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Schaffen wir das wirklich ???


Ha****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Also von mir aus hat das zumindest keine 'düsteren' Beweggründe, wenn ich versuche, zu einer realistischen Betrachtungsweise anzuregen. Bei BillyBudd glaube ich das auch nicht, er scheint eher Erfahrungen auf der lebensrealen Ebene zu besitzen, was die Integration von Einwanderern angeht. Wenn er in  dem Sachgebiet arbeitet, wird er das wohl kaum deshalb tun, weil er gegen Einwanderer polarisiert.

Wo sich die humanistische Idee mit der Wirklichkeit vereinbaren lässt, ist sie doch nicht unerwünscht oder zweifelhaft. Anzusagen, dass die Möglichkeiten für humanistisches Streben Grenzen haben, rührt nicht aus dunklen Gedanken hervor, sondern das ist praktisch faktisch so. Grundlegende Mathematik hilft unter Anderem, das zu verdeutlichen.Ich schätze, das hat Topi auch mit Punkt 2. etwas gemeint.

Einige dieser Befürchtungen zeigen sich bereits im Ansatz ihrer Entwicklung, zum Beispiel auf dem Wohnungsmarkt. Mehrere tausend Studenten an der CAU Kiel haben keine Wohnung gefunden, es gibt Etliche, die in Campern, kleinen Wohnwagen und sogar in klapprigen VW-Bussen ihre Studentenbude einrichteten. Gar 1-Zimmer-Buden kosten jetzt schon die Miete, für die man vor einem Jahr noch eine angenehme 2-Z-Wohnung bekam.

Im Obdachlosenheim beklagen sie, dass jetzt bereits die Flure als Unterkunft genutzt werden. An der Stelle, wo die Not-Container stehen, wurden 3 Weitere aufgestellt. (Scherz-Modus an) Hat natürlich alles nicht das Geringste mit dem Zuwachs an neuen Mitbürgern zu tun... liegt sicher am Unwillen der Christenmenschen, mehr zu teilen. Aber bald ist Weihnachten, da gibt's wieder mehr in den Mülltonnen zu finden.

( Scherz-Modus aus )

Ich denke, hier wird immer ganz schön viel gemutmaßt und unterstellt, in Texte hinein gelesen oder heraus gelesen, was da nicht unbedingt steht.

An sich ist das typisch für Menschen in Diskussionen, jeder sieht halt sein ganz eigenes Bild, und jeder achtet auf die eine Nuance eher denn auf eine andere.

Ich schätze, wir werden davon ganz schön geschafft sein, wenn wir das schaffen.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Klammer Umbruch fix
Geschrieben

Es geht doch hier gar nicht mehr darum ob uns die Fluechtlinge Arbeitsplaetze wegnehmen. Im Moment werden haenderingend nach Arbeitskraeften gesucht. Allerdings werden demnaechst bei der Deutschen Bank Arbeitsplaetze freigesetzt, Ob die aber als Hanwerker arbeiten koennen ist fraglich. Auch Ausbildungswillige werden gebraucht. Es fehlen die Bewerber. Es muessen ja nicht Fluechtlinge sein. Auch in den Suedeuropaeischen Laendern sind viele Jugendliche arbeitslos und denen koennte man leichter die deutsche Sprache beibringen, weil sie zum gleichen Kulturkreis gehoeren. Wohnungsnot - der Buergermeisten von Wittenberge, will 30 ooo Plattenwohnungen abreissen lassen, weil 40 000 Einwohner die Stadt verlassen haben. Pluienderer unsere Sozialkassen  - noch haben weder Rentenversicherung als auch Krankenkassen ihre Beitraege erhoeht. Kann man den Populisten glauben? Es ist notwendig, dass die Fluechtlinge endlich richtig registriet werden. Alle die abgeschoben werden sollen; muesste man auch des Landes verweisen. Doch wie soll das geschehen, wenn ihre Heimatlaender diese Art der Wirtschaftsfluechtlinge nicht zurueck nehmen wollen?  Darueber zu diskutieren ob Frau Merkel nun die Schuld an dem Fluechtlingsproblem trifft bringt uns der Loesung des Fluechtlingsproblems keinen Schritt naeher. Ich habe hier schon mehrmals gefragt, statt nur zu negieren, wie stellt ihr euch eine Loesung des Problems vor?

Auch fuer uns Deutsche entstehen durch die Ueberalterung zukuenftig Probleme. Ich habe schon einmal auf dem Artikel im Spiegel Heft 43 v. 22.10.16 darauf verwiesen "EIn Land geht in Rente" wie uns eines Tages die Altersarmut treffen wird. Deshalb alleine benoetigen wir schon jugendliche Zuwanderer. Eine weitere Gefahr fuer Deutschland besteht in der Innovationslosigkeit der deutschen Industrie. Audi wirbt mit dem Anspruch "Fortschritt durch Technik". Einer laengst ueberholten Technik Japan und Suedkorea haben laengst fortschrittlichere Autos. Batteriebetriebene Autos sind laengst ueberholt, weil zu teuer. Es wuerden sich die Brennstoffzellen empfehlen. Mercedes arbeitet ja schon daran.

Nur mit Stimmungsmache gegen die Fluechtlinge kommt man dem Problem auch nicht naeher. Mit einer positiveren Einstellung waere schon manchen geholfen. Eine neue Fluechtlingswelle kuendigt sich schon durch das Kurdenproblem an. Es wird also noch eine Weile weiter gehen. Trotz Wehklagen und polemisieren.

Geschrieben

Man mag schon garnichts mehr schreiben bzw. auf vorangegangene Beiträge reagieren, ohne die Befürchtung zu haben, dass man falsch verstanden (absichtlich oder nicht?) wird. Hier also mein letzter Versuch. Wann begreift es auch der Letzte hier, dass es doch gar nicht mehr darum geht "Schaffen wir es?" sondern darum, mit der Situation in der wir uns befinden (mit den vielen Flüchtlingen) umzugehen. Es hilft da in derSache auch nicht weiter, wenn man auf Wohnungsnot aufmerksam macht,  sei Sie durch die Flüchtlinge entstanden oder durch verfehlte Wohnungsbaupolitik, es ist halt ein Fakt! So gab es auch schon immer, vermutlich durch die Fküchtlinge verschärft, zu Semesterbeginn an Uni-Standorten , eine große Unterkunftsnotlage, auch dieses ist eine Tatsache. Lass uns doch endlich  mal einen Blick nach vorne wagen. Wenn die derzeit beschlossenen Maßnahmen (erweiterung der Liste        "Sicherer Herkunftsländer" bessere Grenzsicherung usw.) greifen, wird der Andrang neuer Flüchtlingsströme zurück gehen. Die Politik ist nun gefragt, u.a. einen Verteilungsschlüssel zu entwickeln, der die Flüchtlinge besser auf die Komunen verteilt (aber ebenso in Europa). Es müssen Bedingungen geschaffen werden, die eine mögliche Integration (derer die bleiben dürfen) gelingt. Dazu bedarf es u.a. das mehr Geld in den Wohnungsbau investiert wird, hier geht es insbesondere um den "Sozialenwohnungsbau". Aber auch die Zivilgesellschaft, d.h. wir alle sind gefordert! Wie kann sich ein Flüchtling, der eventuell für immer bei uns bleiben wird, integrieren, wenn wir ihm dazu keine Chanse geben. Wir sind als mögliche nachbarn oder Kollegen gefragt.Vielleicht kann ja der eine oder andere Handwerksbetrieb zusätzliche Lehrstellen anbieten und mehr. Btte kommt mir jetzt keiner mit dem "krimminellen" Flüchtling an. Hier habe ich genauso eine klare Haltuing, die besagt: Wer straffällig wird den muß unsere Justitz treffen -und in besonders schlimmen Fällen ist natürlich auch eine Ausweisung möglich. Dieses Alles geben schon heute unsere Gesetze her.   

Geschrieben

@oldysuchtyongi, Ich habe den Eindruck, dass es hier gar nicht mehr um eine Loesung des Fluechtlingsproblems geht. Sonst waeren laengst positive Loesungsvorschlaege eingegangen. Man will einfach dagegen sein. Es wird immer nach einer Minderheit gesucht, auf die man eindreschen kann. Ich habe hier, wie auch einige andere, Loesungsvorschlaege gemacht ueber die man haette diskutieren koennen.Das Fluechtlingsproblem wird vorlauefig kein Ende nehmen. Die Kurden stehen schon bereit. Erdogan, Putin und Assad sind dabei die Kurden zu vernichten. Werden sich in Deutschland dann immer noch Menschen finden, die so verblendet sind und weiterhin Fluechtlingsunterkuenfte anzuenden? Unsere Politiker verhalten sich still, weil sie befuerchten, dass Erdogan das Fluechtlingsabkommen aufkuendigt.

Geschrieben
Am 3.11.2016 at 11:22, schrieb Topi:

Was aber ist mit den Wirtschaftsflüchtlingen? Mit jenen, die einfach nur denken, in Deutschland lässt es sich besser und sorgenfreier leben? Wie willst Du das unterscheiden und herausfinden? Wer sollte das machen? Tante Merkel?

@BillyBudd Du sagst, es würde nur Ausbildungsplätze geben, wo sich kein Deutscher bewirbt. Woran machst Du das denn fest? Es fehlen jährlich so viele Ausbildungsplätze, so viele Millionen Menschen sind arbeitslos und würden sich auch über eine Umschulung freuen.  Was bringt Dich zu dieser Annahme?

Was ist mit jenen Asylsuchenden, die längst hätten abgeschoben sein müssen? Was ist mit jenen, die nur eine Aufenthaltserlaubnis auf Zeit haben und damit keine Arbeitserlaubnis bekommen?

 

Guter Beitrag Topi, ganz in meinem Sinne. Offenkundig ist dieses Thema nicht ausdiskutiert und es sind noch viele Fragen offen.

Geschrieben

Wenn man sich so manche Stadtteile von Städten in DE besieht, da verzweifelt man.  Regelrechte Elendsviertel haben sich gebildet im Laufe der Zeit.

Ich sah einen Beitrag, wo osteuropäische Zuwanderer mittels Scheinarbeit hier in DE zu dem Zwecke herkamen, um Geld zu machen. Und dass durch Kindergeld. Da fiel mir nichts mehr zu ein.  Die Politik hat da auf der ganzen Linie versagt, dass es Sozielsystemzuwanderung gibt. Und da rede ich nicht von irgendwelchen Einzelfällen. 

Damit muss mal Schluss sein, dass Fremde nach DE kommen und sich durch die Sozialsysteme ein komfortables Leben ermöglichen können.

Das hat absolut nichts mit Fremdenhass oder Hetze zu tun, sondern ganz einfach damit, dass so unsere Sozialsysteme NICHT funktionieren.

Arbeitsplätze:  Es dauert bis zu 15 Jahre, bis ein Zuwanderer richtig integriert ist. Dass sagen Fachleute !  ( Ich persönlich rechnete eher so mit 5 Jahren... )  Da stellt sich wieder die Frage:  Ein 20jähriger ist dann also mit 30/35 fit für den Arbeitsmarkt. Wie soll der es schaffen, für sich selbst eine halbwegs vernünftige Rente zu bekommen, wenn er ja 40/45 Jahre stets einzahlen muss ?

Ausbildungsplätze:  Was nutzen denn in Baden Würtemberg und Bayern zigtausende freie Ausbildungsplätze, wenn aber passende Azubis  beispielweise in Mecklenburg Vorpommern hocken ?   Wie sollen die denn dahin kommen ?  Ich glaube kaum, dass man von teilweise Minderjährigen zu erwarten hat, dass die mitsamt ihrer Familie zum Ausbildungsort hinziehen.

Kulturenprobleme:  Fakt ist auch, dass Menschen aus arabischen Ländern ( insbesondere die Männer ) hier schwer klarkommen. Diese Leute kommen ja aus total anderen Zivilisationen, in denen das gesellschaftliche Bild total anders ist als hierzulande. Das hat noch nicht mal grossartig wegen der Religion an sich zu tun. Wir haben hier in DE viele christliche Werte , die wir leben. Auch wenn man nicht Mitglied einer Kirche ist oder gar Atheist ist, so hält man sich aber eben auch mit an die  hiesigen, gesellschaftlichen Werte.

Da darf und kann man nicht erwarten, dass Ausländer aus anderen Kulturen/Zivilisationen sich hier total unterwerfen und zu allem ja und Amen sagen. Andererseits kann und darf man nicht erwarten, dass die Einheimischen sich den Weltanschauungen der Zuwanderer unterwerfen.

Mich persönlich kotzt es dermaßen an, wenn irgendwelche Möchtegern Intellektuelle Anderen vorsagen oder gar vorschreiben wollen, wie man mit Anderen umzugehen habe und dass man sich an dies und das anzupassen habe.

Ich für mich sehe mir NICHT gerne vollverschleierte Leute an. Genauso wenig  mag ich es, wenn ich mich teilweise wie auf einem fremdländischen Basar vorkomme, weil die wenigsten Leute deutsch sprechen.  Da fühle ich mich unwohl und auch unsicher. Und so geht es vielen Menschen hier im Lande. Das hat absolut nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun !  Unsicherheit, Ängste, Unwohlsein triffts eher. Und da haben sich nicht irgendwelche Moralapostel hinzustellen und vorzuschreiben, dass man  gleich als  rechts  gilt, wenn man seine Bedenken kundtut.

Dieses "rechts- und linksgetue" geht mir dermassen an die Waffel, man könnte sich in die Ecke stellen und vor Wut schreien.

Fakt ist, dass die Bundesregierung über den Kopf der Bevölkerung hinweg Entscheidungen getroffen hat, die die Allgemeinheit teuer zu stehen kommen. Und deswegen sind die Leute immer mehr unzufriedener und durch diese unsägliche Asylpolitik gewinnen dann so Rattenfänger wie NPD, AfD und CSU regen Zulauf.  Und zu was dieser Populismus führt...na dass sehen wir an den USA nun.

Wenn Trump das wahr macht, was er sagte, dann wird es hier auch bald scheppern.  U.a.  Trumps Forderung, bis zu 30 Millionen Einwanderer abzuschieben. Mexikaner und Moslems dürften die ersten sein, die das zu spüren bekommen.

In den Niederlanden und FR warten ja auch schon die Populisten in den Startlöchern.

Fakt ist, dass unsere Regierung, bzw. die Politik auf der ganzen Linie versagt hat. Die wussten schon viel früher, was da auf uns zukommt mit der Masseneinwanderung und haben nichts unternommen. Diese Politik des abwartens, sich wegduckens, des aussitzens rächt sich nun.

Was gefragt ist, ist absolute Konsequenz.  Abschiebung jener, die nicht hierbleiben dürfen und können. Vernünftige, bundeseinheitliche Integration für jene, die hier bleiben dürfen, können und wollen.

DE das Einwanderungsland das keine adäquate Einwanderungsbehörde hat.   Sollte zu denken aufgeben !

 

               

 

 

 

 

Geschrieben

Dazu muesste auch eine Kontrolle der Menschen aus den osteuropaeischen Laendern gehoeren. Aber diese haben wegen der freien Grenze in Europa ungehindert Zutritt nach Deutschland. Wobei ich zu deren Ehrenrettung auch sagen muss, dass ich waehrend meiener beruflichen Taetigkeit Handwerker aus Polen beschaeftigt habe. Sie waren zum Teil besser als Deutsche Elektriker. Polen, Daenen, Niederlaender und Briten haben alle gute Arbeit geleistet. Ich gehe hier voellig konform, dass nicht berechtigte Zuwanderer wieder abgeschoben werden muessten. Ich weiss nur nicht wie.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo sunrise, soweit es sich um Bürger der Europäischen Union handelt, genießen selbstverständlich auch die Osteuropäer Freizügigkeit in Deutschland.

Es ist auch Dir immerhin nicht entgangen, daß polnische Fachkräfte bzgl. ihrer beruflichen Qualifikation durchaus mit deutschen Facharbeitern mithalten können.

Wie kann es da sein, dass Du dennoch EU-Bürger aus Osteuropa, die Freizügigkeit geniessen, in einen Topf mit Syrern steckst, die vorgeben, Kriegsflüchtlinge zu sein? Und die ja nach offiziellen Statistiken zu 70% ungebildet sind?

Ich will Dir ja keinen bösen Willen unterstellen, deshalb frage ich mich besorgt, wie es passieren kann, daß Du obige Unterschiede vergisst, die einem ja geradezu ins Auge springen?

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

PLZ^ Du liest etwas in meinem Kommentar hinein wie ich es nicht gemeint habe. In diesem Thread geht es um kurze Statesment und nicht um lange Erklaerungen. Seitenlange Abhandlungen liest auch keiner. So geht es mir darum etwas zur Unterhaltung beizutragen.

Geschrieben

Schön, dass man sich hier so gut amüsiert. - Selbstverständlich muss man zwischen den unterschiedlichen Gruppen der Migranten unterscheiden.Dass man hier nicht an das Märchen von den wohlausgebildeten Ärzten und Ingenieuren aus Syrien glaubt, ist erfreulich. Die schlauen Engländer haben aber darüber hinaus schon erkannt, dass man auch unter den Migranten aus Osteuropa (  EU-Bürger) unterscheiden muss. Der Zuzug aus Rumänien und Bulgarien wird sich nur begrenzt (sehr!) als Gewinn erweisen. Unsere polnischen Altenpflegerinnen füllen dagegen im Augenblick noch eine Lücke, während die Moselwinzer und die Spargelnauern mittlerweile  erkannt haben, dass man mit polnischen Saisonarbeitern  auf Dauer nicht weit kommt. Selbst die liebenswerten und arbeitsamen Asiaten werden auf Dauer vielleicht nicht uneingeschränkt ein Gewinn sein.Der Horror zeigt sich aber erst dann, wenn sich Afrikas Jugend noch stärker den Weg nach Norden sucht. Die Folgen wären nicht auszudenken.

Man muss Gewinn und Verlust der Globalisierung kritischer bedenken , und nicht nur aus weiblicher Perspektive.

Geschrieben

Eine zusaetzliche Zuwanderung  von arabischen Nordafrikanern und ebenso von Farbigen aus den Staaten suedlich der Sahara, wuerde in Europa und auch in Deutschland noch mehr die rechten Parteien staerken und zu weiteren Auseinandersetzungen fuehren. Unzweifelhaft ist es notwendig, Menschen die durch Krieg oder politischer Verfolgung, besonders auch Schwule, zu schuetzen. Doch es muss unterschieden werden zwischen Menschen die in ihrer Heimat kein Auskommen haben. Deren wirtschaftliche Situation zu aendern ist unter anderem auch die Aufgabe unseres Umweltministers. Am besten zusammen mit den anderen hierfuer zustaendigen Ministern in Europa. Jetzt waere es an der Zeit und nicht erst zu warten bis noch mehr Menschen im Mittelmeer ertrinken. Einen Gewinn wuerden die Schwarzafrikaner fuer Europa noch weniger bedeuten, als die Menschen aus Syrien oder den anderen Laendern des Nahen Ostens, weil die Afrikaner eine noch geringere Bildung haben.

Geschrieben

Auch wenn sich keiner mehr bemuessigt fuehlt zu antworten, wird eine Beantwortung des Problems :"Schaffen wir das?" immer dringlicher. Eine Stuetze der deutschen Wirtschaft war bisher die Autoindustrie. Nun aber will VW allein in Niedersachsen ca 17500 Mitarbeiter entlassen. Opel will im naechstem Jahr ein Elektroauto herausbringen in der Groesse eines Kleinwagens Corsa fuer 35 000 Euro. Da beklagen die Hersteller die geringe Nachfrage. Was glauben die denn woher man 35000  Euro hernehmen soll. Der neue Ka von Ford ist schon fuer 9.990 Euro erhaeltlich.Ohne ausreichende Arbeitsplaetze und einer gutgehenden Wirtschaft werden wir es nicht schaffen. Vielleicht kann uns die AFD helfen?

Geschrieben

Lieber Sunrise, Du schreibst hier, im Zusammenhang mit der Frage "Schaffen wir das?" über die Probleme von VW und Opel. Nun, ich denke dass an diesen (hausgemachten) Problemen kein Flüchtling, nicht einmal wirtschafts Flüchtlinge, die Schuld tragen. Die knapp 200 Tausend Entlassungen bei VW in Niedersachsen haben ganz sicher was mit dem Abgasskandal und der schummel Software zu tun und das Opel vermutlich mit einem 35 Tausend Euro teueren E Mobiel anderen Herstellern nicht wirklich eine Konkurenz ist, hat genauso wenig mit den Flüchtlingen zu tun. Nun, in Deinem vorherigem Beitrag hast Du es erkannt, das Problem der derzeitigen Völkerwanderung lässt sich nicht von einem Land lösen, da sind selbst die einzelnen Länder Europas überfordert! In erster Linie müssen Fluchtursachen bekämpft werden. Nun, zu diesem Thema ist in den vorangegangenen Beiträgen schon einiges gesagt/ geschrieben worden. Ausserdem wird derzeit, auf vielen Ebenen dran gearbeitet, dass unser Teil des "Schaffens" funktioniert. Ich denke da an die vielen freiwilligen Helfer in den Flüchtlingsunterkünften und an den unzähligen Behördenmitarbeitern die dabei sind eine humanitäre Katastophe abzuwenden.  

Geschrieben (bearbeitet)

Fluchtursachen bekämpfen?  Vor allem im Afrika südlich der Sahara haben wir katastrophale soziale und politische Verhältnisse. Die Staaten waren  der Tummelplatz abenteuerlicher Glücksritter, die phantastische Diktaturen errichteten. Wie will man das ändern? Dazu weist die Region ein Bevölkerungswachstum auf,  auf das viele Afrikaner auch noch sehr stolz sind. Was können wir da tun? Ich fürchte, dass man sich auf lange Sicht mit diesen Gegebenheiten abfinden muss.

Was ist bei uns zu tun? Vor allem muss man die Sentimentalität bekämpfen.Nicht die "Betreuer" sollten unsere Helden sein, sondern unsere Soldaten und Polizisten. Wir sollten auf ein strengeres Grenzregiment  (  in Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn) achten. Man sollte sich auch immer vor Augen führen, dass es bis zu uns hin nur die Starken, Jungen und oft Wohlhabendsten schaffen Unserer Hilfe bedürften aber eigentlich diejenigen, die nicht migrieren können . Verschärfen wir also unsere Politik gegenüber den Ankömmlingen. Akzeptieren wir nur diejenigen, die Qualifikationen über dem durchschnittlichen deutschen Niveau aufweisen. Keine Einwanderung  zu den Töpfen unseres Sozialstaates! Vor allem muss man den beliebten Familiennachzug unterbinden.  Gleichgültig  sehen wir dem Verfall der eigenen Familien zu , betreiben aber einen Kult der Familien der Migranten.---- Ich sehe voraus, was viele jetzt einwenden werden : Unmenschlichkeit ! Rassismus ! -  Aber human müssen wir vor allem gegenüber den eigenen Leuten und der eigenen Kultur sein. Unsere "Humanität" lustvoll zu betreiben, macht außerdem  nur noch so lange Spaß, bis das Volk gemerkt hat, dass es letztlich für die wohltätige Großherzigkeit  bitter  zahlen muss.

bearbeitet von BillyBudd
Geschrieben

Ganz richtig Billy Budd, man hilft den Menschen am Besten, wenn man keinen mehr hereinlaesst. Bisher haben ausschliesslich die Schlepper am Exodus der Migranten verdient.Die, die es geschafft haben bis nach Deutschland zu kommen, werden die denn ein gluecklicheres Leben bei uns fuehren, fern ihrer Familien und in einer anderen Kultur? Kaum dass die meisten die Bildung haben um unseren Anforderungen in der Arbeitswelt zu genuegen. Menschen die es nicht gewohnt sind einer geregelten Arbeit nachzugehen. Fuer was finden sie bei uns Verwendung? Das kommt eher einem modernen Sklavenhaltung gleich.Manch einer landet in der Prostitution, was viele Afrikaner entwuerdigend empfinden.Sie werden benutzt. Liebe und Freundschaft finden sie hier kaum.Kein Migrant mehr nach Deutschland. Unsere Politik sollte darauf abgestellt sein die Verhaeltnisse in Afrika zu verbessern. Keine Unterstuetzung der selbstherrlichen Diktatoren mehr. Aber zu so unpopulaeren Entscheidungen koennen sich unsere Poliker ja nicht durchringen.

Dabei gibt es auch viele Moeglichkeiten durch NGO den Menschen vor Ort zu helfen. Sogenannte Gutmenschen tragen nicht zum Wohle der Menschen suedlich der Sahara bei.

Geschrieben

"..und täglich grüßt das Murmeltier" Ich finde es müßig, auf gebetsmühlenartig vorgetragene Argumente,  einzugehen. Mir ist klar, dass es hier einige (viele?) gibt die der Meinung sind, dass das Leid der Flüchtlinge nichts mit uns zu tun hat. Wir Sie ihrem Schicksal überlassen sollten, auch auf die Gefahr hin, dass Sie verhungern usw. Nun, ich bin da anderer Meinung und werde Diese auch weiterhin vertreten!

Geschrieben

Hallo Oldysuchtyungy, ich habe hier einmal versucht die Dinge beim Namen zu nennen und Billy Budd Recht gegeben. Deine Meinung grenzt schon an Gefuehlsduseligkeit.Fuer soviele Hilfe reichen unsere Gaben gar nicht aus. Eine echte Hilfe waere den Weg nach Europa zu versperren und den Menschen im suedlichen Afrika zu Essen vor Ort zu geben. Dann brauchten sie sich erst gar nicht auf den beschwerlichen Weg nach Deutschland zu machen.

Tausende kommem zu uns. Fuer Tausende stellen wir Essen und Wasser bereit. Danach ueberlasen wir die Migranten aber ihrem Schicksal. Nachts frieren sie auf ihren Pritschen, weil sie das kalte Wetter nicht gewohnt sind. Zum Reden finden sie auch keinen, weil sie aus verschiedenen Laendern zu uns gekommen sind. Arbeit und Geld ebenso wenig.Kaum sind sie der deutschen Sprache maechtig. Wie lange sollen sie bei uns in Deutschland bleiben?  Staendig der Gefahr ausgesetzt nicht gelitten zu sein. Lasst sie in Afrika, wo sie ihre Familien haben, wo sie miteinander reden koennen. Wir muessen den Menschen dort zu einer eigenen Existenz verhelfen und nicht noch durch unsere subventionierten Exporte die Arbeit wegnehmen.

Menschlickeit beginnt nicht da , wo man Almosen gibt und den Menschen ihre Wuerde beraubt. Zum Thema Schwule ist zu sagen. Allgemein ist in Laendern mit ieberwiegend islamischer Bevoelkerung Homosexualitaet nicht verboten. Analverkehr wird aber in manchen dieser Laender mit der Todesstrafe verfolgt. So empfinden auch die dort lebenden Schwulen, diesen als diskriminierend.

Geschrieben (bearbeitet)

"Täglich grüßt das Murmeltier"- immer bei den Leuten, die unwillkommene Ansichten vertreten.  Der eigene Schmus soll dagegen in immer neuen Variationen genossen werden. So geht das aber nicht. Ich habe versucht, eine  möglichst provozierende Zusammenstellung der Argumente in aller Kürze zu erstellen. Andere mögen widersprechen.--  Ich freue mich sehr über den Beifall von @Sunrise, wenn der auch vielleicht mehr zur Belebung beitragen soll. Wir mögen beide die Exoten und helfen ihnen nach Kräften. Wir verlieren aber die Interessen unserer Leute nicht vor lauter "Begeisterung" aus den Augen.

bearbeitet von BillyBudd
Geschrieben

OK dann will ich mal den Buhmann spielen, ist nicht schlimm. Also lieber Sunrise, wenn wir den jetzigen Flüchtlingen, in der Vergangenheit, in ihren Ländern ausreichend geholfen hätten, hätten sich diese nicht die Mühe machen müssen zu uns zu kommen. Wir haben ihnen aber nicht vor Ort geholfen, ganz im Gegenteil, wir haben zB. der Hungerhilfe der UN, wie andere Staaten auch, weniger Geld gegeben und so musste die Hungerhilfe ihre Hilfe vor Ort sehr einschränken. Natürlich kann man Menschen die  sich für Flüchtlinge einsetzen "Gefühlsduselei" unterstellen, doch es ändert nichts an der Tatsache, dass wir uns letzentlich davor drücken wirkliche Lösungen zu praktizieren. In dem ich sage das Krieg beendet werden muss und das den Menschen vor Ort geholfen werden soll, habe ich -ausser eine lobliche Absichtserklärung- nichts getan. Mit "täglich grüßt das Murmeltir" wollte ich niemanden hier persöhnlich angehen, sondern nur darauf hinweien das wir nur bekannte Argumente wiederholen (ich natürlich auch).

Geschrieben

Mal ohne tieferen Intel gesagt, muss aber auch die Kraft und ein Kontingent dafür wohlauf sein, diese Hätte-Fahrradkette bewältigen können zu haben. Jetzt in der aktuellen Zeit, werden die gesamten Hilfssysteme mit wenig im Magen auch weniger leisten. Erste, seltsame Auffälligkeiten lassen auch den freundlichen Mitbürger ins Rätseln kommen. Die Sache mit den leerstehenden, aber unerreichbaren Wohnungen etwa, in HH sollen das über 2000 sein, die Hartz-Leute nicht erreichen können. Für die Vermietung an Flüchtlinge ist von einer Art Prämie an Vermieter die Rede. Wobei ich nicht weiß, inwiefern das ein braun melierter Kettenbrief ist, der da ggf. durch die Meinungen schnellt... aber sowas hält zumindest die Opfer der legitim gestanzten, sozialen Klassenspaltung, die sich von der SPD zu Recht ... vielleicht auch nach 'zu rechts' ... abwandten, nicht unbedingt bei Welcome-refugees-Laune.

Vielleicht meint das auch die Idee mit der Konzentration auf die "eigene" Bevölkerung, also die vorhandenen Ressourcen. Das wurde vom Murmeltier zwar auch schon oft begrüßt und von seinem milde bebrillten Vetter verdammt. Wenn möglichst viel dieser Ressourcen nach anderswo geht, um anderswo Bedingungen zu verbessern, woher kommt dann das Refill?

Also wenn in Deutschland die Teller nicht mehr so voll sind, kann ich mir denken, wer wiederauffüllt. Die Geneigtheit der einfachen Leute zuckt öfter schon in die eine unbeliebte Richtung bei dem Gedanken. Das wird aber sicher nicht der Nikolaus sein.

Bezüglich  Unmenschlichkeit: Wo ist das humanitär, wenn man Menschen nach Kosten-Nutzen-Faktoren einordnet?  Nicht dass es nicht mensch-typisch wäre, oder im *eigenen* Land nicht ebenso praktiziert wird. Hier zählt auch nur der, welcher Leistung vorweist, als Held. In Sachen Produktivität verlieren viele Einwanderer.

Ist zwar ein Klischee, aber so einige derer aus Rumänien und Bulgarien sind beim Betteln in den Einkaufszonen noch mit am Produktivsten. Ich möchte nicht wissen, wie viele Portemonaie's die am Ende des Tages so 'produziert' haben. Vielleicht sollte man Einwanderer aus der Mitte von Afrika beschäftigen, die früher beim Fallenstellen und Schlingenlegen für Busch-Fleisch beschäftigt waren. Die machen gute Ranger im Großstadtdschungel.

Ein Einwanderungs-Punkteplan wie in Canada wäre schon vernünftig. Und wer sich kriminell verhält, kann das auch zuhause. Wo er vielleicht bisher gehemmt war, weil die Hand sonst abhanden käme.

Geschrieben

Wie lange koennen wir es uns noch leisten humanitaere Hilfe anzu bieten? Es sieht eher danach aus, als wuerde Deutschland einen Rueckgang seiner Wirtschaft hinnehmen muessen. Unter dieser Voraussetzung wird es zu Spannungen und Auseinandersetzungen kommen, wobei die Migranten am kuerzeren Hebel sich befinden. Allein schon zu deren Schutz ist es notwendig keinen Fluechtling mehr nach Deutschland hereinzullassen.

Geschrieben

Also "Kiel_Oben" es spricht doch nichts gegen einen Einwanderungs- Plan a`la Canada  und vermutlich bekommst Du auch 90%  dafür, dass Straftäter der Justiz übergeben werden sollen -und in einem schweren Fall von Kriminalität kann man auch über Abschiebung reden (soweit es unsere Gesetze zulassen).Jedoch Flüchtlinge,, die den Schutz des Grundgesetzes auf "Asyl" beanspruchen können wird man nicht nach Canadischen Punkteplan behandeln können.Es ist eben zweierlei, ob jemand zu uns Einwandern will, oder ob jemand (weil er zB. politisch verfolgt wird) bei uns Schutz sucht. Was die "Kriminalität" von Flüchtlingen an geht, so hat das Bundeskriminalamt wieder einmal bestätigt, dass die Statistik keine höere Kriminalitätsrate von Flüchtlingen aufweist. Aber was bringt es, dieses hier zu berichten? Wenn jemand eine schlechte Meinung über die Flüchtlinge hat, wird er sie auch mit noch so positiven Meldungen nicht korrigieren. Nun, was die Falschmeldungen, in Zusammenhang mit Flüchtlingen, abnelangt  -auch die gibt es immernoch in großer Anzahl.. Wenn bei einigen die Argumente ausgehen, greifen sie auf Behauptungen und Gerüchte zurück. Damit meine ich nicht Dich "Kiel _Oben" -damit ich nicht mal wieder falsch verstanden werde.

Geschrieben

Tja, mit positiven Meldungen und Statistiken kann man wirklich nicht viel bewegen, das stimmt. Da wäre faktische Zahlen vielleicht zielführender, wenn man Einblicke in die Art der zur Anzeige gebrachten Fälle und den Ermittlungserfolg oder die Ahndungsverläufe hätte. Es wird aber, wie wenige oder viele Flüchtlinge oder Einwanderer ( ich nehme mal an, viele Flüchtlinge möchten nicht mehr nach Syrien oder woher die kamen, wennauch einmal sich dort die Lebensbedingungen verbessert hätten ) kriminell werden mögen, nichts daran verändern, dass die meisten Einheimischen diese nicht zu gerne integrieren, oder in ihrer unmittelbaren Umgebung leben haben möchten. Das ist bei den einheimischen Kriminellen schon schwierig genug zu vermitteln.

In Canada gibt es auch Flüchtlinge, die länger oder dauerhaft bleiben. Gerade politische Flüchtlinge haben da gute Chancen, akzeptiert zu werden.Aber da wird die Hintergrundgeschichte meistens ziemlich genau angeschaut, bevor sie kommen können. Hier soll das häufuig gar nicht gemacht worden sein.

Ich fühle mich nicht gemeint@oldysuchtjungy. Ich bin noch dabei, entsprechendes Hörensagen auf Herz und Milz zu prüfen.Oder war es die Niere?

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich möchte gerne einige Begriffe erläutern, auch wenn sie mit anderen Threads themenübergreifend sind. Aber die Zusammenhänge sind komplex und die Sachlage lässt sich nicht auf einfache Slogans wie "Wir schaffen das" reduzieren.

 

Wenn Merkel sagt "WIR schaffen das", dann meint sie damit "Seht zu, dass IHR das schafft, denn Eure Sozialsysteme werden sonst zusammenbrechen und mit allen anderen Folgen müsst auch IHR fertig werden. Ich erhalte lebenslange lebenslange Rente aus Steuergeldern, halte zusätzlich noch Vorträge in der Wirtschaft a 10.000,-- € und lebe auf meiner Hacienda in Uruguay".

Merkel betreibt nur eine für die Menschen (Einheimische genauso wie Migranten) verheerende und chaotische Politik, die den Anschein von Unfähigkeit macht. Aus Sicht ihrer Befehlshaber - der Schattenregierung, die die Fäden der Welt ziehen - ist diese Politik beabsichtigt, um die Menschen in imaginäre Gruppen zu teilen und möglichst bald Chaos und Aufstände hervorzurufen. Dies ist Teil der globalen Agenda, um den Notstand ausrufen zu können inkl. Einsatz der BW im Inneren und Einsatz von EuGentFor. "Teile und Herrsche" ist eine Strategie, die bereits die Cäsaren nutzbringend eingesetzt haben.

Politik = Verordnung, Richtlinie. Genauso wie Firmen eine Politik haben. Passe dich unseren Regeln an, oder suche dir einen anderen "Job" bzw. siehe zu, wie du zurecht kommst. Die Einhaltung der Richtlinien wird gewaltsam durch die Poli(zei) erzwungen. Derselbe Wortstamm. Ebenso wie Police, ein Vertrag bzw. geschäft.

"Job"  kommt von "The Book Of Job", das Buch Hiob der Bibel. Ein Mann der sich vom Teufel verführen lassen hat, um seine Gottesfurcht unter Beweis zu stellen. Er hat seinen Besitz vernichtet, seine Nutztiere getötet, selbst seine Söhne geopfert. Alles was er dafür erhielt war ein Leben in Sorge, leid, Furcht, Elend. Ein JOB eben.

Schläfer = Unbewusstes Opfer von Gehirnwäsche, u. a. von der CIA im Projekt MK Ultra durchgeführt. Mit dem Ziel, dieser Person eine veränderte Persönlichkeit zu implementieren sowie Programme/Befehle, die bei Bedarf aktiviert werden.

 

Für diesen Moment möchte ich das hierbei belassen und zu späteren Zeitpunkten weitere Ergänzungen vornehmen.

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