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Was sollen/wollen wir wählen im September?


ol****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb oldysuchtjungy:

, dass es im September zu 99% keine Regierung ohne GRÜNE geben wird.

Aber auch dazu brauchen die Grünen erst einmal genug Stimmen. Nicht das alle sich darauf verlassen und dann blöd aus der Wäsche gucken.

Geschrieben

Bis September kann viel geschehen. Schwarz und Rot (und vielleicht bald auch andere?) kopieren grüne Themen und versuchen, ihnen etwas Wasser abzugraben. "Das Volk ist wankelmütig" - und vergesslich. Ich halte so einiges für möglich. Die Jüngeren lösen langsam die Alten ab und sind nicht über Jahrzehnte einer Partei treu. Gut, aber schlecht kalkulierbar. Ich hoffe nur, dass eine Mehrheit wegen der ach so sozialen Medien das Mitdenken nicht verlernt, soliden Journalismus schätzt und ein gutes Gedächtnis hat, damit Winkelzüge und "plötzlich" gut klingende Phrasen nicht den Ausschlag geben. Ich bin da etwas zweckpessimistisch...

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb nick2017333:

Aber auch dazu brauchen die Grünen erst einmal genug Stimmen.

Ich wiederspreche dir ungerne, aber was für eine andere Möglichkeit siehst du noch? Das die SPD nicht nochmal in eine GroKo geht ist genau so sicher wie dass die CDU/CSU mit den braunen (die sich blau eingefärbt haben) eine Koalition eingeht. Es wäre schon ein Wunder (und wer glaubt heute noch an Wunder?) dass die CDU/CSU, und noch weniger die SPD, über 50 % kommen. Dagegen spricht schon der Umstand das wir bei der kommenden Wahl mit über 40 Parteien zu rechen haben. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.... 

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb oldysuchtjungy:

Ich wiederspreche dir ungerne, aber was für eine andere Möglichkeit siehst du noch?

Ich sehe nur,  bei der Annahme  das es die Grünen machen werden, die Möglichkeit, dss es nicht reichen könnte. 

Geschrieben

Es könnte sein, dass wir Zeugen so mancher wundersamen Verwandlung werden, nur um mitregieren zu können. Hoffentlich muss die Wäherschaft keine zu hässliche Kröte schlucken. Die GroKo war schädlich genug.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb AlexRocket:

Dass die Grünen nach aktuellem Stand dabei sind, ist wahrscheinlich.

Bissgen Grün ist ja auch ganz gut, aber Grün alleine wäre auch nicht so mein "Ding".

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb YoshiSiam:

Bissgen Grün ist ja auch ganz gut, aber Grün alleine wäre auch nicht so mein "Ding".

Ich denke, allein wird es gar keiner schaffen. Aber Grün als tonangebender Teil der Regierung wäre mal ein neuer Ansatz im Bund. 

Geschrieben

Mit der Verabschiedung von Merkel aus der Politik ist die CDU für mich unwählbar geworden. Es gibt ganz wunderbare CDU-Politiker! Ich lehne pauschale Politiker-Schelte auch absolut ab. Aber zu viel Filz (Verfilzung trifft jede Partei, die über längere Zeit hinweg Regierungsverantwortung hat), zu viele Korruptionsskandale, Wischiwaschilaschi an der Spitze, Merz und Maaßen in Reihe 2 und Landesverbände, die bereit sind, sich mit Faschisten zusammenzutun. Urgs.

Die FDP (vor allem Lindner und Kubicki) hat während der Pandemie so einige Dinge rausgehauen, die mir mal wieder gezeigt haben, dass das nicht meine Partei ist.

Und da ich mein Kreuz nie für den Faschismus in Deutschland machen werde, bleibt halt nur ein gewisser Kreis an Parteien für mich übrig. Mal gucken.

Geschrieben

Stimme ungültig machen ist gut gemeint aber eher der falsche Weg, meiner Ansicht nach.................und ich bin jetzt hier wirklich noch sehr freundlich mit dem was und wie ich das schreibe. Die ziehen ihre Legitimation aus der Wahlbeteiligung, es spielt keine Rolle an wen die Stimme abgegeben wird (ja, das ist wörtlich zu nehmen), bezeichnenderweise noch in eine Wahlurne (Urne: Aufbewahrungsgefäß für Überreste Verstorbener). .....sollte zu denken geben.

Die einzige Möglichkeit ist sich der scheinbar (in Summe) größten Partei anzuschließen, die eigentlich keine ist, es ist die Partei der Nichtwähler, um die Wahlbeteiligung niedrig zu halten und so keine gültige Wahl zustande kommen kann.

Das was dieses und letztes Jahr geschehen ist (ganz zu schweigen von den Jahren zuvor) schlägt dem Faß den Boden aus. Kinder werden von der Politik mißbraucht um Eltern gefügig zu machen, werden vom Medien (für die die meisten auch noch bezahlen) instrumentalisiert.

Politiker, die von ihrem Ressort keine Ahnung haben werden dorthin gesteckt wo sie garantiert nix können (Peter-Prinzip), was aber dadurch passiert ist ein großer Schaden, am Volk und allen die hier in Deutschland ihre Heimat gefunden haben (ob deutsch oder nicht spielt keine Rolle).

Ich will hier nicht schreiben woher einzelne Politiker herkommen und was sie mal gelernt haben (das macht ihr bitte selbst damit ihr es mit eigenen Augen lesen könnt), Fakt ist wohl eher das sie Politiker sind weil sie in der freien Wirtschaft nix zustande bringen oder gebracht haben..................natürlich trifft das nie auf alle zu, so wie es allgemein nie immer alle trifft, aber das, was sich momentan "regierende" schimpft hat dort nix verloren, denn es geht denen ja offensichtlich nicht ums Volkswohl, sondern ums Wohl der eigenen Tasche.

Genug davon, bitte recherchiert alle selbst und lest mit eigenen Augen woher derzeitige Politiker kommen.............und wohin sie dann gehen. Schaltet den eigenen Verstand ein, der wurde jedem gegeben, nämlich um ihn selbst zu bilden und auch zu gebrauchen. Nix einfach nur glauben, nein, heute muß alles überprüft werden, jeder kann heute Sherlok Holmes sein, aber wollen muß er es auch selbst. Dafür ist aber Voraussetzung den eigenen Verstand zu bilden, zu formen und auch zu benutzen. Ja, das macht Arbeit und kostet Zeit, aber die AHA-Effekte sind dann umso größer.

Erwachet, es ist an der Zeit.

 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb tommynic:

Erwachet, es ist an der Zeit.

Wau, wie bist Du den drauf? Wenn ich da richtig verstehe, schlägst Du vor, das man nicht wählen soll, weil die gewählten Vertreter des Volkes Politik nicht gelernt haben. 

Für mich ist ein Minister "nur" das Sprachrohr seines Ressorts. Er hat und braucht auch seine kompetenten Mitarbeiter im jeweiligen Ressort. Und er/ sie kann auch nur so gut sein, wie das Ressort umgestellt ist.

Aber deine Idee folgend kann ich jetzt ja nur Grün wählen, eine studierte Politikwissenschaftlerin ist ja dann die richtige Kandidatin.

Geschrieben

Das bestimmende Thema, der nächsten Jahre, wird auf jeden Fall der Klimawandel sein, dass hat das BVG bestimmt. Mit dem, in ungewohnter Weise, schnell erlassenen, verschärften Klimaschutzgesetz der Groko, wird die nächste Bundesregierung gezwungen, alles das, was unter Merkel verschlafen wurde aufzuarbeiten. Gewaltige Aufgaben! Vor der Wahl versuchen natürlich alle, sich als die einzig fähige Partei zu verkaufen, aber man hat ja gesehen wer uns soweit gebracht hat. Keine Ahnung wer die Kunst des Lügens am besten beherrscht, eines ist mir aber klar; die nächsten Jahre werden teuer!

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb KlausTrophob:

....die nächsten Jahre werden teuer!

Wenn es aber die richtigen Massnahmen sind, bin ich gern dazu bereit. So wie es die letzten Jahre gelaufen ist, ist es gut, das ein Umdenken so langsam greift oder scheint zu greifen.

Geschrieben

Die Frage ist, wer es bezahlen soll. Die, die die Erde geplündert übernehmen oder die, die sie geplündert haben, um gedankenlos zu genießen, als gäbe es kein Morgen.

Wenn die Preise so wären, dass auch die Folgekosten nach dem Konsum berücksichtigt werden, kostete ein Schnitzel vom Supermarkt eher 50 Euro (das vom Biobauern hingegen 20), der Liter Sprit oder das Kilo Kohle 60 Euro, und die meisten wären aus finanziellen Gründen Vegetarier, darum gesünder und glücklicher, das Wasser wäre sauber, die Artenvielfalt bliebe erhalten, .... Denke jeder, was er will, aber ich bin bereit, meinen Kindern und Enkeln auch eine lebenswerte welt zu hinterlassen.

Das wird nicht geschehen, keine Angst! Dafür sind die Syteme auch der kommunistischsten Länder der Erde zu real-kapitalistisch im dem Sinne, dass Geld und Macht die höchsten Werte sind. Wobei Geld genau genommen kein echter Wert ist. So lange Menschen grundsätzlich egoistisch sind, erwarte ich gesunde Impulse in die richtige Richtung vielleicht von denen, die ich wählen werde.

Geschrieben

Im Moment werden die Verursacher sogar unterstützt, der Staat gibt jedes Jahr Milliarden, an Subventionen für fossile Brennstoffe aus. In Zukunft soll zwar eine CO2 Steuer auf Flüge erhoben werden, eine Kerosinsteuer ist aber nicht geplant. Die CO2 Steuer, für Benzin und Heizöl wird von Unternehmen weiter gegeben, am Ende zahlt der Verbraucher. Ist ein einfaches physikalisches Gesetz, Scheiße fließt den Berg runter. Das die Unionsparteien auf einmal ihre soziale Seite entdecken, glaub ich eher nicht, ebenso wenig die SPD. Den Grünen sagt man zwar nach das sie die Verbotspartei sind, ob sie es tatsächlich sind weiß ich nicht. Am Ende ist alles offen, ob die gesteckten Ziele erreicht werden, ob es überhaupt was nützt wird die Zukunft zeigen. 

Geschrieben
Am 20.5.2021 at 22:46, schrieb tommynic:

Genug davon, bitte recherchiert alle selbst und lest mit eigenen Augen woher derzeitige Politiker kommen.............und wohin sie dann gehen. Schaltet den eigenen Verstand ein, der wurde jedem gegeben, nämlich um ihn selbst zu bilden und auch zu gebrauchen.

Ich glaube dies muss mir z.B. niemand so sagen.

Ich bin der Meinung, wer wählen möchte, macht sich sicher auch Gedanken darum, wen er wählen möchte.

Zum Nichtwählen auffordern halte ich doch für sehr bedenklich.

Es gab schon Zeiten mit sehr wenig Wahlbeteiligung und trotzdem sind die Parteien dran gekommen, welche angeblich keiner wollte oder angeblich niemand gewählt hat.

Ehe ich zum Nichtwähler mutieren würde, wähle ich lieber eine kleine Partei, wie z.B. die Tierschutzpartei.

Sollte diese wieder auf dem Stimmzettel vorhanden sein, denn mache ich tatsächlich dort mein Kreuzchen. Der Tierschutz ist nämlich auch eine ganz wichtige Sache d.h. wer etwas für die Umwelt tun möchte (Klimaschutz), der muss auch etwas für die Tierwelt (z.B.Bienen...) übrig haben.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb YoshiSiam:

Ehe ich zum Nichtwähler mutieren würde, wähle ich lieber eine kleine Partei, wie z.B. die Tierschutzpartei.

Lieber @YoshiSiam so sehr ich deine Absichten teile, dass man den Tierschutz und Umweltschutz fördern solle. Aber deshalb eine Splitterpartei zu wählen, würde mir nicht einfallen. Da unterscheidest du dich wenig von den Nichtwählern, denn wirkliche Veränderung kann man, mit seiner Stimmabgabe, nur erreichen wenn man eine Partei wählt, die Chansen hat, nach der Wahl die Geschicke des Landes mit zu bestimmen. Tierschutz und für die Umwelt kann man nur erreichen in dem man sich aktiv beim Tier- oder Umweltschutz einbringt. 

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb oldysuchtjungy:

...wirkliche Veränderung kann man, mit seiner Stimmabgabe, nur erreichen wenn man eine Partei wählt, die Chansen hat, nach der Wahl die Geschicke des Landes mit zu bestimmen.

Und Du kannst mir sicher dies wunderbare Partei nennen, sofern es sie überhaupt gibt. Mir fällt da leider keine  ein ;-(

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb YoshiSiam:

Und Du kannst mir sicher dies wunderbare Partei nennen

Nun, ich denke mal da würden sich die beiden "großen" Parteien; DIE GRÜNEN; die FDP oder DIE LINKE anbieten. Kommt eben darauf an, wo du Gesellschaftspolitisch verankert bist bzw. welche dir  gefallen. Klar, wenn du sagst das dir keine dieser parteien gefallen, nun dann konn ich dir leider nicht helfen. Aber nochmals; eine Splitterpartei zu wählen kommt dem Nicht-Wählen gleich! 

Geschrieben

Ich will nicht für das Wählen einer kleinen Partei werben, aber es hilft auch ihnen jede Stimme, denn sie bekommen je nach Stimmenzahl eine Entschädigung für Wahlwerbung oder so ähnlich. Diese Unterstützung hilft den kleinen Parteien besonders, wenn sie keine Millionen von der Industrie oder Lobbyisten bekommen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

Lieber @YoshiSiam so sehr ich deine Absichten teile, dass man den Tierschutz und Umweltschutz fördern solle. Aber deshalb eine Splitterpartei zu wählen, würde mir nicht einfallen. Da unterscheidest du dich wenig von den Nichtwählern, denn wirkliche Veränderung kann man, mit seiner Stimmabgabe, nur erreichen wenn man eine Partei wählt, die Chansen hat, nach der Wahl die Geschicke des Landes mit zu bestimmen. Tierschutz und für die Umwelt kann man nur erreichen in dem man sich aktiv beim Tier- oder Umweltschutz einbringt. 

Ja doch, besser Splitterpartei als Nichtwähler.

Die Radikalen gehen nämlich auf jeden Fall zur Wahl und verschaffen so Parteien wie der AfD Prozente. Als Nichtwähler lässt man deren Stimmanteil größer erscheinen, als er ist. Als Wähler oder als jemand, der den Stimmzettel ungültig macht macht man immerhin klar: DIE nicht.

Geschrieben

"Eine Stimmenthaltung und die Abgabe einer ungültigen Stimme haben beide den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis – nämlich keinen. Nur in einem Ausnahmefall – der Abgeordnetenhauswahl in Berlin (bis 2004 auch bei der Landtagswahl im Saarland) – gilt für die Berechnung der Fünf-Prozent-Hürde die Zahl der abgegebenen statt der gültigen Stimmen, so dass ungültige Stimmen hier einen marginalen Einfluss haben können. Im Übrigen zählen sowohl für die Sitzzuteilung als auch für die Prozentangaben im Wahlergebnis stets nur die gültigen Stimmen."

Fundstelle: Wahlrecht.de

Sction_is_fun
Geschrieben

130 auf der Autobahn ist bei „grün“ erst der Anfang!

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Sction_is_fun:

130 auf der Autobahn ist bei „grün“ erst der Anfang!

Moin.

Ich mag die Idee auch nicht wirklich,  aber ist es echt entscheidend, ob man 15 Minuten eher ankommt? Durchsetzen werden sie es sicher in einer Koalition eh nicht.

Sction_is_fun
Geschrieben

Die Mehrheiten werden so kommen!...und das schlimme: bei vielen Entscheidungen wird es keine Abstimmung mehr geben, siehe „GenderSprache“!...ist jemals in einem Parlament darüber debattiert und entschieden worden?????!!!!....Das nenn ich „Nazi Methoden“ von links!!!!

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb nick2017333:

Moin.

Ich mag die Idee auch nicht wirklich,  aber ist es echt entscheidend, ob man 15 Minuten eher ankommt? Durchsetzen werden sie es sicher in einer Koalition eh nicht.

15 Minuten? Sehr optimistisch. Vielleicht nachts auf leerer, trockener Autobahn und langen Strecken von Ausfahrt zu Ausfahrt ohne Baustellen, Rasten und Tanken.

Ich hab's öfter getestet: Dieselbe Strecke, ca 300 km, von Haustür zu Haustür, ca. 7km Stadt + 6 km Autobahnzubringer, Rest Autobahn. Teilweise wie üblich sowieso Geschwindigkeitsbeschränkung und an anderen Stellen so viel Verkehr, dass noch nichtmal mehr 130 länger als 2 km möglich war. Bleifuss, wo es geht und auch sonst so schnell, wie es geht und aggressiv gefahren. Ein anderes Mal ganz ruhig im Stadtverkehr mitgeschwommen und max 130 mit Tempomat auf der Autobahn. Zwischendruch mit Freisprecheinrichtung locker ein paar Telefonate, schöne Musik gehört. Es waren 2 Minuten Unterschied, und bei Ankunft war ich einmal gestresst, das andere Mal ausgeruht. Benzinverbrauch 4,8 stattt  8 Liter (Diesel, ist ein paar Jahre her :rage:). Ich fahre auch gern mal schnell, auch über 200. Aber wann und wo geht das - auch ohne generelles Tempolimit?

Die Diskussion um 130 auf Autobahnen betrifft nur wenige Abschnitte, auf denen es noch erlaubt ist und Uhrzeiten, in denen wenig Verkehr und schnelleres Fahren überhaupt noch möglich ist. Das wird als stark emotionales Thema immer wieder angeführt, als wäre es das einzige Thema. Bei manchen Themen haben z.B. die Grünen m.E. einen Vogel. Aber ich sehe eben auch Themen, die ich vernünftig finde. Das heißt nicht, dass ich sie wählen werde. Ich will nur etwas das Spektrum öffnen außerhalb dessen, was am Stammtisch und in der Blöd-Zeitung so über Politik philosophiert wird. :P

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