlt, und er erhält 400 Euro zur freien Verfügung. Das hat bis zur Einführung eines Mindestentgelts mancher Niedriglohnarbeiter nicht gehabt, aber auch ihm blieb die Möglichkeit, durch "Aufstockung" auf den o. a. Satz zu kommen. Die Artikel des täglichen Bedarfs sind in Deutschland billig. Für Anschaffungen, die darüber hinausgehen, gibt es eBay und diverse Second-Hand-Warenhäuser, die überdies die unangenehme Wegwerfmentalität abfedern. Der Raucher hat seine Kippen, auch wennn er sie sich vielleicht selbst drehen muss, und der Alkoholiker seine Bierpulle. Nur Luxusartikel, Urlaubsreisen und üppige Geschenke sind nicht drin. Wer "Armut" hört, denkt an Verhältnisse wie in Bangla Desh, aber so ist es hier nicht. Ein Land im Überfluss lässt seine Armen nicht dahindarben. Und ein etwas eingeschränktes Leben ist ganz gut geeignet, Betroffenen einen anderen Interessenhorizont zu eröffnen als nur den Konsum.

Die Argumentation, die darauf abzielt, das Geld, das für die Flüchtlinge ausgegeben wird, solle besser den hiesigen Armen zuteil werden, verschleiert, dass diese schon reichlich bekommen und dass das eine mit dem anderen rein gar nichts zu tun hat. Kein Rentner, kein Hartz-IV-Empfänger bekommt einen Cent weniger, weil die Flüchtlingszahlen steigen. Wenn jemand eine niedrige Rente bezieht, so deswegen, weil er wenig eingezahlt hat, und dies vermutlich, weil er wenig verdient hat, und dies höchstwahrscheinlich, weil er wenig gearbeitet hat und/oder schlecht qualifiziert war. Aber auch er kommt in den Genuss der "Aufstockung" durch Grundsicherung; einfach nur, weil er existiert, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf..

Bezeichnend ist, dass es bis vor ein paar Jahren die Hartz-IV-Empfänger waren, die dem Generalverdacht des Betrugs und der Arbeitsunwilligkeit ausgesetzt waren und angeblich das Geld der Steuerzahler unrechtmäßig verschlangen. Inzwischen gibt es eine andere Gruppe, "die Flüchtlinge", die dem Stammtischbruder ans Portemonnaie wollen. Auf die darf jetzt auch der Hartz-IV-Empfänger, der "Sozialschmarotzer", kräftig einschlagen, denn sie stehen noch unter ihm.

bearbeitet August 10, 2015 von Inaktives Mitglied

[Tanne-6805]

hau da hat der cdu patriot gesprochen

[Ha****]

"Jetzt gibt es eine andere Gruppe, "die Flüchtlinge", die dem Stammtischbruder ans Portemonnaie wollen. Auf die darf jetzt auch der Hartz-IV-Empfänger, der "Sozialschmarotzer", kräftig einschlagen, denn sie stehen noch unter ihm".

"Stammtischbrüder" sind in den seltensten Fällen Hartz-IV-Bezieher, denn wer mit ALG-2 leben muss, für den fällt der Stammtisch aus, der kann sich statt dem Bierchen in der Kneipe allenfalls mal ein billiges Oettinger leisten. Hartz-Bezieher pauschal als "Sozialschmarotzer" einzuordnen ist auch wieder so eine dümmliche Verallgemeinerung.

Deinem Text zufolge warst du vermutlich noch nie in der Situation von Hartz-IV leben zu müssen, denn sonst würdest du dich sicher etwas vorsichtiger äussern.

[Inaktives Mitglied]

Eine Studie vom " Deutsches Kinderhilfswerk" über die Gründe der Kinderarmut in Deutschland fordert u.a. umfassende Veränderungen politischer Rahmenbedingungen,um die Kinderarmut zu bekämpfen Als Maßnahmen werden vor allem gefordert,einkomensschwache Familien und deren Kindern Lehrmittelfreiheit,kostenfreies Essen in Schule und Kita und auch kostenfreien Beteiligungsmöglichkeiten an Bildung,Sport und Kultur zu unterstützen sowie mit kostenfreien Ganztagsbetreuungen in Schulen und Kitas.
derzeit sind 2,8 Millionen Kinder in Deutschland von Armut betroffen
Von relativer Armut spricht man in der Wohlstandsgesellschaft,in der es absolute Armut praktisch kaum gibt,wohl aber eine arme "Unterschicht" (neuerdings auch Prekariat genannt).Als relativ arm gilt hier derjenige,dessen Einkommen weniger als die Hälfte des Durchschnittseinkommen beträgt.
Interessant sind die Zahlen der Tafeln (Die Tafeln-Essen,wo es hingehört) Sie unterstützen regelmäßig 1,5 Millionen Personen,davon 30% Kinder und Jugendliche-53 % Erwachsene im erwerbsfähigen Alter(v.a.ALGII bzw.Sozialgeld-Empfänger-und 17 % Rentner.Mit steigender Tendenz.
SpiegelOnline veröffentlicht den Bericht des Wohlfahrtsverbandes: 12,5 Millionen Menschen in Deutschland sind arm.Das größte Armutsrisiko tragen dem Bericht zufolge Erwerbslose,von denen mehr als 40 % arm sind,aber auch Alleinerziehende und Menschen ohne Bildungsabschluß.Auch bei Rentnern steigt die Altersarmut deutlich.Auch die Kinderarmut steigt weiter,auf jetzt 19,2 Prozent.
Der Vierte Armuts-und Reichtumsbericht der Bundesregierung zeigt deutlich das sich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter öffnet.Federführend ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit seiner Ministerin Andrea Nahles.

[Tanne-6805]

na manche bekommen nichts mit---bin erstaunt wieviel zB bayern in den norden ziehen weil die rente im süden nicht mehr ausreicht-----na ja meck pomm ist ja auch urlaubs land und man kann in vielen seen so baden ohne was zu bezahlen und wohnraum ist auch wesentlich günstiger---auch die industrie entdeckt den norden langsam---ein grund ist wahrscheinlich auch,das der norden der energie produzent der zukunft ist

[Inaktives Mitglied]

@HaJo, das denkst du, ich lebe von Grundsicherung. Meine Fähigkeiten sind nicht mehr gefragt, und ich bin psychisch nicht mehr stabil. Aber ich lebe nicht schlecht. Geschickte Einteilung macht's möglich. Ich rauche nicht, trinke nicht und esse nicht mehr, als mein Körper verarbeiten kann. Dafür erfreue ich mich meiner Freiheit. Es ist mir schon schlechter gegangen. Wer natürlich keinerlei Interessen hat, für den tut sich im Hartz-IV-Status eine ungeheure Leere auf, weil ihm zur Teilnahme am Konsumvergnügen die Kohle fehlt. Ich kann ja nicht behaupten, dass ich ihn bedaure.

Im übrigen lies doch noch einmal nach, ich habe Hartz-IV-Empfänger und "Stammtischbrüder" keineswegs identifiziert. Die Stammtischbrüder sind doch jene, die auch über die "Sozialschmarotzer" herziehen, ebenso wie jetzt über die "Ausländer". Dass diese Wörter in Anführungsstrichen stehen, bedeut u. a., dass ich sie nicht benutzen würde .

[Tanne-6805]

aha grundsicherung mit buntarbeit?

[zz40bi]

es ist doch nur noch abartig,wenn asylanten abgewiesen werden stellen sich deutsche dazwischen und wollen das verhindern,wenn es gerechtfertig ist sollen die weg,und die deutschen die das verhindern wollen müssten gleich mit raus,oder den ganzen mist bezahlen,uns wird vorgeworfen wir sind bei unserem rechtum egoistisch,aber was sind da asylanten die ohne grund( oder wegen dem geld) herkommen und denen vielleicht den weg verbauen hilfe zu bekommen die wirklich im dreck stecken????? ich rufe die polizei weil die asylanten glasflaschen auf die strasse werfen und keiner kommt,was ist wenn wenn ich eine zu denen werfe,da kommen hundertschaften und die gsg9,na die nsa und der bnd sind eh dabei,sind beide eh nur stasiableger

[Ha****]

Letztendlich geht es wie immer auch bei diesem Thema um GELD !

Diejenigen, die den "Haushalt" verwalten, also die Steuergelder der Deutschen, geben für jeden Scheissdreck Kohle aus und verprassen Millonen und Milliarden für Prestigeobjekte - für alle die es verdrängt oder vergessen haben erinnere ich nur mal an Stuttgart-21, den Nürburgring und den Berliner Flüghafen).

Schon mit einem geringen Teil dieser Gelder, die in solchen Projekten (oder in irgendwelchen nicht näher zu bezeichnenden dunklen Kanälen) versickern, wäre es ohne weiteres möglich eine Instituton zu finanzieren, die fähig ist bei ALLEN Menschen die in unserem Land Zuflucht suchen eine Einzelfallprüfung vorzunehmen, und zwar ZEITNAH, also dann wenn sie zu uns kommen, und nicht erst nach vielen Monaten.

Immerhin gibt es ja auch bereits eine solche Institution, die sich mit solchen Einzelfallprüfungen bei Bürgern befasst die staatliche Hilfe beantragen möchten. Diese Institution nennt man "Jobcenter".

Menschen, welche in ihrem Heimatland um ihr Leben fürchten müssen, könnte dann wesentlich schneller geholfen werden, und solche, die lediglich aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen, oder konkret unser gutes Sozialsystem ausnützen wollen, könnte man gleich ausfiltern bevor sie sich richtig eingenistet haben.

[Inaktives Mitglied]

Fakt ist, dass ihr die Details der erforderlichen Verwaltungsschritte in einer Demokratie (!) überhaupt nicht kennt - ebenso wenig wie ich sie durchschaue. Ein ganzes Heer von Fachleuten ist damit betraut, diese Dinge zu regeln, und sicher möchten sie sich keinen Orden für besonders ineffektive Arbeit verdienen; sie folgen den vorsichtigen Vorgaben einer demokratischen Struktur. Aber Lagerarbeiter, Kfz-Mechaniker und Friseure haben, im Gegensatz zu jenen unfähigen Intellektuellen, natürlich den richtigen Lösungsweg parat. Wer schnelle Entscheidungen fordert, der ruft nach einem autoritären Regime. Ich begrüße es, dass in Deutschland jeder Flüchtling individuell und anständig behandelt wird und keine Kriterien nach geographischen Gesichtspunkten aufgestellt werden. Auch auf dem Balkan gibt es verfolgte Minderheiten. Ich hätte gar nichts dagegen, so manchen Flüchtling zu integrieren und im Gegenzug ein paar Hunderttausend dumme und pöbelhafte "Deutsche" nach Madagaskar zu verschiffen.

[Tanne-6805]

und schon ein schiff gebucht richtung madagaska?

[Inaktives Mitglied]

@tanne verfügt offenbar über ein Übermaß an Zeit. Vielleicht sollte das Jobcenter ihm alsbald den nächsten Meldetermin zusenden .

[Tanne-6805]

den verein gehst du ja auf den sack

[To****]

Hallo,

also wenn Ihr Euch jetzt hier endgültig ins Streiten bekommt, werde ich den Thread schließen.

Letzte Warnung.

LG Topi

[Inaktives Mitglied]

Gelöscht, da der Bezug nicht mehr herzustellen ist.

[Inaktives Mitglied]

Liebe @Topi, von Streit kann nicht die Rede sein. Ein bestimmter User versieht hier jedes, aber auch jedes Posting mit irgendeinem dumpfen Kommentar, der meist nur aus einem einzigen Satz besteht und i. d. R. überhaupt keinen Bezug zum Geschriebenen hat. Da muss einem zeitnah der Kragen platzen.

[Tanne-6805]

thema verfehlt

[Sunrise]

Man muss ja nicht zu jedem Posting seinen Senf dazugeben,