"Die Schenkel müssen weiter auseinander!" Teil VI

[NürnbergGay]

 

"Ein Bierchen und einen Whisky bitte.", bestellte ich einige Zeit später an der Bar. "Für mich bitte nur ein Bierchen.", ergänzte Michele. "Zahlt ihr zusammen, oder geht's getrennt?", fragte der Typ hinter der Bar und bückte sich, um den Kühlschrank zu öffnen. "Nee, geht alles auf meine Nummer.", sagte Pitti, der schon auf und gewartet hatte und zeigte dem Barkeeper sein Armband. "Verstehe. Also alles auf die vierzehn.", meinte er und tippte etwas in seinen Computer. "Ja bitte.", schloss Pitti das Gespräch mit dem Typen ab. Dann drehte er sich zu uns und begann mit Michele und mir ein neues: "Nun erzählt mal. Lange nicht gesehen. Und was macht dein hübscher Freund eigentlich hier in Deutschland? War er nicht Franzma......, sorry Franzose? Seit ihr jetzt etwa zusammen? Ist ja cool, daß wir uns hier mal wiedersehen. Ich hatte von dir Andy, auch schon lange nichts mehr gehört. Bist du immer noch vogelfrei oder....... etwa schon wieder in festen Händen? Erzähl mal." Seine Augen wanderten zwischen mir und Michele hin und her. Es war eine Eckbar und Pitti saß am kürzeren Ende. Ich wollte schon antworten, aber Michele kam mir zuvor. "Ja, ich wohne immer noch in Frankreich und bin nur zu Besuch in Nürnberg. Letzten Sommer war Andy bei mir in Lyon, und ich eben jetzt auf Gegenbesuch bei ihm. Und soweit wie ich weiß, hat Andy noch keinen festen Freund. Stimmt doch, oder?", erklärte er und schaute zuerst Pitti und dann mich an. "Ja, das heißt nein. Ich meine, ja es stimmt, daß ich weiter keinen Freund habe, jedenfalls keinen festen. ", murmelte ich vor mich hin. "Ich auch nicht. Hat sich irgendwie noch nichts ergeben.", meinte Pitti, stand von seinem Hocker auf, kam zu uns, stellte seinen Hocker neben mich und legte seine Hand auf meinen Schenkel. Besser gesagt, auf die Innenseite meines Schenkels, und dann auch noch dicht an meinem Intimbereich. Dabei schob er etwas das weite Hosenbein meiner kurzen Badehose in Richtung Hüfte. Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt hatte, aber wenn man mich an dieser Stelle berührt, gehen reflexartig meine Schenkel auseinander. So auch diesmal. Ich stieß fast mit meinem Knie an das von Pitti. Michele sah das und meinte: "Geht die Fummelei schon wieder los?" Er schaute mich dabei etwas empört an. "Lass ihn doch. Sieht doch keiner. Außer uns, ist niemand weiter an der Bar.", sagte ich darauf und schaute mich prüfend um. "Außerdem ist Pitti's Hand ja noch im grünen Bereich.", ergänzte ich obwohl ich mittlerweile merkte, wie sich Pitti's Finger unter dem Stoff langsam meiner Intimzone näherten. Nun berührten sich unsere Knie vollends und drückten gegeneinander. "Na dann ist ja gut.", meinte Michele und nuckelte an seiner Bierflasche. Er starrte dabei auf den Typen hinter der Bar. Er schien ihm wohl zu gefallen. War ja auch ein schnuckeliges Kerlchen. Muskulös, braungebrannt, dunkelblondes, kurz geschnittenes Haar und eine freche, schmale Brille auf der Stupsnase. Natürlich nutzte Pitti die Gelegenheit und fuhr mit seinen Fingern tiefer in mein Hosenbein, umfasste meinen Schwanz und wichste ihn langsam. Gaaaaaanz langsam und äußerst vorsichtig. So daß kaum jemand etwas mitbekommen konnte, wie sich die Hose dabei langsam hob und senkte. Nur machte sich bald eine feuchte Stelle auf dem hellblauen Stoff bemerkbar. Da half es auch nicht, daß Pitti mit seinem Finger über meine feuchte Eichel strich. Der fast transparente Fleck blieb. Michele bekam davon Gott sei Dank nichts mit. Er war zu sehr in einem Gespräch mit dem Barkeeper verwickelt. Keine Ahnung, worüber sich die beiden unterhielten. Ich konzentrierte mich mehr auf das Geschehen in meiner Schamgegend. Als Pitti mitbekommen hatte, daß Micheles Aufmerksamkeit dem Barmann gehörte, steigerte er das Tempo seiner Bewegungen in meinem Hosenbein. Immer öfter kam meine dunkelrote Eichel aus ihm hervor, denn mein Schwanz war natürlich schon zur vollen Größe herangewachsen. Pitti schloss seine Schenkel, um meinen mehr Bewegungsfreiheit zu bieten. Ich öffnete sie weiter, damit Pitti mehr Spielraum für seine Aktivitäten hatte. Was dieser natürlich schamlos ausnutzte. Er schob den Stoff weiter zurück und pfriemelte meinen Ständer heraus. Irgendwie war es Pitti wohl jetzt auch egal, ob es jemand sehen konnte und mir sowieso. Ich drehte mich auf meinem Hocker langsam in seine Richtung und mein Prügel stand nun wie eine Eins vor ihm. Pitti löste kurz darauf seine Hand von ihm, griff um und fing erneut an, meinem Lümmel zu bearbeiten. Doch tatsächlich tat er das nun nicht mehr so vorsichtig, wie eben. Aus meinem Augenwinkel heraus konnte ich erkennen, daß der Typ hinter der Bar öfter mal zu uns und unserem Treiben schaute. "Ist da was?", fragte Michele und nuckelte wieder an seiner Flasche. "Nee, passt scho. Ich habe nur geschaut, ob die beiden noch genug zu Trinken haben.", log der Barkeeper und verwickelte meinen jungen Franzosen erneut in ein Gespräch. Und es zeigte Wirkung. Denn Michele hatte gar keine Gelegenheit, zu Pitti und mir herüber zu schauen. Ihm blieb also verborgen, daß Pitti nun zum Endspurt ansetzte. Ich spürte schon seit einiger Zeit, daß mein Schwanz abschussbereit war. Ich wollte meinen Saft loswerden. Pitti rubbelte energischer an meinem Schwanz hin und her. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meine Faust gegen meinen Mund pressen und somit den Lustschrei unterdrücken. Schmierig, gelblich weiß, klatschte meine Sahne gegen Pitti's Bauch. Er wischte sich mit einigen Fingern darüber und steckte diese dann in seinen Mund. Gierig leckte er an seinen Fingern. Natürlich bekam der Barmann alles ist und reichte uns Servietten. "Dein Freund hat nur etwas gekleckert.", sagte er grinsend zu Michele. Der mußte ihn wohl fragend angeschaut haben. Etwas gekleckert, war gut. Der ganze Bauch von Pitti war eingesaut. Nun drehte sich auch Michele zu uns, bemerkte das Malheur und meinte erbost: "Und wieder hinter meinem Rücken. Das ist jetzt schon das zweite Mal. Erst in Frankreich und jetzt auch noch hier. Du bist doch eine Sau!" Erschrocken blickte ich Michele an. Mir fielen aber spontan keine Worte zur Entschuldigung ein. Denn irgendwie hatte er ja Recht. "Ich dachte, Andy ist nicht vergeben. Was regst du dich denn jetzt so künstlich auf?", kam mir Pitti zu Hilfe. "Stimmt schon, aber ich....... ähm......eigendlich ist es ja auch egal. Ich meine, wenn ich in Frankreich und allein bin, suche ich mir ja auch Wichs- und Sexkumpels.", murmelte Michele und nun war ich es, der ihn staunend anstarrte. "Kommt lass uns noch gemeinsam einen Drink nehmen. Oder besser, wir brechen jetzt hier unsere Zelte ab und gehen zu mir.", versuchte ich das anfangende Streitgespräch zu entschärfen. "Da können wir zusammen sitzen und uns ungestörter unterhalten.", fügte ich noch hinzu und schielte dabei auf den Barkeeper. "Coole Idee. Dann kannst du mir ja gleich deine neue Wohnung zeigen.", meinte Pitti und leerte sein Cocktailglas. "Und wir sind dann wieder gut miteinander. Ja?", ergänzte Michele und zwinkerte mir zu, schoss aber nach einem kurzen Zögern noch hinterher: "Jeder hat sein Leben. Du hast deins und ich das meine. Außerdem sind wir alt genug, um zu wissen, was wir wann und mit wem machen. Und eine Beziehung führen wir auch nicht." Er zwinkerte mir erneut zu und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Erleichtert über soviel Einsicht und Verständnis, stiegen wir von unseren Hockern und tapsten zur Umkleidekabine. Wurde auch langsam Zeit, denn der letzte Bus nach Hause fuhr schon in ein paar Minuten.

 

Fortsetzung folgt.........

 

[sc****]

Sehr schön.....Teil 5 kommt noch????

[NürnbergGay]

Ist doch schon veröffentlicht

[Th****]

Wieder schön und erregen geschrieben bei Michele seiner Antwort kann man zwischen den Zeilen lesen denn seine Gefühle für dich sind immer noch stark und so wie er reagiert hat hofft er vielleicht auf was festes mit dir was für dich schön wäre oder 😏🤗🤗