Alles oh Gay in Lyon? Teil VIII

[NürnbergGay]

Alles oh Gay in Lyon? Teil VIII 

 

"Puh! Es macht zwar Laune, an Etienne's Eiern zu nuckeln, aber irgendwie macht es Lust auf mehr. Doch gleichzeitig ist es mir hier zu warm. Können wir nicht woanders hin?", fragte Michele und wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Na klar doch. Vorschlag! Wir holen uns ein paar Getränke aus dem Automaten und gehen dann ich meine Kabine.", meinte Etienne. Was wiederum verursachte, daß meine Augenbraue in Bewegung geriet. 'Wo hat er denn einen Getränkeautomaten gesehen?', dachte ich und beendete mein Tun. "Cool, da kann ich mich mal lang machen. Immer nur sitzen, geht ganz schön ins Kreuz.", sagte Michele, stand auf und streckte sich. Dabei fiel mir auf, daß bei ihm auch etwas anderes aufgestanden ist und sich in die Höhe streckte. Rasch fuhr Etienne mit seiner Hand über Micheles Ständer und meinte murmelnd: "Den ihn mir spüren, wenn ich mich auf dich setze." Nun wippten zwei pralle Schwänze vor meinem Gesicht. "Na dann mal los ihr geilen Lustmolche. Ich schmeiß 'ne Runde. Muß nur noch kurz zum Schließfach, Geld holen.", sagte ich und erhob mich ebenfalls. "Brauchst du nicht. An der Bar gibt gibt es Boissons, eine Art Chips für die Automaten. Die werden dann auf deine Verzehrrechnung geschrieben und beim Verlassen der Sauna abkassiert. Also alles bargeldlos.", klärte mich Etienne auf. Er legte seine Hände auf Micheles und meine Schulter und schob uns sanft zur Tür. 

Der Automat spuckte ein paar Minuten später einige Dosen Prosecco für uns aus, hatte ich vorher auch noch nie gesehen, Prosecco in Dosen. Damit tapsten wir die Wendeltreppe hoch, an dem Umkleideraum und den Schließfächern vorbei und traten durch eine unscheinbare Tür auf einen langen Gang. Ich kam mir vor, als wäre ich in einem Hotel. Etliche Türen auf jeder Seite. Eine von denen öffnete Etienne mit seinem Armband am Handgelenk und wir traten ein. Auch hier vernahmen wir beruhigende Klänge. Ich ließ neugierig meinen Blick schweifen. Neben der Tür, die Etienne hinter uns leise schloß, befand sich ein schmaler Spind. Daneben wiederum ein Waschbecken. An einer Ecke hing von der Decke ein Flachbildschirm leicht abgeschrägt herunter. Die Wände und die Decke waren purpurrot gestrichen. An den Wänden befanden sich zwei Kerzenhalter mit flackernden LED- Kerzen. Ein riesiges Doppelbett stand in der Mitte des Raumes. Fast schon eine Spielwiese. Etienne hatte also vorhin nicht übertrieben, als er mit seinen ausgebreiteten Arme die Größe gezeigt hatte. Die Liegefläche war mit einem Feuchtigkeit abweisenden, tiefschwarzen Stoff bezogen. Zwei schmale Kissen und eine große, dünne Decke, die zusammengerollt am Fußende lag, vervollständigte die Bettgarnitur. Wie gesagt, ich fühlte mich, wie in einem Hotel. Nur daß es zu diesem Raum keine Toilette gab. Die befand sich am Ende vom Gang. Etienne zeigte auf das Bett und sagte: "Macht euch nackig und setzt euch hin." Michele ließ sich auf die Spielwiese fallen und streckte alle Viere von sich. Vorsichtig setzte ich mich auf eine Bettkante, der Bezug knirschte dabei etwas. Muß Latex oder etwas ähnliches gewesen sein. Etienne hatte sich derweil ebenfalls von seinem Handtuch befreit und setzte sich mit drei Dosen bewaffnet neben mich. Michele prüfte derweil die Größe der Lümmelwiese und ein metallisches Klimpern wurde hörbar. Erschrocken schaute er in die Richtung, woher das Geräusch kam und er tastete nach dessen Ursache. Links und rechts am Kopfende kamen nun eine Art Handschellen zum Vorschein, die dort befestigt waren. Michele hob erstaunt seinen Kopf und schaute uns fragend an. Darauf setzte er sich aufrecht hin und fuhr mit seiner Hand suchend unter das Fußende der Matratze. Langsam zog er Fußfesseln hervor. Wieder staunte Michele, als er mich erneut ansah. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. In Deutschland gibt es so etwas nicht. Ich meine, eine Doppelkabine mit solchem Interieur. Jedenfalls nicht in Nürnberg. Etienne schmunzelte ebenfalls, nur war in seinem Blick so etwas wie Begierde zu sehen. Eine Gier nach unseren Körpern und ein Verlangen nach Sex mit uns. Klackend öffnete er nach und nach die Getränkedosen und reichte sie uns. "Na dann.........Auf eine spannende Nacht mit euch. Prost!" Wir stießen unsere Dosen aneinander und gossen uns den Inhalt in den Hals. Etienne griff zur Fernbedienung, und es erschien ein Porno auf dem Flachbildschirm. Dafür hatte Michele jedoch keinen Blick, er starrte immer noch auf die Fußfesseln in seinen Händen. Fußfesseln, die mit einer, in der Länge verstellbaren, dünnen Kette an den Bettpfosten befestigt waren. Man konnte ihm richtig ansehen, wie sein Gehirn arbeitete. "Wie macht man das?", fragte er kindisch. Auf diese Frage hatte Etienne wohl nur gewartet, denn prompt kam seinerseits eine Frage: "Willste mal probieren?" Erneut blitzten seine Augen vor Wollust. "Vielleicht mal ganz kurz, aber dann auch gleich wieder losmachen!", antwortete Michele, schien dem Ganzen aber nicht recht zu vertrauen. Zögernd reichte er Etienne die Fesseln, die aus schwanzglänzendem Nappaleder gefertigt und mit Nieten besetzt waren. Mit der Kette rasselnd, legte Etienne ihm die Manschette um das Fußgelenk, schloß locker die Schnalle und kümmerte sich dann um Micheles andere Bein. Vorsichtig drückte er die Schenkel auseinander, bis der zweite Fuß die richtige Position eingenommen hatte. Aufreizend lag Michele jetzt auf dem Bett vor uns. Seine Beine weit auseinander, ebenso die Arschbacken und sein Loch dazwischen leicht geöffnet. Irgendwie verführerisch, bot er uns einen einladenden Blick. Michele rutschte mit seinen Unterleib auf dem Bettlaken herum, um die für ihn bequemste Lage zu haben. Wenn man das überhaupt bequem nennen durfte. Etienne robbte sich über Micheles Körper und griff an dessen Handgelenk. Ein Schnellverschluss klackte und schon war Micheles Hand am Kopfende fixiert. Auch die zweite Hand wurde mir nur einigen Bewegungen befestigt. Beide Arme waren jetzt weit auseinander am obersten Ende vom Bett unbeweglich gemacht worden. Etienne erklärte Michele nur noch schnell den Schnellverschluss der Handschellen, sollte er sich selbst aus dieser misslichen Lage befreien wollen. Natürlich probierte mein französischer Freund das sofort aus, bat aber gleich wieder um die erneute Fesselung seiner Handgelenke. "Wer zuerst?", fragte mich Etienne, als er Michele so unbeweglich und zum Sex auffordernd vor sich liegen sah. Er rieb sich lüstern seine Hände. "Sei bitte vorsichtig mit ihm. Er hatte noch nie eine Gelegenheit, es auszuprobieren", bat ich Etienne und schaute Michele fürsorglich ins Gesicht. Dieser nickte nur und sein leicht ängstlicher Blick erreichte Etienne's Augen. "Natürlich! Denn ich weiß ja selbst, wie es bei meinem ersten Mal war, als ich gefesselt wurde.", sagte er und kniete sich zwischen die gespreizten Beine. Dabei schaute er sich suchend um. "Ich glaube, ich hatte doch irgendwo mal..........", sage er. "Meinst das hier?", fragte ich und reichte ihm eine Flasche mit Massageöl. Die hatte ich ganz nebenbei auf dem Waschbecken entdeckt. "Genau. Die hatte ich gemeint.", antwortete Etienne und griff zur Flasche. Er öffnete den Verschluss und ließ großzügig Öl auf die beiden Schenkel von Michele laufen. "Uiiiuii, ist das kalt.", bemerkte Michele und zuckte soweit, wie's ging zusammen. Etienne gab mir die Flasche zurück und verteilte das Massageöl auf den Schenkeln meines jungen Freundes. Dabei kam er immer näher an die engste Stelle der gespreizten Beine. Immer wieder berührte er dabei Micheles Gehänge und dessen Schwanzspitze. Noch! Denn diese bewegte sich nun langsam zuckend in Richtung Micheles Bauchnabel. Etienne strich langsam über den mittlerweile steifen Schwanz und schmierte diesen gründlich mit dem Massageöl an seinen Händen ein, von der Eichelspitze bis zur Schwanzwurzel. Etienne's Handbewegung wurde dabei immer schneller. Schließlich beugte er sich über Micheles Unterleib und ließ den Kolben in seinen Mund flutschen. Vorsichtig und extrem langsam glitten seine Lippen über den geilen Schaft. In der anderen Hand hielt er dabei seinen eigenen steifen Lustbolzen und massierte ihn ausdauernd. Ich hatte mich derweil auf das Fußende vom Bett gekniet und befummelte Etienne's Hinterteil und die zwischen den Schenkeln hängenden Eier.

 

Fortsetzung folgt........

 

[Th****]

Uuuiiiiiiiiiiiiiiii jetzt direkt das kopfkino durch wenn man daß gelesen hat und sich vorstellt was und wem es noch kommt und ihr habt eine anstrengende aber geile spritzige und Ereignissreiche Nacht vor euch da kann man nur sagen gute Nacht und sehr viel Spaß 🤗🤗