Ich bin ein Kleppergummifreund meiner ‚sogenannten‘ ersten Stunde-seit ich denken kann, so ca. seit dem 14. Lebensjahr, als ich die ersten Klepperträger bewusst in der Öffentlichkeit wahrgenommen habe. Außerdem trug ein ‚älterer‘ Mann in meinem direkten Umfeld einen Kleppermantel. Ich habe ihm in meiner Jugendzeit öfters in seinem beruflichen Umfeld ausgeholfen. Immer wenn wir in seinem Transporter unterwegs waren, hatte er seinen neuen Kleppermantel an, oder er lag direkt zwischen uns auf dem Mittelsitz. Schon damals stieg mir der Kleppergummiduft derart in die Nase, dass er mich total verwirrte und ich es noch nicht einordnen konnte. Aber als er mich eines Tages fragte, ob ich auch so einen schönen Gummiregenmantel haben wolle, ist es um mich geschehen. Denn ich wollte selbstverständlich genauso aussehen wie er in seinem Gummimantel und so nahm mein Klepperleben seinen Lauf bis heute. Wir haben dann zusammen einen Kleppermantel für mich gekauft. Da er auch damals schon nicht billig zu haben war, war das ein großer Vertrauens, oder Erwartungsvorschuss von ihm mir gegenüber -auf was auch immer, das war mir damals noch nicht so klar. Aber trotz alledem ist sexuell damals noch nichts zwischen uns passiert. Ich war wohl noch nicht so weit, und er wollte sich wohl nicht an einen 14 Jährigen ‚ranmachen‘. Aber das sollte sich dann in der nächsten Zeit schnell ändern, die Klepperliebe ist bis zum heutigen Tag eigentlich immer stärker geworden. Seit dem bin ich schwul-oder besser noch Kleppergummischwul!

Fetisch & BDSM30 bis 70 Jahre ● 50km um Wernigerode

Ähnliche Vorlieben wie the

Das “Sandwich” beschreibt eine Sexualpraktik und wird auch als Doppelpenetration bezeichnet. Diese wird umgangssprachlich “Sandwich” genannt, da der Passive bei diesem Akt häufig zwischen zwei weiteren Männern liegt, wie beispielsweise eine Scheibe Käse zwischen zwei Scheiben Toastbrot. Bei dieser Praktik dringen entweder zwei Männer parallel mit dem Penis in den Anus ein oder er wird von zwei Dildos penetriert. Es findet eine simultane anale Stimulation statt.
Aktiv sein - Top trifft Bottom. Bei schwulem Sex ist in der Regel derjenige gemeint, der in den anderen Partner eindringt. Aber aktiv ist auch, wer der "Ausführende" beim Sex ist. Das heißt beim Oralverkehr derjenige, der bläst, nicht derjenige der einen geblasen bekommt. Beim Analverkehr ist es der Partner, der in den anderen, den passiven eindringt und sozusagen den anderen fickt. Bei anderen sexuellen Praktiken oder bei Rollenspielen ist mit "aktiv" also meist der Macher gemeint ,-) Und nun viel Spaß beim Sex ....
Sexszenen im Fahrstuhl kennen wir aus den Hollywood Filmen. Aber wie es ist, selbst Sex im Fahrstuhl zu haben, das kennen nur die wenigsten. Eine gewisse Portion Exhibitionismus gehört dazu, der Wunsch erwischt zu werden, das Aufregende. Meist nur ein Quicky, es sei denn man hält den Fahrstuhl an und vergnügt sich ganz ungeniert. Tür zu und ab nach oben - Kleider vom Leib oder zumindest so geöffnet, dass man an die wichtigen Stellen des Körpers herankommt. Und los geht es. Einer heißer Nummer im Fahrstuhl steht nichts mehr im Wege...