"Die Schenkel müssen weiter auseinander! Teil IX

[NürnbergGay]

 

"Hör auf zu schnarchen Andy!", murmelte Michele vor sich hin. "Das bin ich nicht. Das ist Pitti hinter mir.", sagte ich verschlafen und kuschelte mich wieder an Micheles Rücken heran. "Achso, dann soll der eben aufhören.", meinte Michele und war sofort wieder eingeschlafen. Dafür war ich jetzt hellwach und schlagartig öffnete ich meine Augen. 'Wieso liegt Pitti eigentlich hinter mir? Er ist doch vorhin auf die Couch gekrabbelt, um dort zu schlafen.', schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Er jetzt spürte ich seinen steifen Schwanz an meinem Arsch, denn er lag in der sogenannten Löffelchenstellung ganz nah an meinem Körper und hatte dabei seine Hand wiederum an meinem Penis. Dieser jedoch steckte ebenso steif zwischen Micheles Arschbacken, aber nicht in ihm drin. Hätten wir jetzt so gefickt, würde man das wohl einen Train nennen. Ich stieß Pitti vorsichtig an und sagte leise: "Kannst du bitte aufhören, zu schnarchen und wieder auf deine Couch gehen?" Pitti zuckte zusammen. "Hä? Wie? was ist? Lass mich doch in Ruhe schlafen, Ken. Wir müssen nicht so früh aufstehen.", murmelte er, schlief aber sofort wieder ein. 'Wer ist denn jetzt schon wieder Ken?', fragte ich mich in Gedanken und stieß Pitti erneut an. "Hier ist nicht irgendein Ken, sondern Andy."  "Ist doch egal, wer von mir gefickt wird. Ob nun Ken oder Andy. Hauptsache ein geiler Arsch.", murmelte Pitti im Schlaf und machte eine dementsprechende Fickbewegung. Er schien einen wirklich geilen Traum zu haben. Wäre mir irgendwie auch egal gewesen, wenn er nur nicht dabei schnarchen würde. Wieder stieß ich ihm meinen Ellenbogen an die Rippen, ließ es aber geschehen, daß er seine Latte in meiner Kimme auf und ab bewegte. "Ich bin ja schon wach.", brabbelte er nun, drehte sich auf den Rücken, fuhr mit seiner Hand über den Ständer und rieb sich mit der anderen Hand die Augen. Dann stützte er sich auf seine Ellenbogen und schaute mich von der Seite her an. Auch ich hatte mich mittlerweile auf den Rücken und meinen Kopf zu ihm bewegt. "Was machst du eigendlich in unserem Bett?", wollte ich flüsternd von ihm wissen. "Ich habe Euch so gemütlich Brust an Rücken liegend gesehen, und ihr habt so süß geschlafen. Da wollte ich nicht allein auf meiner Couch liegen und bin zu Euch unter die Decke gekrabbelt. Es war so schön warm bei Euch.", versuchte er, sich ebenso leise zu entschuldigen. "Und da hast du dir gedacht wenn ich schon mal da bin, versenke ich gleich mal meinen Kolben in Andy's Arsch. Oder wie sehe ich das?", fragte ich. "Natürlich nicht! Als ich zu dir gekommen bin, hatte ich noch keinen Ständer. Aber du weißt ja selbst, wenn Männer schlafen, bekommen sie meistens ungewollt einen. Das liegt nun mal in der Natur. Außerdem hatte mich der Gedanke daran, erst später rattig gemacht. Besser gesagt der Traum.", gab Pitti flüsternd zu. "Und wer ist dieser Ken?", wollte ich wissen. "Wie jetzt? Hatte ich etwa im Schlaf gesprochen? Egal. Ken ist jemand, mit dem hatte ich mal etwas. Sieht ungefähr genauso geil aus und ist in demselben Alter, wie du.", erzählte Pitti, drehte sich zu mir um und legte seine Hand auf meinen Bauch. Dabei blieb es aber nicht. Denn sein Finger wanderte sanft streichelnd um meinen Bauchnabel herum, über den Schambereich hinweg und berührten meine Schwanzspitze. Mein Penis hatte sich während unseres Gesprächs zurückgezogen, fing bei diesen Berührungen meines Körpers sofort wieder an, seine volle Größe zu entfachen. Pitti strich mit seinem Finger über den pulsierenden Schaft, dann berührte er meinen Hodensack und daraufhin meine Kimme. Glitt mit dem Finger in sie und suchte mein Loch zwischen den Arschbacken. Ich öffnete bereitwillig meine Schenkel und winkelte die Beine an. Pitti rutschte näher an mich heran, um so besser mit seinen Streicheleinheiten fortfahren zu können. Dabei drückte er seinen steifen Lümmel gegen meine Hüfte. Mehrere Male wiederholten sich die Bewegungen seines Fingers, immer am Bauch startend und an meiner Rosette endend. Ich kannte das Gefühl. Genauso hatte er mich damals gestreichelt, während ich mit ihm unter der Dusche stand, als ich bei ihm kurzzeitig gewohnt hatte. Nur ist es damals nur beim Streicheln geblieben. Nee, sorry, stimmt nicht ganz. Er hatte mir auch einen geblasen, während das warme Wasser über unsere Körper lief. Nur hatte er den Oralverkehr nicht beendet, ich musste es mir dann später selber besorgen. Wie gerne hätte ich mich damals von ihm ficken lassen. Und jetzt hatte er wieder die Gelegenheit dazu. Ich schaute auf meine andere Seite, aber Michele atmete und schlief tief und fest. Auch Pitti schaute über meinen Körper hinweg zu Michele und dann fragend in meine Augen. Ich zwinkerte ihm aufmunternd zu. Pitti verstand, stand kurz auf und kam vom Fußende des Bettes her auf meinen Körper gerobbt. Legte seinen Unterleib zwischen meine Schenkel und fummelte seinen Ständer an meine Rosette. Ein vorsichtiger Stoß und Pitti's Eichel verschwand in meinem Arsch. Langsam bewegte er seine Hüfte auf und ab, während ich ihm meine entgegen drückte. Dabei nahm ich meine Hände zu Hilfe. Die Beine in die Luft gespreizt und meinen Oberkörper nur auf die Ellenbogen gestützt. Fast lautlos vollführten wir den Sex Akt. Nur ab und zu klatschten Pitti's Eier an meinen Arsch. Immer wieder schaute ich zu Michele rüber. Aber der schlief den Schlaf der Gerechten. 'War das jetzt richtig, was ich hier mache? Michele fährt extra, wer weiß wie viele Kilometer, nur um mich zu besuchen, und ich vögel hier mit einem anderen rum.' dachte ich und bekam langsam Gewissensbisse. Bitte verzeiht, aber die Lust auf geilen Sex war in diesem Moment größer. 'Michele bleibt ja noch ein paar Tage, aber Pitti wird nach dieser Nacht wieder verschwunden sein.', versuchte ich in Gedanken, mich bei mir selbst zu entschuldigen. Pitti's Bewegungen wurden schneller und sein Schnaufen lauter. Plötzlich bewegte sich Michele und drehte sich langsam zu uns um. Verschlafen rieb er sich die Augen und sah zwei Menschen, die miteinander Liebe machten. Ich dachte, jetzt stürzt der Himmel auf mich ein und Michele würde mir eine Szene machen, wie sie sonst nur in irgendwelchen Drehbüchern steht. Aber nein. Das komplette Gegenteil passierte. "Darf ich da mitmischen?", fragte er unerwartet, verwundert, aber irgendwie gar nicht sauer. Er wartete auch keine Antwort von uns ab, sondern kniete sich sofort hinter Pitti's Arsch. Er wichste sich nur seinen Schwanz steif und rammte ihn dann in Pitti's Arschvotze. Pitti unterbrach jetzt kurz seinen Fick, machte aber sofort wieder weiter. Da war er nun, der sogenannte Train. Pitti hatte seinen Schwanz in meinem Arsch und wenn er mit einer Hüftbewegung zu einem neuen Stoß ansetzte, rammte Michele seinen Bolzen in Pitti's Loch. Mir selbst blieb nichts mehr übrig, als meinen eigenen Lümmel zu bearbeiten. Je schneller Pitti fickte und Michele notgedrungen schneller Pitti beglückte, desto schneller raste meine Hand auf meinem Schwanz hin und her. Die Geräuschkulisse, die uns dabei umgab, kann ich gar nicht beschreiben und werde es auch nicht versuchen. Es war ein Wirrwarr aus Stöhnen, Keuchen und 'nach Luft schnappen'. Dazu die Geräusche, die unsere Körper hervorriefen, wenn sie auf- beziehungsweise aneinander trafen. Wie gesagt, schwer zu beschreiben. Nur eines konnte ich feststellen. Wir hatten einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Ich konnte bald nicht mehr zurückhalten und jagte meinen Samen auf meinen Bauch. Nur Sekunden später stöhnte Pitti laut auf und schaute über seine Schulter hinweg zu Michele. Er hatte wohl seine Ladung in Pitti's Arsch geschossen, denn Pitti fickte mich ja immer noch. Doch auch er brauchte nicht mehr allzu lange, und sein Liebessaft erreichte meinen Darm. Erschöpft legte er sich auf meinen Oberkörper und Michele legte sich auf Pitti's Rücken. Beide hatten noch ihre Schwänze im anderen Arsch. Aus dem Stöhnen und Keuchen wurde nun erleichtert ein  Schnaufen. Für einige Minuten blieben wir so liegen. Dann trennten wir unsere Körper voneinander und setzten uns nebeneinander auf die Bettkante. "Möchte jemand etwas trinken?", fragte ich noch erschöpft. "Ja bitte und wenn's geht 'ne Zigarette dazu.", sagten meine Gäste fast synchron. "Ja, ja. Wegen der berühmten Zigarette danach, bin ich zum Kettenraucher geworden.", sagte ich scherzend und besorgte das Gewünschte. 

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Jaja du glücklicher mir wurde mein Schatz reichen aber du hattest einen geilen Abend und eine geilere Nacht jetzt erstmal entspannen ne Runde schlafen und dann frühstücken oder so 😋😏🤤🤗🤗👍