Metrosexualität

Was ist Metrosexualität?

Was ist Metrosexualität?

Der Begriff Metrosexualität, der aus „metropolitan“ und „heterosexual“ zusammengesetzt ist, bezeichnet nur nebenbei eine sexuelle Orientierung und keine Sexualpräferenz, sondern einen extravaganten Lebensstil heterosexueller Männer, die keinen Wert auf Kategorisierung in ein maskulines Rollenbild legen. Das Wort "metrosexual" wurde von dem britischen Journalisten Mark Simpson in den 1990er Jahren geprägt und beschreibt Männer, die kein Problem damit haben, ihre feminine Seite öffentlich zu zeigen.

 Woran erkenne ich metrosexuelle Männer?

 In der Regel sind metrosexuelle Männer sehr modebewusste Menschen. Sie legen viel Wert auf ihre Kleidung, ihr Aussehen und ihre äußere Erscheinung. Besonders wichtig ist ihnen außerdem die Körperpflege. Ob Maniküre, Gesichtsmasken oder eine trendige Intimfrisur - metrosexuelle Männer wollen stets perfekt aussehen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass ein Drittel aller amerikanischen Männer einen Hang zur Metrosexualität haben.

Welche Kleidung tragen metrosexuelle Männer?

Metrosexuelle Männer mögen teure Designer-Klamotten. Sie geben sich nicht mit dem zweitbesten zufrieden, sondern sind stets auf der Suche nach dem perfekten Outfit oder dem schönsten Accessoire. Keine Frage: Der Lebensstil eines metrosexuellen Mannes ist ganz sicher nicht billig.

Warum kommen metrosexuelle Männer auch bei Frauen so gut an?

Ein metrosexueller Mann ist stilbewusst, trendig und kleidet sich elegant. Außerdem ist er meistens auch noch ziemlich sportlich. Kein Wunder also, dass metrosexuelle Typen bei Frauen gut ankommen.

Sind metrosexuelle Männer immer schwul?

Nein, natürlich nicht. Metrosexualität beschreibt zunächst einen Lebensstil, der unabhängig ist, von der Sexualität. In aller Regel sind metrosexuelle Männer sogar heterosexuell. Nichtsdestotrotz werden ihnen nicht selten homosexuelle Neigungen nachgesagt, was jedoch in erster Linie einem Klischeebild der Gesellschaft entspringen dürfte.

Beispiele für metrosexuelle Männer

Viele prominente heterosexuelle Männer bezeichnen sich ganz offen selbst als metrosexuell, darunter:
David Beckham
Zac Efron
Enrique Iglesias
Cristiano Ronaldo
Simon Baker

Mitglieder, die nach Metrosexualität suchen

Ähnliche Vorlieben wie Metrosexualität

Wer versatle ist, der ist sowohl aktiv als auch passiv. Das heißt beim Sex sind keine klaren Rollen vorgesehen. Man übernimmt sowohl den aktiven wie auch den passiven Part - ficken und gefickt werden eben. Wenn du also sowohl genießen kannst, wenn dein Partner in dich eindring, du aber auch gern mal einen wegsteckst, dann bist du versatile.
Als Twink bezeichnet ein schwuler Mann einen anderen, der zwar jung ausschaut, aber eigentlich schon etwas älter ist. Man könnte sagen, dass ein Twink eine Mischung aus Teenanger und Erwachsenem ist. Also ein jungebliebender Mann, der wesentlich jünger ausschaut, als andere in seinem Alter. Ein Twink ist also kein Boy mehr. In der Gay-Szene ist ein Twink eine bewusst gewählte Bezeichnung, die einen Typ Mann bezeichnet. Oder aber auch dafür steht, was man sucht.
Schamhaare beginnen in der Pubertät zu wachsen, bei Mädchen etwa ab dem zehnten und bei Jungen etwa ab dem zwölften Lebensjahr. Bei Mädchen bedecken die Schamhaare die äußeren Schamlippen und den Venushügel. Beim Jungen wachsen die Schamhaare auf dem Hodensack und um die Peniswurzel herum. Bei Frauen erinnert die Form der Behaarung oberhalb des Geschlechts an ein auf der Spitze stehendes Dreieck. Bei Männern wachsen die Schamhaare in Form eines Trapezes oder in gerader Linie bis zum Bauchnabel hinauf. Je nach genetischer Veranlagung kann sich die Behaarung bis auf den Afterbereich ausdehnen. Die Haare im Analbereich werden auch als perianale Behaarung bezeichnet. Behaart ist in der Regel nur der äußere Bereich des Analkanals, die so genannte Zona cutanea. Die Schleimhaut im unmittelbaren Umfeld des Afters selbst ist unbehaart. Der Ausdruck perianale Behaarung (von griech. περί peri- „ringsum, umgebend“) ist daher sachlich exakter. Analhaar tritt sowohl bei Männern als auch bei Frauen auf und ist individuell und geschlechtsspezifisch unterschiedlich dicht und stark ausgeprägt. Die Entwicklung vom kaum sichtbaren, flaumartigen Vellushaar zum kräftigeren, pigmentierten Terminalhaar erfolgt erst im postpubertären Stadium.