Alles oh Gay in Lyon? Teil IV

[NürnbergGay]

 

Nur auf meinen Schwanz schauend, den wiederum Etienne gerade in der Mache hatte, öffnete der hinzu gekommene Typ seine Hose, zog seinen Penis aus der Hose und pinkelte erstmal gegen das Blech. Dann schüttelte seine Tropfen ab und fuhr langsam wichsend mit der Hand über seinen Schaft. Der Penis versteifte sich nach und nach, und ich konnte jetzt seine volle Größe erkennen. Der Mann grinste mich an und trat einen Schritt auf mich und Etienne zu. Dieser ließ sich aber von seiner Handbewegung an meinem Kolben nicht abhalten. Im Gegenteil. Er erhöhte sogar das Tempo, während er gleichzeitig seinen eigenen Schwanz bearbeitete. Das wiederum geilte den Mann auf meiner linken Seite auf. Er wechselte seine Hand am Penis, wichste nun mit der linken Hand seinen Ständer und näherte sich mit seiner rechten meinem Schwanz. Dabei rutschte ihm seine Hose herunter. Und siehe da, auch er hatte nichts drunter. 'Sich aber vorhin darüber aufregen, daß ich nie Unterwäsche trage.', dachte ich und grinste ihn an, als ich es sah. Der Mann fasste das wohl als Aufforderung auf und fuhr mit seiner Hand über meine Eichelspitze, an der sich bereits reichlich Vorsaft gebildet hatte, der nun in langen Fäden von meiner Schwanzspitze tropfte. Der Mann fing etwas davon auf, leckte sich danach seinen Finger ab und dann mit seiner Zunge über die Lippen. Dabei griff er an meinen Hodensack und spielte langsam mit meinen Eiern. Auf meiner anderen Seite stand Etienne und ich hörte von ihm ein leises Stöhnen. Ein paar kurze aber heftige Zuckungen und sein Sperma klatschte gegen das Blech. Dann nahm Etienne seine rechte Hand und wichste etwas schneller, als es bis jetzt seine linke Hand getan hatte, meinen Prügel. Nur ein paar Sekunden später ejakukierte auch ich gegen den Spritzschutz. Dieser machte in diesem Falle seinem Namen alle Ehre. Ein Stöhnen der Erleichterung kam dabei über meine Lippen. Ohne uns weiter um den Mann auf meiner linken Seite zu kümmern, steckte Etienne seinen Schwanz wieder in die Hose und ich zog meinen Rock über meinen abschlaffenden Penis. Wortlos verließen wir die sanitäre Einrichtung, nur das Quietschen der Schwingtür war noch zu hören. "Wo bleibt ihr denn so lange?", fragte Michele, als wir uns wieder zu ihm setzten und er schaute auf seine Armbanduhr. "War viel los da. Wir mussten ganz schön hart arbeiten, um zu kommen, ich meine um durchzukommen." Ich hoffte, Michele bemerkte den feinen Unterschied von meiner Wortwahl nicht. Er schaute mich nur an und sagte schmunzelnd: "Ich dachte schon, ihr seid noch irgendwo eingekehrt. Ihr seid ja fast zwanzig Minuten weg gewesen."  "Was? Doch so lange?", fragte Etienne und grinste mich von der Seite an. Michele hatte sich schon wieder zu seinem Nachbarn umgedreht und unterhielt sich angeregt mit ihm. Oder sollte ich lieber sagen erregt? Denn er hatte seine Hand zwischen den Fransen von seinem weißen Kleid. Er spielte während des Gesprächs mit seinem Schwanz, dessen Spitze ab und zu zwischen den Fransen hervor lugte. Erneut grinsten Etienne und ich uns an. 'Dieser Schelm', dachte ich. Dabei war ich ja keinen Deut besser gewesen, als ich eben mit Etienne auf der Toilette rumgemacht hatte. Von dieser kam gerade mein Gegenüber zurück und setzte sich etwas erschöpft. "C'était cool et bon. Rarement était autant de pression derrière mon éjaculation que juste.", sagte er und erweckte damit Micheles Aufmerksamkeit. "Was war geil und gut? Und von was für einem starken Druck beim Samenerguss sprichst du?", fragte er den Mann, der mir wieder gegenüber saß. "Ach da waren zwei Typen, die hatten sich gerade auf'm Klo gegenseitig einen runtergeholt. Ich stand daneben und hatte zugeschaut. Der Anblick war so geil und da habe ich auch kurz, nach dem sie beide abgespritzt hatten, meinen Schuss gegen die Wand gesetzt.", antwortete der Mann auf französisch, vermied es dabei aber, zu sagen, daß es sich um uns handelte, denen er zugeschaut hatte. "Geil! Ich wünschte, ich wäre auch dabei gewesen.", sagte Michele und spielte erneut mit seinem Schwanz. "Diesen Anblick hätte ich gerne genossen.", fügte er noch hinzu. "Und wo ward ihr da? Ich dachte, ihr seid auch auf der Toilette gewesen?", fragte er nach einer kurzen Pause und schaute uns prüfend an. "Wir waren auf der Toilette vom Restaurant.", log ich und schaute hilfesuchend zu Etienne. "Ja, da ist es sauberer, als dieses öffentliche Drecksloch am Rand des Platzes.", gab dieser von sich und zwinkerte mir zu. Nicht sichtbar für Michele, jedoch sichtbar für mein Gegenüber. Ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht. Jedoch das Grinsen fiel Michele jetzt auf. 'Der hat auch seine Augen überall, wenn er was nicht sehen soll', dachte ich. Michele wandte sich nun an den Mann, der mir gegenüber saß und fauchte ihn an: "Stimmt das wirklich?"  "Woher soll ich das denn wissen!? Ich war doch nicht dabei!", rief der Mann nun empört. Obwohl er genau wusste, daß das eine Lüge war. Michele fragte auch nicht weiter. Inzwischen war Micheles Nachbar gegangen. Eine ältere, etwas füllige Frau setzte sich neben ihn. Michele versteckte, so schnell wie möglich, seinen Penis zwischen den Fransen und legte zur Sicherheit auch noch seine Hand darauf. Ich kann es wirklich nicht sagen, ob die Frau seinen steifen Schwanz noch gesehen hatte. Auch Etienne verabschiedete sich so langsam von uns. Er müsste noch irgendwo hin, gab er als Entschuldigung an. Ein kurzer Kuß auf meine Wange und ein kurzes Händeschütteln beendete seine Bekanntschaft. Michele rückte näher an mich heran, legte seinen Arm um mich und fragte leise: "War da wirklich nichts zwischen dir und Etienne? Wenn doch, dann kannst du es ruhig sagen. Ich werde nicht sauer sein, wenn ihr es doch ward, die in dem öffentlichen WC.......du weißt schon. Vielleicht ein wenig enttäuscht, aber nicht sauer. Nur mag ich es einfach nicht, wenn man mir die Unwahrheit sagt. Also was ist nun?" Ich senkte beschämt meinen Blick und nickte. "Okay. Der Blick genügt. Und irgendwie kann ich das ja auch verstehen. Du bist eben ein geiler Typ und dein Schwanz ist auch verlockend, wenn man ihn sieht. Und wenn er dann noch so aufreizend unter einem Rock präsentiert wird........Egal. Es ist nun mal passiert und man kann es nicht rückgängig machen. Aber das nächste Mal, sag mir die Wahrheit. Die kommt doch sowieso irgendwann heraus. Du kannst dir sicher sein, ich hätte Etienne solange mit meiner Frage belästigt, bis er es auch freiwillig erzählen würde. Jetzt lass uns das Thema beenden und diesen Tag genießen.", sagte er, hob kurz drohend seinen Finger in Richtung des Mannes, der mir gegenüber saß, nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte mir einen langen Kuß auf die Lippen. Und ich kam mir schäbig vor. Schließlich bin ich ja zu Michele gekommen, um mir ihm ein paar schöne Tage zu erleben und nicht, um mit seinem Freund rumzumachen. Zumal es ja auch sein bester Freund gewesen zu sein schien. Ich erwiderte Micheles Kuß und drängte meine Zunge zwischen seine Lippen. "Verzeih mir bitte!", flüsterte ich, als wir uns wieder voneinander lösten. "Was soll ich verzeihen? Ich weiß von nix. War was?", fragte mich Michele scheinheilig, lächelte mich an und drückte sanft meine Hand. Einige Minuten später, auf der Bühne stand eine Sängerin und gab Chansons zum Besten, schaute Michele verwundert auf sein leeres Glas und rüttelte an dem Bierfass herum. "Warum sind diese Dinger immer so schnell leer?", fragte er und schüttelte nachdenklich seinen Kopf. "Wahrscheinlich, weil dein Etienne auch mitgetrunken hat. Und bei drei Personen, ist so ein kleines Fässchen natürlich schnell alle.", gab ich zur Antwort. "Aber ein neues hole ich jetzt nicht.", sagte Michele, wartete eine Weile und fuhr dann fort: "Weißt du was wir jetzt machen? Ich habe da eine Idee." Meine Augenbraue wanderte nach oben. "Ich kenne da eine Gaysauna, besser gesagt, ich hatte danach gegoogelt, als ich deinen Besuch bei mir plante. Und dort gehen wir jetzt hin. Ich war selbst noch nie in solch einem Etablissement, quasi Neuland für mich. Was hältst du davon?", fragte mich Michele völlig überraschend. "Aber dann müssen wir vorher erstmal nach Hause. Du glaubst doch nicht etwa, daß ich in diesem Fummel, durch die ganze Stadt fahre, um dann in irgendeine Sauna zu gehen. Ich will wieder meine normale Kleidung tragen! Außerdem könnte es spät werden und nachts sind die Temperaturen dann auch nicht mehr so hoch, wie jetzt.", sagte ich zu seinem Vorschlag. "Na logisch. So machen wir das." Michele stand auf, griff nach meiner Hand und zog mich zu ihm in die Höhe. Dann verließen wir das Areal. Die Becher und das Fass ließen wir einfach stehen. Scheinbar macht man das so in Frankreich.

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Du alter Genießer 😏 ich dachte schon ich müßte heute ohne deiner gute nacht geschichte nacher einschlafen aber jetzt habe ich was zum träumen 😁 und gut daß Michel dir und seinem freund nicht böse ist aber wie heißt es so schön "Gelegenheit macht..... 😏😉😁" aber Hauptsache ihr hattet einen schönen Tag und in der Sauna wird es garantiert noch schöner für euch beide bis zur Fortsetzung danke