Pardon, können Sie mich schwul machen? Teil XXIV

[NürnbergGay]

 

"Weißt du, an wen ich gerade denke?", fragte Justin seinen Benedikt. "Wie jetzt? Ich mühe mich hier ab und du denkst?", keuchte der Gefragte. Nach einer Weile kam Justins Antwort. Genauso stöhnend und irgendwie gequält. "Ja......ha....a. Wow, tiefer mein Scha.....ha....hatz! Boah, du bist so geil....ei......eil!", kamen im Rhythmus der Stöße von Benedikt seine Worte aus Justin heraus. "Nun sagt schon, an wen du denkst, sonst höre ich auf.", drohte Benedikt und schien, seine Drohung auch gleich wahrgemacht zu haben. Denn Justin sagte nun völlig ohne Stöhnen: "Ich habe an die beiden Typen vom Strand vorhin gedacht. Ob die auch miteinander ficken? Ich meine der Alte und der geile jung'sche Kerl." Das tat weh! Ich starrte empört die Balkonabtrennung an. "Weiß man's? Und wenn schon. Ist doch denen ihre Sache. Warum machst du dir denn gerade jetzt Gedanken darüber?", fragte Benedikt. Er begann wieder damit, seinen Justin zu ficken. Der Plastiktisch bewegte sich erneut auf dem Balkon. "Ob das Vater und Sohn sind?", fuhr Justin unbeirrt mit der Fragerei fort. "Bist du irre?",fragte Benedikt und atmete mittlerweile schon schwerer. "Au, du Arsch! Sei doch nicht so derb!", schrie Justin auf einmal. "Verzeihung.", kam über Benedikts Lippen. Irgendwie machte es Spaß, den beiden zuzuhören. Das fand auch Michele, der sich zu mir rüber beugte und mir leise ins Ohr flüsterte: "Geil, oder? Wenn die wüssten, daß wir hier direkt in Hörweite das selbe tun, wie sie. Und hast du gehört? Die denken, du wärst mein Vater." Bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. Michele richtete sich wieder auf und fickte mich ausdauernd und tief. Weiter drang unser Stöhnen in die Nacht und vermischte sich mit den Geräuschen, welche unsere Nachbarn von sich gaben. "Die? Vater und Sohn? Das kann ich mir nicht vorstellen. Erstens wäre das Inzucht und ist verboten und zweitens kam dieser Andy aus Nürnberg und Michele, oder wie der Franzmann hieß, aus Lyon in Frankreich.", ließ Benedikt verlauten. "Franzose bitteschön.", platzte es aus Michele heraus und unsere Tarnung war aufgeflogen. Auf der anderen Seite der Balkonabtrennung wurde es plötzlich still. Nur der Tisch bewegte sich weiter über den Balkonboden. Schweigend fickten nun unsere Nachbarn. Ganz im Gegenteil zu uns. Michele hatte plötzlich das Verlangen, seinen Rhythmus zu erhöhen. Immer heftiger, schneller und tiefer drang er in mich ein. Dabei klatschten seine Eier gegen meinen, mittlerweile heißen Arsch. Je tiefer er seinen Schwanz in mir versenkte, desto lauter wurde mein Gestöhne. "Jaaaa, komm'! Schieß' mir dein Sperma in den Darm!", jaulte ich fast. "Nein noch nicht!", kam es von nebenan herüber "Ich bin noch nicht so weit!", ergänzte Benedikt seine Aufforderung. "Aber ich! Ich kann nicht mehr zurü......ü.......ück......Zu spät.", stöhnte Michele laut in die Nacht und drückte seinen Schwanz fest und tief in meinen Aufnahme bereiten Arsch. Warm, fast heiß, ergoss sich sein Liebessaft in meine Arschvotze. "Ich bin auch soweit.", stöhnte Benedikt und der Tisch bewegte sich etwas heftiger auf dem Boden des Nachbarbalkon. "Ja, spritz alles rein, du Sau!" Justin kreischte fast dabei. Dann war es still auf beiden Seiten. Michele und ich schauten uns an. Ich erhob mich aus meiner doch etwas unbequemen Position, drehte mich zu ihm um und nahm schmunzelnd seinen Kopf in meine Hände. "So etwas hast du dir wohl auch nicht träumen lassen, oder?", fragte ich und küsste ihn sanft auf seinen Mund. Sperma rann aus meinem Loch, meine Schenkel herunter. Doch das störte mich nicht. Wichtig war doch, daß wir uns und unseren Spaß hatten. "Nein, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich hatte zwar schon oft im Freien Sex mit meiner Freundin, aber noch nie auf einem Balkon. Und schon gar nicht in solch unmittelbarer Gesellschaft, wie unsere Nachbarn." Er deutete mit seinem Finger auf die Trennwand zwischen den Balkons. "Danke.", kam es von nebenan und ein Gesicht erschien an der Seite der Abtrennung. Justin zeigte seinen verschwitzten Kopf und lächelte. Ihr seid aber auch geil, wie ihr euch gefickt habt.", kam von Benedikt hinterher und er zeigte ebenfalls sein Gesicht. "Logisch, bei solch einer Geräuschkulisse.", schob ich hinterher und grinste zurück. Mit einem Handgruß verabschiedeten wir uns voneinander, ich umfasste Micheles schweißnasse Hüfte und begleitete ihn ins Zimmer. Ich merkte, dieser Fick hatte ihn förmlich fertig gemacht. Aber geil war es trotzdem. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und befreiten uns von den Spuren und Strapazen einer innigen Liebesbezeugung. Dann fielen wir entspannt und glücklich auf's Bett.Die Nacht würde kurz werden.  Sehr viel kürzer, als unser wunderschönes Kennenlernen und  Zusammensein der letzten fünf Tage. Ich starrte noch eine ganze Weile an die Decke und dachte über uns nach. Irgendwann gewann aber doch die Müdigkeit und ich schloß meine Augen.

 

Fortsetzung folgt.......

 

[Hi****]

Geiles Drehbuch....

[Nobody1404]

Schöne Story.