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Sex auf einer öffentlichen Toilette ist ungezwungen und spontan. Der Druck und das Bedürfnis nach einer sexuellen Befriedigung, stehen meistens im Vordergrund und der eigene Orgasmus ist alles, was zählt. Sex in öffentlichen Toiletten ist in der schwulen Szene auch unter dem Code-Wort "Klappensex" bekannt. Den Ursprung hat die Form des ungezwungenen Sex unter Männern Ende des 17., Anfang bzw. des 18. Jahrhunderts in London. Hier trafen sich meist alleinstehende schwule, aber auch heterosexuelle Männer, um sich selbst oder den Nachbars zu befriedigen. In dieser Zeit entstanden auch die ersten
Unter dem Begriff Parkplatzsex lässt sich genau das vermuten, was der Name sagt. Es handelt sich um Outdoorsex auf öffentlichen Parkplätzen und deren Umgebung. Allerdings wird das erotische Abenteuer seltener von Paaren betrieben. Es dient eher als Möglichkeit für unkomplizierten und anonymen Sex. Vereinbare vorher ein Treffen oder schaue, wer sich auf dem Parkplatz herumtreibt. Schwule Männer finden so schnelle Möglichkeiten der Befriedigung. Achte aber auf abgelegene Plätze. Wenn sich jemand durch dein Treiben gestört fühlt, kann er Anzeige erstatten. Wird es niemandem unangenehm, ist Sex in der Öffentlichkeit auch keine Straftat. Der Kick beim Parkplatzsex erwischt zu werden, ist eines der Dinge, die die Sache so beliebt macht.
Mit einem Fetisch drückst du deine spezielle sexuelle Vorliebe für etwas aus. Ob Lack, Leder, Gummi, Natursekt, BDSM oder Socks - alles was du für dich als Vorliebe bezeichnen würdest kann ein Fetisch sein. Denn nicht jeder mag einen Fetisch des anderen. Für dich selbst ist wichtig, dass du auf deine Kosten kommst und dein Fetisch dein Sexleben bereichert. Wann und wo - vor allem aber mit wem du deinen Fetisch auslebst, bleibt dir überlassen.

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