Dies ist ein beliebter Beitrag. Finte Geschrieben August 14 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Als 19-jähriger Berufsschüler schwänzte ich bei gutem Wetter schon mal die Schule und lag stattdessen im FKK-Bereich des Stadtparksees in Bremen. Mein Interesse galt den jungen und älteren Frauen, war aber viel zu schüchtern, eine anzusprechen. Die taten es natürlich auch nicht und so ging ich immer ohne Erfolg wieder. Dann wurde ich doch angesprochen, allerdings von einem Mann. Er wollte mit mir schwimmen gehen und ich folgte ihm. Im Wasser stehend, unterhielten wir uns nett. Vielleicht sprach ich zu leise, oder er hörte schlecht, jedenfalls kam er mir immer näher. Er behauptete, eine Pferdebremse von meinem Rücken verscheucht zu haben, als ich durch die Berührung zusammenzuckte. Seine Hand war aber bis zu meinem Po herabgeglitten. Schnell drehte ich mich weg. Ich sah ihn mir genauer an, konnte aber nicht feststellen, dass er irgendwie schwul aussah. Als wir dann später nackt nebeneinander saßen und er mich immer öfters hier und da berührte, war ich mir aber sicher, dass er mich verführen wollte. Bei dem Gedanken rührte sich kurz mein Penis, was Wolfgang aber sofort bemerkt hatte. Er legte mir eine Hand auf meinen rechten Oberschenkel und bewegte sie hin und her. Mein Glied rührte sich wieder und wurde größer. Ich sah mich um, ob andere Badegäste uns beobachteten, es war aber niemand in der Nähe, der sich für uns interessierte. Unter seiner großen Handfläche war mein Pimmel dann nicht mehr zu sehen und er freute sich über den Druck, den er unter seiner Hand spürte. Schnell drehte ich mich auf den Bauch, nur um mir dann gefallen zu lassen, gegen den zu befürchtenden Sonnenbrand eingeölt zu werden. Er ölte die Beine und den Rücken nur kurz, umso länger meinen Po. Wieder zuckte ich, weil er meine empfindliche Stelle zwischen den Pobacken berührt hatte. Schnell setzte ich mich wieder hin und legte mein Unterhemd über meinen steifen Pimmel. Ich hatte keine Chance, seinem Begehren zu entkommen. Er machte es mir unter dem Unterhemd. Mein Sperma in seiner Hand verrieb er sich auf dem Bauch. Schnell zog ich mich an und flüchtete. Später fand ich eine Visitenkarte von ihm in meiner Hosentasche. Drei Tage kämpfte ich mit mir, dann rief ich ihn an. Er freute sich über meinen Anruf und lud mich zu sich ein. Ich ging hin und stand mit klopfendem Herzen vor seiner Tür. Im Flur nahm er mich fest in den Arm, küsste zunächst meine Wange, dann meine Lippen und schob seine Zunge in meinen Mund. Ich schloss die Augen und küsste leidenschaftlich zurück. Nackt in seinem Bett wurde weiter geküsst und gestreichelt. Auf dem Bauch liegend, ließ ich mich cremen und wimmerte vor Lust. Er ließ sich viel Zeit und steckte mir irgendetwas in den Po. Es war mir klar, dass ich vorbereitet wurde, und es machte mich immer wilder. Er machte mich immer weiter und glitschiger und endlich schob er mir seine Eichel in den Hintern. Er hätte noch nie so einen schönen Arsch gefickt, sagte er, und machte es ganz langsam und vorsichtig. Mehrfach zog er sein Ding ganz langsam wieder ganz heraus und das war ein gigantisch schönes Gefühl. Als ich dann mit angezogenen Beinen auf dem Rücken lag und er seinen Steifen in mich schob, schaute er mir tief in die Augen. War da Verliebtheit in seinem Blick? Hoffentlich sah mein Blick nicht auch so aus. Während wir uns leidenschaftlich küssten, kam es ihm viel zu schnell, aber gewaltig. Nur ganz langsam glitt sein klein gewordener Schwanz aus meinem Po. Es war ein irre schönes Gefühl. Er musste nicht lange an meinem Pimmel lutschen, dann hatte er den Mund voll mit meiner großen Menge Sperma. Bevor er hochrutschte, schluckte er das meiste herunter, den Rest merkte ich aber bei dem dann nicht mehr ganz so leidenschaftlichen Kuss. Diesmal durfte ich nicht flüchten, wri duschten gemeinsam und lange. Als ich seinen Seifenfinger im Po hatte, bemerkte ich sowohl bei mir als auch bei ihm neue Erregung. Ich konnte es mir nicht erklären, dass die neue Lust so schnell wiederkam. Normalerweise dauerte so etwas bei mir drei Stunden. Mit der neuen Lust wusch ich im mit der einen Hand den Schwanz und der anderen sein Poloch. Ich fragte mich gar nicht mehr, wie das passieren konnte, ich hatte da doch noch nie jemanden berührt. Wolfgang war aber begeistert und schon war mein Finger in seinem Po. Im Bett lag er dann mit angezogenen Beinen auf dem Rücken und wieder war da dieser verliebte Blick. Ich spielte mit seinem Schwanz, seinen Lustkugeln, seinem Poloch und er meinte, dass ich ein Sadist sei, weil ich mir so viel Zeit ließ, das erste Mal in meinem Leben ein Poloch zu ficken. Ich machte es dann wie er. Reinstecken, ganz herausziehen, neu reinstecken und immer alles wiederholen. Er wichste sich wie ein Irrer seinen erregten Schwanz. Als es ihm kam und er schrie, rammte ich ihm mein Ding rein und kam auch. Als mein Schwanz langsam aus seinem Po herausglitt, tat es zum Schluss weh, wieder zuckte ich, zum letzten Mal heute.
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