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Schaffen wir das wirklich ???


Ha****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Biker.Wenn es nach verstehen geht gibt es doch kaum richtiges deutsch , bayrisch oder schwäbisch(auch der norden mit dem platt) ist doch auch schwer bis gar nicht zu verstehen, aber wieder mal kann nur der Osten kein deutsch.Anderer Leute Dialekte bezeichnet man gerne als kein Deutsch.


Geschrieben

lach......es gab ja mal ne werbung......"wir können alles, außer hochdeutsch"......die werbung war nun auf einer bestimmten region im westen gemünzt-----aber was solls,ich finde es toll wenn die regionen ,ihre sprache,küche und andere abweichungen von den normen pflegen......deutschland wäre wohl nicht deutschland,wenn alles,vom norden bis süden ,gleich wäre


  • Moderator
Geschrieben

apropos "abrupter Wechsel der Richtung"...
(ich nenne es auch gerne mal "Schleimwende")

Nachdem Mutti sooo lange auf ihr "wir schaffen das" pochte, nimmt sie jetzt neuerdings Worte in den Mund, wie "abgelehnte Asylbewerber konsequent abschieben"

wer hätte das gedacht ?

Geschrieben

na von den ca 800000 asylanten werden wohl rund 60% den asyl status erhalte------mutti hat nach innen für härtere bandagen gesorgt,nach außen hat sie das grundgestz gewahrt,welches aus einen bestimmten grund ,keine obgrenze kennt------der schnitt kam schon mit den verschärfung der asylgesetze------


Geschrieben

Die Herzallerguteste ist wahrscheinlich von der gesamten Entwicklung überrollt worden und machte sich Gedanken, die man sich vorher hätte machen müssen, ehe aus ihren ca. 3000 Flüchtlingen Millionen wurden.


Geschrieben

na mal sehen ob das die letzte flüchtlingswelle gewesen ist-----oder wie man sagen kann ,nach der flüchtlingswelle ist vor der flüchtlingswelle------es kommen ja immer noch täglich flüchtlinge in italien und griechenland an....es wird da wohl zu versorgung etwas geld rein gepumt,aber ob die da sich über jahre so wie mastschweine halten lassen,bezweifle ich......irgendwann wird es unruhen geben und die massen ziehen los......und wenn die gruppen groß genug werden,hält sie kein zaun mehr auf


Geschrieben

Sehe ich recht ähnlioch@tanne, dasswir bisher ein Quäntchen der wandernden, und noch zu wandernden Menschen aus der Welt abbekommen haben-
Das liegt auf der Hand, das Gefälle der Möglichkeiten und des sozialen Ergehens ist in den Ländern, aus denen die Leute weg gehen oder fliehen müssen, erheblich schlechter bis katastrophal. Wäre es andersherum, wären wir längst hier weg. Selbst denen, die rein aus wirtschaftlichen Gründen kommen, kann man kaum einen Vorwurf machen. Wo unser Kapitalismus doch so gestrickt ist, dass er diese Denkweise fördert.


Geschrieben

Zum Thread zurück, ob "wir" das schaffen.

Ich sehe alleine schon auf dem Wohnungsmarkt eine sich bildende "Konkurrenz", denn Flüchtlinge sollen und wollen ja nicht auf Dauer in Massenunterkünften untergebracht sein. Zu einem "normalen" Leben wie Schulbesuch, Integrationskurse, Ausbildung und Arbeit, gehört ja schonmal eine menschenwürdige Behausung dazu. Dass allerdings gestaltet sich sehr schwierig. Es herrscht ja gerade in vielen Städten und beliebten Kommunen regelrecht Wohnungsnotstand, bzw. bekommt man kaum bezahlbaren Wohnraum, wenn man das aus der Sicht von Renter/innen, Arbeitssuchenden, Flüchtlingen, Gering- und Geringstverdienern sieht.
Hinzukommend diese unsägliche Ghettobildung, die zusätzlich Probleme schafft.

Dann schauen wir auf die schon entstandene und in naher Zukunft vielfach kommende Altersarmut. WO sollen denn all diese Menschen leben, die weit unter dem Existenzminimum leben ?
Nach britischen Beispiel: "heat or eat " ( Entweder heizen oder essen ) kann es ja wohl nicht angehen, oder ?
Die Wahl haben, ob man die Miete zahlt, oder im Winter heizt, oder ob man sich für das bisschen Rente dann lieber was zu essen kauft.

Da ist es doch schon recht logisch, dass gerade Bevölkerungsschichten, die auf ihre eigene Altersarmut hinarbeiten, besonders empfindlich bei solchen Themen sind.
Da wird eben nur gesehen, dass da Menschen ins Land kommen, gleich mal Unterkunft, Verpflegung und Geld erhalten.
Man könnte es "Futterneid" nennen, doch soooo einfach ist das nicht !
Es kann doch nicht sein, dass ein Arbeiter sein Leben lang gearbeitet hat und als verarmter Rentner dann dasteht.
Dumme Sprüche wie : Hätte der halt was besseres lernen sollen" , die kann man getrost vergessen.
Es betrifft weit mehr als irgendwelche Niedrigstlohnberufe, denn auch normale Arbeitnehmer/innen wie zum Beispiel aus dem Handwerk, die landen in Altersarmut. Und mal plump gesagt: Wer putzt dem Manager das Büro ? Wer holt den Müll ab ? Na also... Ein funktionierendes System braucht ALLE und nicht nur (ein) gebildete Leute, die Führungsaufgaben innehaben.

Diese Beispiele zeigen doch auf, welche Probleme im Lande herrschen.
Politikerverdrossen ist der Grossteil des Volkes sowieso, denn man hat den Eindruck: Egal was man wählt, es kommt nur Mist am Ende bei raus.
Anstatt irgendwelche Statistiken zu besehen, oder irgendwelche Umfragen zu interpretieren, schaue man einfach mal auf die letzten 40 Jahre zurück.
WO hat sich da was gebessert im Hinblick auf Bildung, Rente und Gesundheitswesen ?
Ausrede der Demographie gelten nicht, denn heutzutage ist ein Arbeiter produktiver als es die Grossväter waren.
Was früher 10 Leute machten, das bewerkstelligen heute 1 Maschine und 1 Bediener. ( Mal grob gesagt )

Arbeitsfaule und Sozialschmarotzer hat es immer schon gegeben. Die wurden problemlos mit durchgefüttert. Man konnte es sich leisten, denn die Produktivität steigerte sich mehrfach.
Nun hat es aber so viele Hartz IV Bezieher/innen. Die können ja wohl nicht Alle faul und asozial sein, oder ?
In Hartz IV zu fallen, das geht ruckzuck. Guter Job, Kündigung, ALG I für 1 Jahr, wo man schon ordentliche, finanzielle Einschnitte spürt, man findet keinen Job wegen Alter, Qualifizierung, etc. und wupp...sitzt man beim ALG II, also Hartz IV.
Hilfe vom Staat ? Naja... Eher Armutsverwaltung. Viele Menschen resignieren und stumpfen ab.
Dann kommen Flüchtlinge, Asylbewerber, etc. und die kriegen Geld für´s Nixtun. ( Mal rein subjektiv betrachtet )
Klar, dass da die Leute sich darüber ereifern. Konkurrenz sehen, Ängste, dass man selber nix abkriegt. ( Da sind dann Parteien wie AfD und Co. dann besonders gut darin, solche Ängste zu schüren. Auch die Medien tun ihren Teil dazu ! )

Was sehen wir in DE ?
Marode Infrastruktur, hochverschuldete Kommunen, exorbitante Mietpreise, Gentrifizierung von bitter nötigem Wohnraum von Rentnern, Arbeiter und Studenten ( Gerade in vielen Unistädten herrscht da Chaos ) , Die Eliten haben sich schon lange vom Solidaritätsprinzip unserer Gesellschaft verabschiedet und leben in ihren eigenen "Welten" , und " die da unten" sollen den Staat tragen.

Klar leben wir Menschen in DE nicht schlecht. Gerade was die Versorgung mit Lebensmitteln betrifft, da leben wir schon in einem "Schlaraffenland". Lebensmittel sind in DE sehr günstig im Vergleich zu unseren Nachbarländern.
Natürlich mit auf Kosten jener Menschen aus z.Bsp: Afrika, die dann als "Wirtschaftsflüchtlinge" hierherkommen, weil sie auch so gut leben wollen.

Vielen Flüchtlingen wird besonders von Schleusern suggeriert, man bekäme in DE viel Geld, Klamotten, Haus und Auto.
Die glauben genauso dran wie einst deutsche Auswanderer in Richtung USA glaubten, dass dort Milch und Honig fliessen, während hierzulande der Schmalhans der Küchenmeister war.

Schaffen wir es also ?
Unter den herrschenden Zu- und Umständen...Nein !
Da muss die Politik aber arg umdenken und umlenken.



  • Moderator
Geschrieben

Danke für diesen tollen Beitrag, den ich ohne weiteres so unterschreiben kann.
Endlich mal jemand der die Situation korrekt beschreibt


Geschrieben

ich kann dem nur zu stimmen.genau richtig und korrekt beschrieben.ich erlebe die schwierige Situation täglich beruflich ehrenamtlich privat hautnah.


Geschrieben

Hallo Cubbear, im Gegensatz zu Hajo kann ich Dir nicht beiflichten. Sicher mag es in Deutschland Menschen geben die am untersten Rand der Gesellschaft leben. Doch dabei kann es sich eher nur um eine Minderheit handeln. So negativ wie Du es beschreibst wird nicht der ueberwiegende Teil der Menschen in Deutschland leben muessen.Mir ist in Deutschland kein Mensch bekannt, der auch nur annaehernd so schlecht dahinvegitiert wie Du es beschreibst. Deine Aussagen zeigen das total frudstierte Leben eines Mannes an dem Das Leben vorbeigegangen ist. So ist es auch kein Wunder, dass Hajo Dir beiflichtet. Mir war es vergoennt bis zum 69. Lebensjahr berufstaetig zu sein und habe immer mein Auskommen gehabt. Mir ist auch heute kein Rentner bekannt, dem es wirklich an Not leidet.Mit ein wenig positiverer Einstellung wuerde Dein Leben auch besser verlaufen. Durch Wehklagen aenders Du auch nichts.


Geschrieben

Ein wirklich bemerkenswerter Beitrag von @Clubbear. Ich kenne eine Reihe von Rentnern, die in einfachsten Verhältnissen und verschämter Armut leben müssen. Es ist für sie nicht leicht, dabei zusehen zu müssen, wie unser Staat offenbar genug Mittel hat, Ausländer zu alimentieren, während die bescheidenste Rentenerhöhung offenbar nicht "zu schaffen" ist.
Es würde unserer Diskussion helfen, wenn man aufhören wollte , Beiträger psychologisch zu "hinterfragen"..Es ist hart am Rande des Tolerierbaren, wenn @Clubbear hier als "frustriert" und als Mann bezeichnet wird, "an dem das Leben vorbeigegangen ist". Was sollen solche Ferndiagnosen. Argumente, nicht Diffamierung!


  • Moderator
Geschrieben

Hallo @Sunrise,
diesen Abschnitt deines Kommentares, ZITAT:

...Deine Aussagen zeigen das total frudstierte Leben eines Mannes an dem Das Leben vorbeigegangen ist. So ist es auch kein Wunder, dass Hajo Dir beifliduchtet...

empfinde ich als unverschämte Frechheit, nicht nur @Chubbear gegenüber, sondern auch mir...

Woher nimmst du dir das Recht uns so zu beurteilen, ohne dass du uns kennst ???
Wenn du bis zum 69. Lebensjahr berufstägig sein konntest, dann ist das durchaus beneidenswert, nicht alle haben solches Glück. Im Gegensatz zu dir kenne ich schon Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, aus gesundheitlichen oder sonstigen Gründen aber dazu nicht mehr in der Lage sind. Die müssen mit einer zum Teil lächerlich kleinen Rente oder dem ebenso ärmlichen ALG-2 auskommen. Wenn du darauf nicht angewiesen bist darfst du dankbar sein, aber deine überheblichen Sprüche und Ratschläge kannst du dir gerne sonstwo hinstecken.

Dein sehr verärgerter HaJo

Geschrieben

also Sunrise irgendwie scheint dann das wahre Leben irgendwie an Dir vorbeigegangen zu sein! Es gibt mehr als genug Leute die am unteren Existensminimum leben und darunter genügend Rentner


Geschrieben

Ja nun frage ich mich auch....wo lebte Sunrise bisher?und was hat er gearbeitet besimmt beim Staat angestellt.


Geschrieben

@Sunrise

Leider ist es aber in vielen Bereichen negativ.
Ich spreche mal hier für nicht wenige Menschen, die in der Landwirtschaft ihr Leben lang geschuftet haben. Da gibt es dann Renten von um die 720.-€ für diese Menschen. Mal ganz zu schweigen von all den Frauen, die Kinder auf die Welt brachten, den Haushalt besorgten, und dann auch noch nebenher arbeiten gingen. Was diese Frauen für "Renten" bekommen...da wollen wir uns jetzt nicht wirklich darüber unterhalten, oder ?

An mir persönlich zieht nicht das Leben vorüber, sondern das Gegenteil trifft zu. Ich komme durch meinen Beruf mit sehr viel Menschen in Kontakt, und da bleibt es nicht aus, dass man die Sorgen und Nöte der Leute mitbekommt.
Menschen, die Haus und Hof hatten und das alles verkauft haben, um in einem einigermassen bequemen Seniorenheim ihren Lebensabend zu verbringen. Und dennoch zahlen deren Kinder noch ordentlich Geld dazu, damit man nicht im "Sozialheim" landet, Nun gut. Die derzeit vorherrschenden, oft katastrophalen Zustände in Seniorenheimen, das ist ein Thema für sich alleine.

Junge Menschen, die kaum eine Chance haben, sich ein einigermassen unabhängiges Leben aufzubauen, da der Arbeitsmarkt sich so gewandelt hat, dass Vollzeitbeschäftigung der unbefristeten Art mittlerweile "Ausnahme" ist.
Frage mal Postmitarbeiter/innen. Da gibt es auf 2 Jahre Beschäftigung dann mehrere Verträge . Mal für 2 Monate, mal für 3, usw.

Solch eine Angst um den Arbeitsplatz wie heutzutage, die gab es früher nicht.

Frage dich mal ernsthaft, wozu solche Mogelpackungen wie diese Riesterrente existieren ?
Die Menschen in DE sind dazu angehalten worden, private Vorsorge zu betreiben.
Wie soll dass denn gehen, bei einem normalen Gehalt ?
Was die derzeitige Lage mit Lebensversicherungen, etc. betrifft, das lassen wir mal aussen vor. Das wäre ein eigenes Thema.

Es sind viel mehr Menschen in prekärer Beschäftigung als man glauben mag. Über 6 Mio. Niedriglöhner, die unter 10 €/ Std. arbeiten. Leiharbeiter/innen, Werksverträge, 450.- €, und massig Teilzeitjobs, die gab es früher nicht in dem Umfang wie es heute stattfindet.

Deutschland wurde für so einiges an Bereichen zum Billiglohnland

Dass sind alles Punkte, die zu Unzufriedenheit bishin zu Existenzängsten führen.
Sicher ist heute, dass eben nichts mehr sicher ist.

Aus diesem Kontext heraus, sollte es wohl verständlich sein, dass sich die Menschen in DE berechtigte Gedanken und Sorgen machen, was die Zukunft betrifft.

Geschrieben

nur onkel schröder spd lebt mit seinem neben job bei gasprom etwas besser-----unter seiner führung ist alg 2 entstanden mogelriester und der niedriglohn sektor


Geschrieben

Billy Bud, ein wenig wollte ich mit meinem Kommentar provozieren. Es geht mir einfach auf den Sack, wenn alle User, die hier schreiben nur Negatives berichten. Dadurch aendert man auch nichts. Wo sind denn die Menschen, die auch einmal positives berichten Koennen? Zu Wort melden sich doch meistens nur solche, die hier ihren Frust abbauen wollen. Nun bin ich schon alt und ich war zu einer Zeit berufstaetig als es diese Angst vor einem Arbeitsplatzverlust noch nicht gab. Ich kenne auch die Situation in Deiner Heimat am Niederrhein.
$Chubbear bei Dir moechte ich mich entschuldigen. Vielleicht bin ich ein wenig zu weit gegangen. Ich stamme auch von einem Bauernhof, bzw. Rittergut.Nur mein Cousin bekam den Hof und ich zog als gelernter Landwirt in die Welt. Lange Jahre war ich als Berater in Centroamerika taetig. Arbeitsmaessig blieb mit nichts erspart. Taeglich mehr als 12 Stunden Saecke schleppen u.a. Zum Wehklagen blieb mir keine Zeit.
$Hajo wir haben ja schon oefter im Clinch gelegen. Du kannst auch immer nur die miesen Zustaende beklagen. Schreib doch einmal was Du Gutes erlebt hast.


Geschrieben (bearbeitet)

Nun möchte ich doch "Sunrise" etwas zur Seite springen. Wenn man hier einige Kommentare bzw. Beiträge liest, könnte man meinen wir lebten in DE in einer Diktatur (Mutti ist an allem Schuld) und die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung lebt in tiefster Armut -ähnlich wie in Kalkutta usw. Haben denn alle in einem Donröschenschlaf gelebt und plötzlich, dank AfD, wachen wir auf und sehen alles um uns herum ist schlecht. Sicher leben wir nicht in einem perfektem Land (ich kenne jedoch kein total perfektes Land) und es gibt viel zu tun. Doch alles an Flüchtlinge fest zu machen, dass es Misstände gibt, hate ich nicht für redlich! Da schreibt "Cubbaer u.a. "Was früher 10 Leute machten, das bewerkstelligen heute 1 Maschine und 1 Bediener." Nun, an diesem Beispiel sieht man, dass der Unternehmer, dank der Maschiene, zB. 9 Menschen nicht beschäftigen braucht und auch 9x Lohnsteuer spart. Darüber lohnt es sich mal Gedanken zu machen. Aber es ist eben einfacher hier zu lammentieren und alle Schuld den Politiker (die sicher eine Schuld mit tragen) zu zu schieben, als sich zu fragen wie es anders geht. Da sagen alle "Geiz ist Geil" und wundern sich dann das es Stundenlöhne von 10 € gibt. Ich könnte so stundenlang fortfahren, aber bringt es was? Da wird verlangt, dass sich die Bundeskanzlerin (in der Flüchtlings Frage) zu ihren "Fehlern" bekennen soll, und gibt Sie dann (wie geschehen) eine Erklärung ab, wo Sie "Fehler" einräumt, dann wird Ihr sowas als "Unaufrichtig" unterstellt. Durch solche "Meinungsäusserungen" kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass einige hier an eine wirkliche Diskussion nicht interessiert sind, sondern halt eben nur Dampf ab zu lassen. So gesehen teile ich (natürlich mit kleinen Einschränkungen) "Sunris" Meinung.

bearbeitet von oldysuchtjungy
Geschrieben

weniger pornos, und fürstenhof und mehr reportagen ansehen hilft manchmal bei neuen erkenntnissen


Geschrieben

#Hajo durch Deine eigenen negativen Meinungen hast Du Dich selbst blossgestellt und bist durchschaubar. So gesehen brauche ich nicht einmal Dir begegnet zu sein, um Dich zu kennen.
Du schreibst selbst:"... die Gesetzgeber sich schwer tun, deutschen Hartz-iv_Empfaengern ein menschenwuerdiges Leben zu ermoeglichen. v. 27.09.16
Nur Deutschen? Es gibt auch Fluechtlinge denen wir helfen muessen.(Genfer Fluechtlingskonvention.)


Geschrieben

eigentlich müßte @Sunrise ja wissen warum so viele menschen ,so wenig rente bekommen----in der baubrange war der zoll jedenfalls nicht so oft um zu sehen,ob die mauersteine gerade sind

Geschrieben

@Chubbear Niedersachsen ist mir zwar nicht gaenzlich unbekannt, dennoch weiss ich nicht wo Schoeppenstedt sich befindet. Einige Jahre habe ich in Hannover gelebt.Mir sind auch die Probleme und die Arbeit in der Landwirtschaft bekannt.Seidem ich Rentner bin lebe ich vorwiegend im Ausland.Daher gehen viele Ereignisse in Deutschland an mir vorbei. Von Aussen betrachtet verliert Europa und damit auch Deutschland immer mehr an Bedeuttung. Wenn wir nicht aufpassen werden die Staaten Ostasiens frueher Ceta und Ttip verabschieden als Europa.
@tanne in seinem Buch schreibt Erich Follath :" Jenseits aller Grenzen", dass im Jahr 2050 der Islam zur Weltreligion aufgestiegen ist - 74% aller Menschen. Dann brauchen wir uns um die Massentierhaltung bei Schweinen keine Sorgen mehr zu machen. Es gibt dann auch wieder mehr sauberes Trinkwasser, weil weniger Schweineguelle auch in Mecklenburg Vorpommern das Grundwasser verseuchen.

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