Ich suche einen Mann, bestenfalls 40+ mit etwas Erfahrung, der mich mit einer Mischung aus Dominanz und Sympathie zu seinem (lern)willigen Bediensteten macht. Du zeigst ein wenig Niveau und Engagement, dafür gebe ich mich bei unseren Treffen voll und ganz dir hin und mache für diese Zeit deine Befriedigung zu meiner obersten Priorität. Ich stehe drauf, nicht nur 20 Minuten zur Sache zu kommen und wieder auseinanderzugehen, sondern die beidseitige Rollenverteilung über einen etwas längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Das heißt, ich bin für die Zeit dein Bediensteter und du entscheidest, wann was passiert. Anfassen, sexuelle Spielchen mit und ohne BDSM und natürlich richtig zur Sache kommen, vielleicht in dem Zeitraum auch mehr als nur einmal. Eben ein wenig wie 247, nur nicht 247 🤗

Ich konnte leider bisher noch nicht ganz so viel praktische Erfahrung sammeln wie ich gerne hätte (mangels ernstzunehmender Interessenten), kann aber durchaus auch schon was ab. Mir geht es grade darum, dass du alles aus mir rauskitzelst und die Grenzen auslotest. Wäre schön, wenn du gerne Männerärsche und -nippel siehst und anfasst und mir das Gefühl gibst, das du meinen Körper willst. Ich trage dafür auch gerne ein Halsband und bei Bedarf eine Leine für dich, stehe auf Nippelklemmen und die Peitsche darfst du natürlich auch benutzen. Regeln, Dirty Talk, Ansprachen... sei ein bisschen kreativ und kitzle den Sklaven in mir raus. Erstmal blasen, perspektivisch steht auch das andere Loch zur Verfügung.

Ich bin ein großer eher schlanker Mann, der sich aber gerne mal von einem Herren dominieren lassen würde. Ich habe etwas Bart, Brust, Rücken, Arsch und Intimbereich sind aber glatt. Ich bin sauber und gesund und erwarte das natürlich andersrum genauso. Ich bin nicht besuchbar, würde für den richtigen Herren aber auch ein Stückchen Weg auf mich nehmen.

Wenn dich die Suche ansprichst und du der Suche entsprichst, dann melde dich gerne mit einer netten Nachricht und kurzen Vorstellung. Ich erwarte ja auch keine Romane oder Brieffreundschaft, aber ein wenig muss die Chemie schon stimmen. 🙂

Fetisch & BDSM100km um Darmstadt

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Die Rede ist von schmutzigem Gerede - d.h. dass beim Sex erotisierende oder sehr bildhafte Worte genutzt werden, um sich in Extase zu versetzen. Für viele ist Dirty Talk ein Muss beim Sex und hilft der Steigerung der Lust.
Sex auf einer öffentlichen Toilette ist ungezwungen und spontan. Der Druck und das Bedürfnis nach einer sexuellen Befriedigung, stehen meistens im Vordergrund und der eigene Orgasmus ist alles, was zählt. Sex in öffentlichen Toiletten ist in der schwulen Szene auch unter dem Code-Wort "Klappensex" bekannt. Den Ursprung hat die Form des ungezwungenen Sex unter Männern Ende des 17., Anfang bzw. des 18. Jahrhunderts in London. Hier trafen sich meist alleinstehende schwule, aber auch heterosexuelle Männer, um sich selbst oder den Nachbars zu befriedigen. In dieser Zeit entstanden auch die ersten