Puppy

Puppy: Gehorsam und ganz ganz brav.

Puppy: mach sitz und hör gut zu!

Wer dem Gay Puppy Fetisch erliegt, ist ein schwuler Mann, der sich gerne in die Rolle eines Hundes versetzt. Das funktioniert mit oder ohne „Herrchen“ und hilft dabei, vom Alltag abzuschalten. Gay Puppy Rollenspiele finden auch in größeren Gruppen statt. Mit echten Tieren hat der Fetisch nichts zu tun. Auch muss Sexualität bei der Gay Puppy Vorliebe nicht zwangsweise ausgelebt werden. Es kann aber für manche Schwule erregend sein und zum heißen Sexabenteuer führen. Passende Masken oder Analplugs stimulieren dabei zusätzlich die Lust.

Hat der Gay Wolf eine eigene Flagge? 

Wenn du für deinen Gay Puppy Fetisch einen Partner hast, könnt ihr euch einem Rollenspiel hingeben. Dafür übernimmt einer die Rolle des Hundes, der andere ist das Herrchen. Im Gay Puppy Play gibt der Hundewelpe die Selbstbestimmung ab und der andere übernimmt die Macht. Dann kann es verspielt oder streng zugehen. Der Hund wird beim Gay Puppy Play unter anderem an der Leine ausgeführt. Wer für das Gay Puppy Play noch auf der Suche nach dem zweiten Part ist, findet diesen bestimmt in der Gay.de-Community. Ihr könnt euch im Chat oder im Forum kennenlernen und austauschen.

Was bedeutet Gay Puppy BDSM?

Wenn du es härter magst, kannst du Gay Puppy BDSM ausleben. Das geht dann in die Richtung von Meister und Sklave. Der Hund wird für ungehorsames Verhalten bestraft. Das kann auch mit Schlägen geschehen. Er muss tun, was das Herrchen verlangt. Hier muss vor dem Gay Puppy BDSM Rollenspiel ein Safeword vereinbart werden. Darüber wird das Spiel abgebrochen, wenn es zu extrem wird. Ein Halsband oder Geschirr trägt der Mann in der Hunderolle allerdings auch in softeren Varianten, nicht nur beim Gay Puppy BDSM Spiel. Der Hund bleibt seinem Besitzer solange treu, bis er von diesem wieder freigegeben wird. Von ihm wird er neben dem Halsband gegebenenfalls auch mit einer Hundemarke versehen.

Wie läuft ein Puppy Play ab?

Wenn du dich im Gay Puppy Play befindest, kannst du dich auf Verschiedenes einstellen. Magst du das Verhalten eines Hundes sehr, kannst du Dinge apportieren. Für gutes Benehmen wirst du von deinem Herrchen belohnt. Es kann dich liebhaben und knuddeln oder mit Leckerlies verwöhnen. Du musst bei jedem Puppy Play neu herausfinden, was du tun darfst, und wann dein Herrchen etwas nicht will. Wer das Puppy Play in Gruppen auslebt, muss bedenken, dass man erst Herrchen und dann den Hund fragt, wenn man diesen berühren möchte.

Fragen & Diskussionen über Puppy

  • Mich interessiert, ob sich ein Besuch am 09.12 diesen Jahres im jails zum Puppy Park lohnt. Das ist ja ein anerkannter und recht verbreiteter Fetisch und ich erwäge da mal mitzumachen. Gibt es Erfahru ...
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