Ich mag es, #nackt, #gefesselt und #wehrlos #ausgeliefert zu sein, die #intimsten und #verletzlichsten Teile meines Körpers #exponieren und anbieten zu müssen, nicht ausweichen zu können und meine #Machtlosigkeit und #Wehrlosigkeit real zu spüren.
Ich mag #SM-, #Bondage- und #Klinikspiele.
Ich mag #vertrauen und #gefallen.
Ich bin HIV-negativ und ansonsten gesund. Das soll so bleiben.

Ja, bis zu einem gewissen Grad mag ich auch #Schmerz (SM ist ja die #Leidenschaft, die #Leiden schafft). Das macht mich #willig/#williger. Wichtig ist nicht die stumpfe Qual, sondern die #Hingabe, das #Ausgeliefert-sein, das Gefühl der #Hilflosigkeit und #Wehrlosigkeit. Und das bedeutet auch, dass Dinge passieren können, die man nur zulässt, wenn man #gefesselt ist und nichts dagegen tun kann.

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I like having to #subordinate to dominant people.
I like being #naked and #defenselessly #exposed at your #mercy, when you have access to the most #intimate parts of my body - where it #hurts.
I like not being able to evade and to feel your #power over me.
I like #SM, #Bondage, #Clinic games.
I like to #trust and to please.
I am HIV negative and otherwise healthy. That should stay so.
Yes, I also like if you are inflicting pa!n to a certain extent (SM is the passion that creates pa!n). That makes me #weak and #willing. But, important is not the blunt t0rment, it's the devotion, being at your mercy, the feeling of #helpIessness and #defenseIessness. And that, of course, also means that things can happen that one only accepts when tied up and is inable to resist.

Ähnliche Vorlieben wie the

Das “Sandwich” beschreibt eine Sexualpraktik und wird auch als Doppelpenetration bezeichnet. Diese wird umgangssprachlich “Sandwich” genannt, da der Passive bei diesem Akt häufig zwischen zwei weiteren Männern liegt, wie beispielsweise eine Scheibe Käse zwischen zwei Scheiben Toastbrot. Bei dieser Praktik dringen entweder zwei Männer parallel mit dem Penis in den Anus ein oder er wird von zwei Dildos penetriert. Es findet eine simultane anale Stimulation statt.
Aktiv sein - Top trifft Bottom. Bei schwulem Sex ist in der Regel derjenige gemeint, der in den anderen Partner eindringt. Aber aktiv ist auch, wer der "Ausführende" beim Sex ist. Das heißt beim Oralverkehr derjenige, der bläst, nicht derjenige der einen geblasen bekommt. Beim Analverkehr ist es der Partner, der in den anderen, den passiven eindringt und sozusagen den anderen fickt. Bei anderen sexuellen Praktiken oder bei Rollenspielen ist mit "aktiv" also meist der Macher gemeint ,-) Und nun viel Spaß beim Sex ....
Sexszenen im Fahrstuhl kennen wir aus den Hollywood Filmen. Aber wie es ist, selbst Sex im Fahrstuhl zu haben, das kennen nur die wenigsten. Eine gewisse Portion Exhibitionismus gehört dazu, der Wunsch erwischt zu werden, das Aufregende. Meist nur ein Quicky, es sei denn man hält den Fahrstuhl an und vergnügt sich ganz ungeniert. Tür zu und ab nach oben - Kleider vom Leib oder zumindest so geöffnet, dass man an die wichtigen Stellen des Körpers herankommt. Und los geht es. Einer heißer Nummer im Fahrstuhl steht nichts mehr im Wege...