Fesselspiele

Bondage & Vertrauen

Was sind Fesselspiele – Bondage

Fesselspiele gehören zum BDSM-Fetisch. Das B steht für Bondage, der Begriff für Fixierungen und Einschränkungen. Hierzu gehören aber Regeln und viel Vertrauen. Ein Safeword wird vereinbart, bei dessen Nennung der Gefesselte sofort befreit wird. Außerdem kannst du mit deinem schwulen Partner vorher alle No Gos besprechen und Grenzen abstecken. Fesselspiele sind vielseitig und dienen der Steigerung der sexuellen Lust. Auch aus ästhetischen Gründen mögen Menschen den Bondage Fetisch. Für die Fesselspiele kommen verschiedene Spielzeuge in Frage. Wir möchten sie dir genauer vorstellen.

Bekannt und geliebt: Hand- und Fußschellen in verschiedenen Variationen

Die wohl verbreitetsten und bekanntesten Fesselspielzeuge sind Hand- und Fußschellen. Dabei kannst du Varianten mit und ohne Plüsch finden. Außerdem sind die Schellen in unterschiedlichen Farben und Gewichten erhältlich. Bei professionellen Artikeln ist eine Sperre eingebaut, die dafür sorgt, dass sich die Schellen nicht aus Versehen zu festzuziehen und Schmerzen verursachen. In der Regel sind Hand- und Fußschellen mit Ketten verbunden. Fußschellen kannst du auch mit Teleskopstangen verbinden, die es deinem Partner nicht mehr ermöglichen, die Beine zusammen zu drücken. Die Länge der Stange kannst du dabei variabel anpassen. Übrigens gibt es auch Sets, bestehend aus Hand- und Fußschellen, sowie einem Halsband.

Ästhetisches Bondage mit Seilen, Ketten und Leder

Bondage Fetisch Fesselspiele können sehr ästhetisch sein. Besonders Seile sind sehr beliebt unter den Materialien fürs Fixieren. Es gibt verschiedene Fessel-Techniken, die den Partner nicht nur einschränken und fixieren, sondern auch in einem erotischen Licht erscheinen lassen. Der gefesselte Anblick wird dir schon einheizen. Du kannst Hände und Füße miteinander verbinden und den Partner sogar mit Seilen aufhängen. Natürlich kannst du selbst auch der gefesselte Part sein. Ketten werden ebenfalls gerne benutzt. Zwar liegen sie schwerer auf der Haut, aber manch einen erregt dieses metallische Gefühl am eigenen Körper. Übrigens sorgen auch Fesseln aus Leder für ein erotisches Aussehen. Je nach Fesseltechnik betonen sie sexy Körperstellen besonders und sorgen für einen optischen Reiz, der deine Lust noch mehr ankurbelt.

Fixierungen durch Segufix, Zwangsjacken oder Monohandschuhe

Du stehst auf richtige Fixierungen? Dann kannst du Segufix Gurte nutzen, um dich oder deinen Spielpartner am Bett zu fesseln. Auch Zwangsjacken dienen dazu, die Bewegungsfreiheit stark einzuschränken. Der Gefangene gibt somit die Kontrolle komplett ab und kann sich dir voll hingeben. Diesen Vertrauensbeweis kannst du nutzen und deinen Partner bei verschiedenen Fesselspielen verwöhnen. Wenn dir die Zwangsjacke zu viel ist, kannst du dich erst mit Monohandschuhen hinter dem Rücken versuchen. Beides kannst du übrigens mit D-Ringen und Schlössern versehen. Dabei gibt es definitiv keine Chance mehr, ohne Hilfe zu entkommen.

So erzeugst du zusätzliche Reize mit verschiedenen Spielzeugen

Die Fesselspiele können durch zusätzliche Reize noch ausgebaut werden, um mehr Leidenschaft in dein Sexleben zu bringen. Probiere es mal mit einer Augenbinde. Wenn dir das Sehen genommen wird, schärfen sich deine anderen Sinne und du wirst empfänglicher. Auch ein Knebel kann zusätzlich einschränken und Reize ausüben. Du bekommst ihn beispielsweise in Form eines Ballgags und aus verschiedenen Materialien. Vibro- Spielzeug kannst du einsetzen, wenn dein Partner bereits gefesselt und dir ausgeliefert ist. Verwöhne ihn damit und treibe seine Erregung ins Unermessliche. Oder quäle ihn liebevoll mit einer Kitzelfeder.

Wie funktioniert eigentlich Bondage? Und wie knotet man den Bondage-Standard-Knoten? Wir zeigen es dir in diesem Tutorial!

Sanfter Einstieg in Fesselspiele mit Alltagsgegenständen

Wenn du sanft in das Thema Fesselspiele einsteigen möchtest, kannst du auch Alltagsgegenstände nutzen. Du und dein Partner könnt euch beispielsweise mit Krawatten, Tüchern oder Schals festbinden. Ein Schal kann auch als Knebel herhalten und mit einem Tuch kannst du dir oder deinem Partner die Augen verbinden. Tobt euch aus und wenn dir das erotische Fesselspiel gefällt, kannst du dich in einem Sexshop umsehen und dir entsprechendes Spielzeug besorgen.

Fesselspiele mit und ohne Einsatz von Möbelstücken

Die Fixierung kannst du überall durchführen. Du brauchst nicht unbedingt Gegenstände dazu. Fessle die Hände auf dem Rücken oder fixiere die Hände mit den Füßen. Aber neue Versuchungen bringt es mit sich, für das Fesselspiel Möbelstücke zu verwenden. Kette deinen Partner ans Bett und nutze aus, dass er wehrlos vor dir liegt. Du kannst beim Fesselspiel den anderen auch am Stuhl fixieren. Entweder nutzt du seinen Schoß für heiße Spiele oder du setzt dich ihm gegenüber und er muss dir zusehen, wie du es dir selbst besorgst. Aber auch das Fesseln an der Wand oder an einem extra Gestell ist eine Möglichkeit, wenn du es bevorzugst, zu stehen. Lass deiner Fantasie freien Lauf und probiere verschiedene Fesselspiele aus.

Kontakte und Videos zu Fesselspielen auf Gay.de

Wenn du jetzt richtig auf den Geschmack gekommen bist, kannst du dir schwule Männer auf Gay.de suchen, die deinen Fetisch nach Fesselspielen teilen und mit dir neue Abenteuer erleben wollen. Aber auch heiße Videos und Bilder zum Thema Fesselspiele unter Homosexuellen findest du in der Galerie unserer Community. Zögere nicht und melde dich kostenlos an. Genieße die Vielfalt unserer Gemeinschaft aus homo- und bisexuellen Männern. Gemeinsam könnt ihr euch einsame Stunden versüßen und euch auch zu realen Treffen verabreden.

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Ähnliche Begriffe: Bondage, Fesseln, gefesselt werden

Ähnliche Vorlieben wie Fesselspiele

BDSM ist eine Abkürzung, die für die englischen Begriffe Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadochism & Masochism steht. Letzteres ist auch als Sado-Maso bekannt. Es geht um Fessel- und Rollenspiele. Oft gibt es einen dominanten und einen devoten Part, also einen Meister und einen Sklaven, der sich unterwirft. Gehorcht er nicht, wird er bestraft. Den Meister oder der Domina verschafft die Bestrafung sexuelle Erregung. Der Sklave steht auf die Schmerzen. In der Regel gibt es sogar einen Vertrag zwischen Dom und Sub. Auch wird ein Safeword bestimmt, welches ausgesprochen wird, wenn du die eigenen Grenzen erreichst. Mit diesem Signalwort wird das sexuelle Spiel sofort beendet. So viel zur Frage, was bedeutet BDSM. Doch wie kann dieser Fetisch ausgelebt werden?
Kein anderer Fetisch ist so stark in eine Kontroverse gezogen wie die Gay Atemspiele. Ist es Lust, Verlangen, Begierde oder doch das Machtgefühl, welches den Partner anregt? Genau beschreiben lässt es sich nicht, was da in deinem Körper vor sich geht. Kein Wunder, die Fetisch Atemspiele könnten unterschiedlicher kaum sein. Es gibt sie in vielen Facetten und das nicht ausschließlich bei schwulen Paaren. In diesem Beitrag werden wir gemeinsam über Facesitting und andere lustvolle Atemkontrollspiele sprechen.
Dominanz ist ein Teil des BDSM-Fetischs. Dabei steht das D für Dominance. Bei Dominanz-Rollenspielen gibt es einen unterwürfigen Spielpartner, der seine Kontrolle abgibt und es gibt den dominierenden Spielpartner, der die Verantwortung übernimmt. Dabei wird der männlich dominante Part Dom oder Dominus genannt. Manche Menschen spielen auch mit den Begriffen Sklave und Meister oder der unterwürfige Part nennt den dominanten Partner Herr. Oft spielt auch die Erniedrigung des Sklaven eine wichtige Rolle. Dieser muss gehorchen oder er wird bestraft. Der Dominus erteilt Befehle und lenkt das Spiel. Dominanz kann monogam mit immer demselben Partner oder mit immer wieder wechselnden Spielpartnern stattfinden. Ein Safeword schützt vor Extremsituationen. Wird es einem Teil zu heftig, spricht er das Safeword aus und das Spiel ist beendet.

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