"Die Schenkel müssen weiter auseinander!" Teil XII

[NürnbergGay]

 

"Du, sage mal Andy, kannst du dich noch an unseren Aufenthalt auf dem Luxuscampingplatz in Huelva erinnern? Ich meine, als wir in diesem schönen Bungalow gewohnt hatten, der mit dem großen Whirlpool.", fragte Michele beim Abendessen, nachdem wir wieder bei mir zuhause waren. "Natürlich. Ich erinnere mich sehr wohl daran. War ja auch geil, wie du mir damals auf dem Beckenrand einen geblasen hattest.", antwortete ich, legte mein Messer beiseite und wischte mir den Mund ab. "Nee, das meinte ich nicht. Ich meine unser geiles Spielchen danach. Du bist kurz zum Wohnmobil gegangen und kamst mit einem kleinen und schmalen Dildo wieder. Und da hattest du mir gesagt, daß du einige zuhause hättest, die noch viel dicker sind, weil du mit den schmalen Dingern nicht mehr viel anfangen kannst."  "Auch das werde ich so schnell nicht wieder vergessen. Angeblich hattest du ja vorher noch nie einen Dildo, geschweige denn einen Schwanz in deinem Arsch gehabt. So hattest du es damals jedenfalls immer behauptet. Doch als ich den Dildo in deinen Hintern gesteckt hatte, hatte ich nichts davon bemerkt. Ohne Murren und Widerworte hast du das Ganze ertragen. So daß ich dachte, irgendetwas stimmt an deiner Aussage nicht. Aber wie kommst du jetzt plötzlich darauf?" Ich stand auf und räumte das dreckige Geschirr in die Spülmaschine. Stellte den restlichen Kartoffelsalat abgedeckt in den Kühlschrank und den leeren Topf, in dem die Würstchen und jetzt nur noch das heiße Wasser drin waren, ins Spülbecken. Dann wischte ich kurz noch mit einem Lappen über den Tisch. "Kannst du mir deine Sammlung mal zeigen? Ich meine, damit ich so eine Vorstellung davon bekomme, was du dir alles zwischen deine Backen drängst." Michele räumte derweil die Biergläser in die Spülmaschine, ging zum Schrank und holte Rotweingläser hervor. Er hatte vorhin auf dem Christkindlesmarkt eine Flasche vom guten Rotwein gekauft. "Na klar. Die, wie hast du gesagt, Sammlung kann ich dir zeigen. Mach' schon mal die Flasche auf. Ich gehe derweil ins Bad und hole meine Spielzeuge.", sagte ich grinsend und verschwand aus dem Zimmer. Nur einige Minuten später, kam ich zurück und legte die vier Dildos auf das Bett und eine Tube Gleitgel dazu. Denn ich konnte mir schon denken, daß es nicht nur bei der Präsentation der Liebeshilfen bleiben wird. "Wow. Das dicke Ding war schon in deinem Loch? Kann ich mir gar nicht vorstellen.", meinte Michele, als er ausgerechnet den dicksten von allen in die Hand nahm und ungläubig darauf starrte. "Schon, aber nicht so oft. Da musste ich schon mit sehr viel Gleitgel arbeiten und es tat auch ehrlich gesprochen, etwas weh. Aber doch, ich hatte ihn schon drin.", sagte ich und nahm den Dildo selbst in die Hand und drehte ihn, als würde ich mich selber darüber wundern, das Teil schon in meiner Öffnung gehabt zu haben. "Darf ich das auch mal probieren?", fragte Michele und riss mir den Dildo wieder aus der Hand. "Dafür ist deine Arschvotze noch viel zu eng.", entgegnete ich. "Ich hatte ja schon oft Gelegenheit, das festzustellen, wie angenehm eng du noch bist.", fügte ich noch dazu. "Aber nicht doch, du kleines Dummerchen! Ich meinte doch nicht, bei mir! Ich würde gerne diesen Kunstofflümmel in deinen Arsch drücken wollen. Will sehen, wie der in deinem Loch verschwindet und dann hin und her flutscht. Wie ich sehe, hast du ja das passende Gleitmittel gleich mitgebracht.", gab Michele von sich und griff zur großen Tube. Er öffnete diese und schnupperte an ihr. Dabei ist Gleitgel meines Wissens nach, geruchs- und geschmacklos. "Los, legt dich hin! Liegt's du dabei immer auf dem Rücken oder auf dem Bauch, wenn du dir das Teil einführst?", forderte und fragte mich Michele. "Meistens auf dem Rücken und dann habe ich immer die Beine in die Luft gestreckt und gespreizt. So komme ich besser ran.", gab ich ehrlich zu, war aber gleichzeitig über soviel forschen Enthusiasmus von Michele verwundert. Ich tat, wir mir geheißen und legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und hob sie in die Höhe. Michele krabbelte vor meinen, ihm dargebotenen Hintern und setzte die Öffnung der Tube an meine Rosette. "Aber doch nicht so! Du musst dir dazu Zeug auf einen Finger tun und dann mit dem Finger.........", stoppte ich sofort sein Handeln und drückte seine Hand mit der Tube von mir. "Kann ich doch nicht wissen. Ich hatte ja sowas noch nie vorher gemacht. Und als du das damals in Huelva bei mir gemacht hattest, hatte ich vor Geilheit gar nicht hingeschaut oder darauf geachtet.", versuchte sich Michele für seine Unwissenheit zu entschuldigen. Er drückte sich eine dicke Portion vom Gleitgel auf seine Finger und schmierte meine äußere Öffnung reichlich damit ein. Dann presste er weitere Ladung Gel auf den Dildo und verteilte es großzügig auf dem Kunststoff. "War das jetzt richtig? Und was jetzt? Gleich reindrücken, oder zuerst mit meinem Finger?........Menno!.......Sag doch mal was!........Ich weiß doch auch nicht!.........Und ich will dir ja auch nicht weh tun!" Ich sah eine Spur von Verzweiflung in seinen Augen. Verzweifelt darüber, was er nun mit mir anstellen soll. Ich merkte, bei diesem Thema war er wirklich noch unwissend. "Mach' einfach, wie du denkst. Du kannst mir zuerst deinen Finger, oder auch zwei, oder drei reinstecken, um das Loch einzuschmieren und dabei etwas zu dehnen. Du kannst aber auch gleich mit dem Ding da, na du weißt schon. Wenn gleich mit dem Dildo, dann bitte vorsichtig. Ich hatte das Teil schon lange nicht mehr in mir drin.", sagte ich und schaute bittend in Micheles Augen. Bis jetzt hatte ich meinen Oberkörper noch auf die Ellenbogen gestützt und die Beine wieder gesenkt. Nun aber legte ich mich hin, steckte die Beine wieder in die Höhe und vertraute auf Micheles Zuneigung zu mir. Ich war mir sicher, er würde vorsichtig an die Sache rangehen. Tat er auch. Ich spürte einen Finger in meinem Arsch. Michele fuhr mit ihm langsam und behutsam in meinem Loch hin und her. Genauso vorsichtig, drückte er den zweiten Finger daneben in meine Öffnung und verteilte so das Gleitgel an der Innenwand meiner Rosette. "Soll ich wirklich auch noch mit dem dritten.........?", fragte Michele unschlüssig. "Mach' einfach, wie du denkst. Bis jetzt machst du das richtig geil.", gab ich leise stöhnend von mir aber gleichzeitig auffordernd. Ich erwartete den dritten Finger, legte meine Hände unter meine Hüfte und drückte sie so etwas nach oben. Michele tat, was ich forderte und ich spürte ein Trio von Fingern in mir, welches gleichzeitig meine Arschvotze dehnte. Eine geile Vorbereitung auf das, was jetzt folgte. Michele zog seine Finger aus meinem Loch, verteilte erneut etwas Gleitgel auf dem Prügel aus Silikon und drückte dann dessen künstliche Eichel an meine Rosette. Etwas komisch war es schon, als der riesige Kunststoffbolzen meine Schließmuskel überwand. Ein leicht schmerzhaftes Stöhnen kam über meine Lippen. Aber noch war es ein angenehmer Schmerz, wenn man Schmerz überhaupt als angenehm bezeichnen kann. "Soll ich aufhören?", fragte Michele fürsorglich, als er dieses Stöhnen vernahm. "Nein, mach' weiter. Das gröbste ist ja schon überwunden. Jetzt steckt er schon drin. Nun brauchst du nur noch so tun, als würdest du mich mit dem Teil ficken.", klärte ich meinen jungen Franzosen auf und schloss die Augen. "Nö! Das macht mir keinen Spaß, wollte ja nur sehen, ob der dicke Dildo wirklich in dich rein passt. Ficken will ich dich richtig, nicht mit so einem Kunstoffteil.", protestierte Michele und zog, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, den Dildo aus meinem eingefetteten und geweiteten Loch. Ich hörte, wie er sich seinen eigenen Schwanz wichste und spürte Sekunden später seinen Prügel in meiner feuchten, schmierigen Arschvotze. Ein angenehmeres Gefühl, im Gegensatz zu dem, welches der Dildo in mir ausgelöst hatte. Ausgiebig und ausdauernd fickte mich mein Freund und genauso ausgiebig war seine Ladung, die er etwas später in meinem Darm hinterließ. Während dessen wichste ich unaufhörlich meinen Prügel und dessen Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten. Beide waren wir danach so erschöpft und ausgelaugt, daß wir die Spielsachen gar nicht erst weggeräumt hatten, sondern gleich zufrieden und glücklich nebeneinander einschliefen. Morgen ist ja auch noch ein Tag. Nikolaus. Mal sehen, was dieser Tag uns bringt. Ich wusste es bereits, denn nach unserem Gespräch in der Bar, hatte ich mich zu Hause unbemerkt an den PC gesetzt und zufällig eine Entdeckung gemacht. Und dafür müssten wir morgen etwas eher aufstehen. Doch davon wusste Michele natürlich nichts, der leise schnarchend neben mir lag und wahrscheinlich von uns träumte.

 

Fortsetzung folgt........

 

[Th****]

Das sind aber schöne Sachen du lässt die Jugend arbeiten und liegst bequem und genießt 🤗😁 und was den morgigen Nikolaustag betrifft kann ich mir schon vorstellen daß es für euch beide ein aufreizender und gefühlvoller Tag wird mit dem was du ausgesucht hast viel Spaß euch beiden 🤗😏😏