"Die Schenkel müssen weiter auseinander! Teil IV

[NürnbergGay]

 

"Boah eh! Hast du gesehen, was der in der Hose hatte?", platzte Michele mit seiner Frage raus und stieß mir in die Rippen. "Wen meinst du?" Ich schaute mich neugierig um. "Na der da! Der, der jetzt gerade die Stufen zur Rutsche hochgeht." Michele zeigte in die Richtung. "Ist schon zu weit weg. Aber der hatte einen Prügel in der Badehose, das glaubst du nicht.", fügte Michele noch hinzu. "Wo du überall hin schaust.", erwiderte ich. Dabei schaute ich im Spaßbad * Palm Beach * ja auch den Männern auf die untere Hälfte ihrer Körper. Ich nahm Michele in meinen Arm und sagte noch: "Und ich dachte, du bist mit mir hier und nicht auf der Suche nach anderen Typen." Ich zwinkerte ihm zu. "Natürlich. Aber sei du mal ganz ruhig. Erinnere dich daran, was in Lyon war. Da dachte ich auch, du wärst wegen mir gekommen und nicht, um mit Etienne in einer öffentlichen Toilette.......ich will nicht wieder davon anfangen. Und was war eigentlich mit Patrick? Hä? Außerdem ist Gucken ja nicht verboten. Oder wie sehe ich das?", fragte Michele leicht aufbrausend und stieß mich sanft von ihm weg. "Ist ja schon gut. Ich wußte ja gar nicht, daß du so nachtragend bist." Ich versuchte die Lage etwas zu entschärfen. Wir hatten es uns auf unseren Badetüchern auf der Liegefläche bequem gemacht. Hier drinnen herrschten angenehm warme Temperaturen, während draußen ein starker Wind die Schneeflocken durch die Luft jagte. Michele hatte mich beim Kaffeetrinken gefragt, ob es in Nürnberg auch so ein Hallenbad, wie in Lyon gibt. Ich kenne zwar das Hallenbad in Lyon nicht, aber hatte die Idee mit dem * Palm Beach *, unweit gelegen von Nürnberg. Also hatten wir die Badeklamotten zusammen gepackt und sind dorthin gefahren. Ein Spaßbad mit mehreren, verschieden große Becken, darunter ein beheiztes Außenbecken, in welches man von innen hinaus schwimmen kann, einigen Rutschen, einer großen Saunalandschaft und mehrere gastronomische Einrichtungen. Aber nicht nur für die schwule Klientel, sondern für alle. Eigendlich auch egal. Man(n) muß ja nicht immer nur ans Ficken denken. Kann man aber, wenn man die vielen Typen sah, die vor einem herum patrouillieren. Und einer geiler und aufreizender gekleidet, als der andere. Aber ich hatte meinen Michele dabei und das gehört es sich einfach nicht, hinter anderen her zu gaffen. "Träumst du etwa?", störte Michele meine Gedankengänge. "Ähm, ja, was? Nein, ich hatte nur darüber nachgedacht, was passieren würde, wenn du alleine hier wärst. Du geiler Typ, allein und für alle greifbar, die dich........na du weißt schon.", entgegnete ich. "Ja, da sind schon einige Schnuckel dabei. Ich muß aufpassen, daß mein Schwanz nicht die schützende Hülle verlässt.", sagte Michele und erst jetzt sah ich, daß er seine Hand auf seinen Schritt gelegt hatte. "Was? Doch so schlimm?", lästerte ich. "Na du doch auch! Schau mal, deine Eichel ist schon ganz groß und guckt unten heraus.", meinte Michele und senkte seinen Blick auf die entsprechende Stelle. "Upps!", hab's gar nicht bemerkt.", sagte ich und blickte erschrocken an meinem Körper herab. Und tatsächlich. Aus meinem linken Hosenbein blickte die Eichel hervor. Ich muß dazu sagen, meine Badeshort hat weit geschnittene Hosenbeine. Und wenn ich meine Beine etwas spreize, kann das schon mal vorkommen, daß man etwas mehr sieht, als von mir geplant. Schnell brachte ich wieder Ordnung in meine Hose und ich glaube, ich wurde sogar rot. "Haste Bock? Dein Schwanz sagt ja und meiner auch.", fragte Michele unverhofft. "Wie jetzt? Was jetzt? Wir hatten doch vorhin schon........Bist du etwa schon wieder rattig?", erwiderte ich etwas verstört. "Können kann ich immer und wollen auch.", meinte Michele. "Ja, aber wo? Hier gibt es keine abgedunkelte Kabine und öffentlich unter der Dusche?......  Nee, das ist nicht so mein Ding. Und die Sauna?........ Aber da ist auch gemischtes Publikum. Nicht, daß wir dann noch rausgeschmissen werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernis. Dafür war mir der Eintritt etwas zu teuer.", sagte ich mit einigen Denkpausen und schaute meinen Freund fragend an. "Und was ist mit der Umkleidekabine? Die ist doch groß genug für uns beide und außerdem kann man die von innen abschließen.", drängte Michele. "Ja, schon. Aber die Sitzbank ist doch so schmal.", versuchte ich, ihm diesen Gedanken auszureden. "Wir wollen doch nur ficken und nicht darauf schlafen!", erwiderte er. "Und wenn uns jemand hört?" 'Hört er denn gar nicht auf damit? Wie kann man nur so juckig sein!?', sagte und dachte ich. Ich schüttelte meinen Kopf. "Dann müssen wir eben etwas leiser sein. Quasi versuchen, nicht zu stöhnen. Los, komm' jetzt mit!", meinte Michele und sein Entschluss stand somit fest. Er zog mich zu sich hoch und ich trottete ihm immer noch kopfschüttelnd hinterher. Insgeheim hoffte ich daß gerade keine Umkleidekabine frei war. Doch wie sagt man immer? Hat man Unglück, kommt meistens auch noch Pech hinterher. Alle Türen der Umkleidekabinen standen sperrangelweit offen. "Nehmen wir gleich die hier.", sagte Michele fest entschlossen. Er schob mich förmlich in die Kabine und verriegelte die Tür. Bevor ich mich setzten konnte, kniete er schon vor mir und hatte meine Hose herunter gezogen. 

 

Fortsetzung folgt.......

 

[Th****]

Ohhhhh wehhhh da hast du dir aber einen nimmersatten freund angelacht aber mit ihm bereitet es dir ja immer ein Vergnügen ich hoffe deine Geschichten gehen sooooooooooooooo spritzig weiter einfach super zu lesen danke 🤗