Mir geht es darum, endlich meine devoten Neigungen zu erforschen und auszuleben. Ich bin Anfänger in diesem Bereich – bisher ausschließlich hetero geprägt – und suche jemanden, der leicht dominant, aber immer achtsam und respektvoll ist. Jemand, der Lust daran hat, mich nach und nach an neue Erlebnisse heranzuführen.
Wichtig ist: Vertrauen, Ehrlichkeit und klare Grenzen – Stop heißt Stopp.
Was ich mir wünsche:
Du bist der aktive Part, ich bin überwiegend passiv.
Keine Gewalt, keine Erniedrigung, keine extrem schmerzhaften Praktiken.
Dinge wie Schläge, Fäkalspielchen, Spucke oder Rimming (geben) sind ausgeschlossen.
Küsse auf den Mund und tiefergehendes Knutschen lehne ich noch ab (später evtl. möglich).
Ich wünsche mir echten, direkten, lustvollen Sex – bare, mit Lust auf gegenseitige Hingabe.
Auch längere Sessions oder öftere Begegnungen wären mein Wunsch. Was ich auf jeden Fall einmal gerne machen würde, ist einen schönen, beschnittenen Cock lutschen, bis er kommt.

Zu mir:
Anfang 60, gepflegt, schlank, 176 cm, 67 kg, Cut, Shaved, 15 x 4, passiv, devot.
Unerfahren auf diesem Gebiet, aber offen, neugierig und bereit, mich dir in dieser Rolle voll anzuvertrauen.
Ich suche diskreten Kontakt – Treffen bei dir, mir, Euch oder an neutralem Ort und vor allem nicht Outdoor. Ich möchte meine Neigungen und Vorlieben herausfinden und dabei neue sexuelle Erfahrungen sammeln. Dabei bin ich bereit, alles zu probieren, solange es nicht derb, versaut oder schmerzhaft ist und nicht in die Toilette gehört. Ich bin aufgeschlossen für alles, was den klassischen Rahmen überschreitet, jedoch sollte alles mit Sanftheit und Achtung meiner Grenzen geschehen.
Ich möchte vollgespritzt und befüllt werden, aber alles bitte ohne Druck oder unangenehme Elemente. Es ist wichtig, dass du respektierst, dass ich keine Küsse möchte und bestimmte Sachen wie Rimming oder schmerzhaften Sex momentan nicht Teil meiner Fantasien sind.
Zu dir:
Du solltest dominant, aber einfühlsam sein.
Was du mitbringen solltest:
Erfahrung im Umgang mit devoten Partnern, die bereit sind, zu experimentieren und Neues zu entdecken
Vertrauen, um die Grenzen respektvoll zu erkunden
Dominanz, aber auf eine Weise, die für uns beide erfüllend ist
Diskretion und ein gepflegtes Erscheinungsbild sind mir sehr wichtig.
Du bist, wie ich, beschnitten, schlank, gesund, gepflegt, sauber, diskret, geduldig.
Wenn du dich angesprochen fühlst, melde dich.
Lass uns erst offen schreiben, Vertrauen aufbauen – und dann gemeinsam herausfinden, wie weit wir gehen können.
Ich bin bereit.

Sexdates45 bis 70 Jahre ● 50km um Saarlouis

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Aktiv sein - Top trifft Bottom. Bei schwulem Sex ist in der Regel derjenige gemeint, der in den anderen Partner eindringt. Aber aktiv ist auch, wer der "Ausführende" beim Sex ist. Das heißt beim Oralverkehr derjenige, der bläst, nicht derjenige der einen geblasen bekommt. Beim Analverkehr ist es der Partner, der in den anderen, den passiven eindringt und sozusagen den anderen fickt. Bei anderen sexuellen Praktiken oder bei Rollenspielen ist mit "aktiv" also meist der Macher gemeint ,-) Und nun viel Spaß beim Sex ....
Poppen, klingt eigentlich etwas plump, aber immer noch besser als Ficken. Gemeint ist eigentlich nichts anderes als ein anderes Wort für Sex oder miteinander schlafen. Gerade in der schwulen Welt hört man häufiger den Satz: "Hey, Ficken?". Meinst kennt man den gegenüber noch nicht, aber bei einem unkomplizierten Sex-Treffen mit anderen Männern ist das auch nicht wichtig. Den meisten geht es ums Ficken an sich, der heiße Typ ist eher Nebensache. Aber nicht alle Gays sind so oberflächlich - Es gibt auch Jungs, die es nicht so plump angehen und sich auf ihr Date einlassen. Wie auch immer dein Sexdate beginnt, denk immer dran und "MACH´S MIT".
Dominanz ist ein Teil des BDSM-Fetischs. Dabei steht das D für Dominance. Bei Dominanz-Rollenspielen gibt es einen unterwürfigen Spielpartner, der seine Kontrolle abgibt und es gibt den dominierenden Spielpartner, der die Verantwortung übernimmt. Dabei wird der männlich dominante Part Dom oder Dominus genannt. Manche Menschen spielen auch mit den Begriffen Sklave und Meister oder der unterwürfige Part nennt den dominanten Partner Herr. Oft spielt auch die Erniedrigung des Sklaven eine wichtige Rolle. Dieser muss gehorchen oder er wird bestraft. Der Dominus erteilt Befehle und lenkt das Spiel. Dominanz kann monogam mit immer demselben Partner oder mit immer wieder wechselnden Spielpartnern stattfinden. Ein Safeword schützt vor Extremsituationen. Wird es einem Teil zu heftig, spricht er das Safeword aus und das Spiel ist beendet.