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Passiv ist das Gegenteil von aktiv und beschreibt dich, wenn du derjenige bist, in den der andere eindringt. Beim Sex wirst du von einem Penis, einem Dildo oder anderem Sexspielzeug penetriert und du genießt es. Deine Prostata wird stimmuliert und dein After gedehnt. Ob der andere dabei in die kommt oder ihr ein Kondom benutzt, solltest du nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Sicher ist sicher - aber da gehören immer zwei dazu. Wenn du hingegen beim Oralverkehr passiv bist, dann bist du derjenige der den Schwanz geblasen bekommt.
Damit sind Menschen gemeint, die sich gerne unterwerfen und die Kontrolle abgeben. Das kann auch über den sexuellen Akt hinausgehen. Allgemein gibt es bei dem devoten Fetisch verschiedene Abstufungen. Manch ein unterwürfiger Gay lässt sich gerne beim Sex führen und leiten. Er gibt sich dem Partner voll hin. Andere lassen sich fesseln, knebeln oder die Augen verbinden, um die Kontrolle abzugeben. Wieder andere bevorzugen Bestrafungen bei ungewünschtem Verhalten oder sogar Erniedrigung durch Beschimpfungen. Sehr oft leben devote Männer ihren Fetisch in Kombination mit anderen Vorlieben aus.
Poppen, klingt eigentlich etwas plump, aber immer noch besser als Ficken. Gemeint ist eigentlich nichts anderes als ein anderes Wort für Sex oder miteinander schlafen. Gerade in der schwulen Welt hört man häufiger den Satz: "Hey, Ficken?". Meinst kennt man den gegenüber noch nicht, aber bei einem unkomplizierten Sex-Treffen mit anderen Männern ist das auch nicht wichtig. Den meisten geht es ums Ficken an sich, der heiße Typ ist eher Nebensache. Aber nicht alle Gays sind so oberflächlich - Es gibt auch Jungs, die es nicht so plump angehen und sich auf ihr Date einlassen. Wie auch immer dein Sexdate beginnt, denk immer dran und "MACH´S MIT".

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