Da ich merke, dass sich einige hier nicht vorstellen können, was ich genau will, gehe ich mal ins Detail.
Mein Sklave muss mit Erniedrigung klar kommen, Mit völliger Aufgabe seines eigenen Willen. Es muss ihm klar sein, dass während unseres Verhältnisses eine klare Hierachie herrscht. Besonderer Mehr… Fokus bei mir liegt auf Fesseln, Käfig und körperlicher Demütigung, die sich dementsprechend automatisch steigert, wenn er nicht gehorcht. Hinzu kommt der Einsatz von medizinischen und pflegerischen Artikeln. Ein Katheter oder Speculum sollten kein Problem für ihn sein. Ansonsten wird er im Käfig in meinem Keller gehalten. Er wird an der Leine ausgeführt und sollte auch damit klar kommen, dass er Dritten zur Verfügung gestellt wird. Wenn er auf Brandmarken steht, bekommt er auch eine Marke. Das ganze hier beschriebene sollte aber im gegenseitgen Einvernehmen stattfinden. Es gibt also eine Art "Vertrag", der alle wichtigen Punkte und Bedenken zusammenfasst. Darüber hinaus gibt es auch ein Codewort, was dem Sklaven zur Verfügung steht, wenn ich als Dome zum weit gehe.
Hiermit distanziere ich mich auch von irgendwelchen Sklavenmärkten und Genitalverstümmlung (ja, auch von so etwas habe ich schon gehört) sowie jeglicher Form von Aktivität, die gegen den Willen der jeweiligen Person geschieht oder sie gar gegen ihren Willen gefangen gehalten wird, denn das wäre moderne Sklaverei (die in Deutschland seit dem 19. Jh. verboten ist) und hat mit BDSM überhaupt nichts mehr zu tun.
Es handelt sich z.B. um die Rollstuhltoilette im U-Bahnhof Karl-Preis-Platz München. Die befindet sich im Herren WC neben der normalen Kabine. Vielleicht kennt jemand hier diese Toilette