Hallo, ich, 26 Jahre, 180cm, 70kg, Student, suche einen besuchbaren Mann aus der Umgebung, welcher genug Erfahrung als Dom hat.

Wer bloß einen Blowjob will oder vanilla Sex ist hier falsch.

Ich bin noch nicht sehr erfahren, bisher größtenteils etwas fesseln, spanken und blasen. Doch es gibt viele Themen die mich langfristig reizen würden, wie Fesseln, Spanken, Erziehung zum Sexsklaven, Nackthaltung, Demütigung wie Anspucken und NS, lecken und mehr, wenn ich die richtige Person dafür finde.

Was alles ich mich wirklich trauen würde kann ich noch nicht genau sagen, aber das erwähnte und noch mehr reizt mich sehr und Grenzen können stückweise ausgelotet werden.Ich bin auch offen für weitere Vorlieben des Doms.

Wie oben erwähnt stehe ich nicht so auf das Zärtliche und vanilla Sex, sondern mich reizt das härtere, also die Erziehung mit harter Hand, wie ein Objekt benutzt zu werden und mich unterwerfen zu müssen.

Deshalb sollte der Dom eine gewisse Dominanz besitzen und ähnliche Vorstellungen haben.

Wenn es passt stelle ich es mir dann im Endeffekt so vor, dass ich zu dir komme, dir meine Kleidung überreichen muss, ein Halsband und Fesseln bekomme und dann von dir bei Treffen als dein Sklave abgerichtet, erzogen und benutzt werde, im Rahmen des vorher besprochenen.


Auch wäre es gut wenn ihr dementsprechendes Spielzeug wie Fesseln, Halsband etc. hättet.

Meine Tabus liegen bisher bei Dingen wie bleibenden Schäden, extreme Schmerzen, Blut, Nadeln, KV, Öffentlichkeit.

Anfangs auch nur safer Sex solange man sich nicht sehr gut kennt.

Ähnliche Vorlieben wie the

Das “Sandwich” beschreibt eine Sexualpraktik und wird auch als Doppelpenetration bezeichnet. Diese wird umgangssprachlich “Sandwich” genannt, da der Passive bei diesem Akt häufig zwischen zwei weiteren Männern liegt, wie beispielsweise eine Scheibe Käse zwischen zwei Scheiben Toastbrot. Bei dieser Praktik dringen entweder zwei Männer parallel mit dem Penis in den Anus ein oder er wird von zwei Dildos penetriert. Es findet eine simultane anale Stimulation statt.
Aktiv sein - Top trifft Bottom. Bei schwulem Sex ist in der Regel derjenige gemeint, der in den anderen Partner eindringt. Aber aktiv ist auch, wer der "Ausführende" beim Sex ist. Das heißt beim Oralverkehr derjenige, der bläst, nicht derjenige der einen geblasen bekommt. Beim Analverkehr ist es der Partner, der in den anderen, den passiven eindringt und sozusagen den anderen fickt. Bei anderen sexuellen Praktiken oder bei Rollenspielen ist mit "aktiv" also meist der Macher gemeint ,-) Und nun viel Spaß beim Sex ....
Sexszenen im Fahrstuhl kennen wir aus den Hollywood Filmen. Aber wie es ist, selbst Sex im Fahrstuhl zu haben, das kennen nur die wenigsten. Eine gewisse Portion Exhibitionismus gehört dazu, der Wunsch erwischt zu werden, das Aufregende. Meist nur ein Quicky, es sei denn man hält den Fahrstuhl an und vergnügt sich ganz ungeniert. Tür zu und ab nach oben - Kleider vom Leib oder zumindest so geöffnet, dass man an die wichtigen Stellen des Körpers herankommt. Und los geht es. Einer heißer Nummer im Fahrstuhl steht nichts mehr im Wege...