Dies ist ein beliebter Beitrag. MC**** Geschrieben August 2 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich erinnere mich noch genau an das erste Licht jenes Morgens, an dem wir aufbrachen. Der Dunst hing wie ein Schleier über den weichen, sattgrünen Hügeln rund um Kathmandu. Terrassenfelder schmiegten sich an die Hänge, Wasserläufe glitzerten in der Tiefe, und am Horizont erhoben sich die ersten Ausläufer der großen Berge – fern, fast unwirklich, wie aus einer anderen Welt. Ich war einer von wenigen Westlern dort, blond, deutsch, allein – auf der Suche nach Ruhe, nach Natur, vielleicht nach mir selbst. Gebucht hatte ich eine viertägige Trekkingtour in die Nähe Umgebung von Kathmandu. Ich erwartete wenig – einfache Wege, ein paar Lagerfeuer, schweigsame Begegnungen. Doch es kam anders. Unser kleines Team bestand aus drei Nepalesen: einem Koch, einem Träger – beide stämmig, freundlich und wortkarg – und einem Mann, der vom ersten Augenblick an mehr war als nur ein Guide. Er hieß Ravi und war eigentlich Inder Er war groß, von dunkler Haut, kräftig gebaut, mit einer tiefen Stimme und einem Bart, der seine markanten Züge noch betonte. Er war zirka 15nJajre älter als och. Sein Englisch war flüssig, fast musikalisch. Er hatte diese ruhige Präsenz, die Raum einnahm, ohne sich aufzudrängen. Sein Blick ruhte oft zu lange auf mir, seine Fragen gingen tiefer als nötig, sein Lächeln verriet mehr als bloß Höflichkeit. Schon nach dem ersten Tag waren wir vertrauter als man es auf einer solchen Tour erwarten würde. Die Abende begannen früh. Es gab kein Licht außer dem des Feuers und der Sterne. Ich schlief in einem eigenen Zelt, ein Stück abseits. Ravi hatte seines direkt neben meinem aufgeschlagen – „aus Sicherheitsgründen“, sagte er. Doch sein Blick sagte anderes. In der zweiten Nacht saßen wir noch lange beisammen, während die anderen längst schliefen. Der Himmel war klar, die Luft kühl. Irgendwann berührte er mein Knie – nur kurz. Doch es war ein deutliches Zeichen. Er stand auf, blickte sich um, lächelte kaum merklich. „Kommst du?“, fragte er leise. Und ich folgte ihm in sein Zelt. Dort war es eng und warm. Der Geruch von Rauch, Erde, Haut und Spannung lag schwer in der Luft. Er küsste mich ohne Zögern – weich, dann fordernd. Seine Hand wanderte über meinen Rücken, unter mein Shirt, über meine Brust. Ich spürte ihn an mir – seine Härte, seine Wärme. Wir entkleideten uns langsam, mit einer Achtsamkeit, als sei jede Bewegung Teil eines Rituals. Wir versuchten möglichst leise zu sein, um nicht von den Anderen bemerkt zu werden. Als er nackt über mir kniete, sein Blick auf mich gerichtet, wurde mir klar, wie groß er wirklich war. Sein Glied war dick, lang, fast einschüchternd. Ich verkrampfte mich, ein Teil von mir zögerte. Doch er sah es, hielt inne, küsste mich beruhigend, flüsterte kaum hörbar: „Ich bin vorsichtig.“ Er beugte sich über mich, spreizte meine Beine, fuhr mit seinen Fingern über meine Öffnung – zärtlich, forschend. Langsam drang er in mich ein, erst mit einem Finger, dann zwei. Ich stöhnte auf, zwischen Schmerz und Lust, ließ es geschehen. Als ich schon fast bereit war, spürte ich seine Zunge. Warm, weich, rhythmisch bearbeitete er mich, bis ich mich öffnete, ihm ganz überließ. Meine Muskeln gaben nach, mein Körper nahm ihn an. Dann kniete er sich über mich, positionierte sich, drang langsam in mich ein. Ich keuchte auf – er war größer, als ich erwartet hatte. Doch er war geduldig. Er hielt inne, küsste mich, streichelte mich, ließ mir Zeit. Und ich ließ ihn tiefer in mich hinein, Zentimeter für Zentimeter, bis ich ihn ganz spürte. Er begann sich zu bewegen – ruhig, gleichmäßig, tief. Sein Becken gegen meines, seine Brust auf meiner, sein Atem an meinem Hals. Es war ein stiller, intensiver Akt – kein hastiges Stoßen, keine Worte, nur reines, konzentriertes Verlangen. Ich wichste mich selbst, spürte seine Bewegungen in mir, spürte, wie wir uns gemeinsam dem Höhepunkt näherten. Er kam tief in mir, mit einem letzten, zitternden Stoß. Und ich – im gleichen Moment – spannte mich an, stöhnte auf, entlud mich über meinen Bauch, meine Brust, keuchend, zitternd, ganz in seinem Arm. Wir lagen nebeneinander, nackt, verschwitzt, atemlos. „Du hast nicht gezögert“, flüsterte er. „Weil ich dich wollte“, sagte ich. „Von Anfang an.“ Und es blieb nicht bei dieser Nacht. Auch an den folgenden Tagen – während wir weiterzogen durch die Hügelpfade, von Dorf zu Dorf, vorbei an Feldern, Tempeln und verwitterten Stupas – war da dieses unsichtbare Band. Ein Kuss im Vorbeigehen, ein Händedruck länger als nötig, ein Blick, der mehr sagte als Worte. In der Mittagspause am 3. Tag– irgendwo oberhalb eines kleinen Tales, wo der Wind zwischen den Gräsern summte – nahm er mich erneut. Wir waren allein, die anderen ein Stück weiter unten beim Wasserholen. Er zog mich hinter einen Felsen, presste mich gegen die raue Fläche, hob mein Shirt, küsste meinen Nacken, zog meine Hose hinunter. Und ohne viele Worte – aber mit derselben langsamen Entschlossenheit wie in jener ersten Nacht – drang er in mich ein, nahm mich von hinten, kraftvoll, rhythmisch, tief. Der Fels unter meinen Händen, die Sonne auf meinem Rücken, sein Körper in mir – ich stöhnte leise, biss mir auf die Lippe, kam wieder, während er sich in mir vergrub. Es war ein stiller Rausch, ein wilder Trost. Und wir wiederholten ihn – jedes Mal, wenn der Pfad und die Tageszeit es zuließ.
Empfohlener Beitrag