"Die Schenkel müssen weiter auseinander!" Teil III

[NürnbergGay]

 

Der kommende Freitag kam schneller, als gedacht. Ich hatte viel Zeit bis dahin damit verbracht, um mein Apartment auf Vordermann zu bringen, Wäsche zu waschen und einkaufen zu gehen. Michele sollte sich wohl fühlen, wenn er bei mir zu Besuch ist und extra dafür aus Lyon angereist ist. Ich hatte ihm vom Bahnhof abgeholt und nun saßen wir in meiner Wohnung. Neugierig hatte er sich umgeschaut. Dann hatte er mich gefragt, ob er sich bei mir auch nackig machen dürfte. "Das musst du sogar.", sagte ich und zog mich ebenfalls aus. Dabei schaute ich permanent meinem französischen Freund zu. Obwohl es ein kalter Wintertag war und ein Schneesturm uns auf dem Heimweg begleitet hatte, war Michele ziemlich leicht bekleidet. Zuerst befreite er sich von seinem Pullover, trug aber nichts drunter. "Ist dir das nicht zu kalt, ohne Unterhemd?", wollte ich wissen. "Nee. Im Zug war's warm. Ich hatte fast geschwitzt.", kam prompt seine Antwort. Dann öffnete er seinen Gürtel und ließ die Hose auffällig langsam zu Boden sinken. Dabei tänzelte so, als wolle er einen Striptease hinlegen. Es dauerte einige Minuten, bis stückweise sein blanker, knackiger Arsch zum Vorschein kam. Danach drehte er sich in Slow Motion zu mir um und strich sich mit seiner Hand über den Bauch und über seinen geilen Schwanz. Er grinste mich an und sagte: " Du musst das langsam machen! Du bist beim Ausziehen immer zu schnell! So macht es doch mehr Spaß und es soll doch den anderen scharf auf einen selbst machen." Irgendwie hatte er damit Recht. "Das hast du schon geschafft, als du mir gesagt hattest, daß du mich besuchen kommst.", sagte ich, schlüpfte aus meinen Socken und trat an Michele heran. Ich legte meine Hand auf seinen Hintern und fuhr ihm mit der anderen über seinen Intimbereich. Gleichzeitig kamen unsere Lippen näher aufeinander zu. Michele drehte sich nun vollends zu mir, nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte seinen Mund auf den meinen. Dabei öffnete er leicht die Lippen und seine Zunge fand den Weg zu meiner. Zärtlich und lange, umkreisten sie sich. Dann trat Michele zurück, zog die Hose von seinen Beinen und feuerte sie in eine Ecke, gefolgt von seinen Socken. Ich war nun ebenfalls komplett entblößt und bückte mich nach Micheles achtlos umhergeworden Klamotten. Er trat von hinten an mich heran ran, beugte seinen Oberkörper auf meinen Rücken und presste seinen Lümmel an meinen Arsch. Ich spürte, wie Michele Blut in seinen Schwellkörper pumpte. Dabei umfasste er meine Hüfte und krabbelte auf meiner Vorderseite an meinem Schwanz. Zog die Vorhaut nach hinten, fuhr mit seinem Daumen über meine Eichel und massierte mit seinem Finger sanft die Eichelspitze. Natürlich reagierte mein Körper ebenfalls. Langsam zuckend, kam mein Schwanz nach oben. Erste Geilheitstropfen bildeten sich. Die wurden sofort von Micheles Daumen weggewischt. Michele bewegte seinen Unterleib langsam und ich erwiderte dessen Rhythmus. Es sah aus, als würden wir eng umschlungen einen langsamen Walzer tanzen. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Er atmete langsam und leise. Michele schien, unsere Zweisamkeit zu genießen. Sein steifer Penis rutschte langsam zwischen meinen Schenkeln vor und zurück. Mir gefiel Micheles körperliche Nähe und verblieb in der gebeugten Haltung. Auch wenn es mir etwas schwer fiel, so gebückt zu tanzen. Michele wichste vorsichtig meinen Kolben, löste sich aber etwas von meinem Arsch. Sein Ständer nutzte diese Gelegenheit, um in meine Kimme zu rutschen. Wieder näherte sich Michele und ließ seinen Schwanz zwischen den Arschbacken auf und ab gleiten. Ich beugte mich weiter nach unten, was Michele wiederum ausnutzte, um seine Schwanzspitze an meiner Rosette zu positionieren. Er drückte seine Hüfte sanft, aber bestimmt, an meinen Arsch und ließ somit seinen Lustbolzen in mein Arschloch gleiten. "Puh!", machte ich nur und stellte meine Beine weiter auseinander. Michele legte seine Hände auf meine Pobacken und fing an, mich zu ficken. Sehr langsam und sehr gefühlvoll. Er beugte erneut seinen Oberkörper auf meinen Rücken und ich merkte, das Tempo seiner Atmung hat zugenommen. Genau, wie das seiner Stoßbewegungen. Ein lustvolles Stöhnen kam im Rhythmus seiner Fickbewegungen aus meinem Mund, während Michele angestrengt keuchte. Mittlerweile hatte ich angefangen, meinen Steifen zu wichsen. Was meine Lustgefühle steigerte. Gott sei Dank waren meine Nachbarn immer noch im Urlaub, so daß sie unser lautes Stöhnen und Keuchen nicht hören konnten. Michele stoppte kurz seinen Fick, sein Körper zuckte heftig zusammen. Warm und glibberig schoss Micheles Saft in meinen Anus. Ebenso viel Druck hatte auch mein Sperma, als es von mir auf das Parkett gejagt wurde. Ein Teil davon landete auf Micheles Hose, die restlichen Tropfen auf meinem Fuß. Schwer atmend zog Michele seinen Schwanz aus meiner Arschvotze und wie richteten uns auf. Drehten uns zueinander um und lächelten uns erleichtert an. "Kaum hier und schon so geil gefickt und abgespritzt. Das nenne ich mal eine Begrüßung.", sagte ich. Doch Michele legte mir sofort seinen Finger auf den Mund. "Nicht reden, mein Engel. Genießen! Zum Reden haben wir noch genug Zeit. Ich reise ja nicht gleich wieder ab.", sagte er leise und küsste mich. Dann nahm ich die von mir eingesudelte Hose und steckte sie in die Waschmaschine. "Ich nehme mal an, du hast noch eine zweite Hose mit.", sagte ich und schielte dabei auf den riesigen Koffer, den Michele mitgeschleppt hatte. 'Ich frage mich, wie lange der Kerl bleiben möchte?', dachte ich, sprach es aber nicht aus. "Ja, natürlich. Man weiß ja nie, wie das Wetter wird.", antwortete Michele. Dann setzte er sich auf die Couch, während ich Wasser für den Kaffee aufsetzte. 

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Daß war wirklich eine sehr heiße Begrüßung so eine möchte doch jeder haben 😏 ich hoffe ihr habt eine schöne Zeit mit viel Spaß im Schnee 🙄 und noch schönere Abende beim Glühwein und Co 🤗und wieder einmal sehr gut geschrieben danke 🤗