Facesitting

Facesitting - eine neue Spielart beim Oralsex?

Darum geht's beim Facesitting

Beim Facesitting - oder auch Gesichtssitzen oder Queenig - setzt sich der Sexualpartner nackt oder auch angezogen mit dem Gesäß auf das Gesicht des Partners. Doch worum geht es dabei wirklich? Wir werfen einen Blick auf die beliebte Kunst des analen Leckens.

 Was ist Facesitting?

Im Grunde ist das Facesitting eine weitere Form des Oralsex. Der passive Partner sitzt mit seinem Hintern über dem Gesicht des Aktiven und wird von diesem ausführlich anal geleckt oder geblasen. Auf diese Art und Weise ist es dem Passiven möglich anal verwöhnt zu werden und gleichzeitig den Rhythmus vorzugeben. Er hat die Kontrolle beim Facesitting.

Was ist sanftes Facesitting?

Bei einem sanften Facesitting setzt sich passive Partner so auf das Gesicht des Aktiven, sodass seine Beine rechts und links neben dem Kopf des Leckenden fest auf dem Boden stehen.

Was ist hartes Facesitting?

Beim harten Facesitting sitzt der Passive mit seinem vollen Gewicht auf dem Gesicht des Aktiven. Eine weitere Steigerung ist das sogenannte "Bound Facesitting", bei welchem die Hände des Aktiven ans Bett gefesselt werden.

Erotische Geschichten zum Thema Facesitting

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    Ähnliche Vorlieben wie Facesitting

    Aktiv sein - Top trifft Bottom. Bei schwulem Sex ist in der Regel derjenige gemeint, der in den anderen Partner eindringt. Aber aktiv ist auch, wer der "Ausführende" beim Sex ist. Das heißt beim Oralverkehr derjenige, der bläst, nicht derjenige der einen geblasen bekommt. Beim Analverkehr ist es der Partner, der in den anderen, den passiven eindringt und sozusagen den anderen fickt. Bei anderen sexuellen Praktiken oder bei Rollenspielen ist mit "aktiv" also meist der Macher gemeint ,-) Und nun viel Spaß beim Sex ....
    Dominanz ist ein Teil des BDSM-Fetischs. Dabei steht das D für Dominance. Bei Dominanz-Rollenspielen gibt es einen unterwürfigen Spielpartner, der seine Kontrolle abgibt und es gibt den dominierenden Spielpartner, der die Verantwortung übernimmt. Dabei wird der männlich dominante Part Dom oder Dominus genannt. Manche Menschen spielen auch mit den Begriffen Sklave und Meister oder der unterwürfige Part nennt den dominanten Partner Herr. Oft spielt auch die Erniedrigung des Sklaven eine wichtige Rolle. Dieser muss gehorchen oder er wird bestraft. Der Dominus erteilt Befehle und lenkt das Spiel. Dominanz kann monogam mit immer demselben Partner oder mit immer wieder wechselnden Spielpartnern stattfinden. Ein Safeword schützt vor Extremsituationen. Wird es einem Teil zu heftig, spricht er das Safeword aus und das Spiel ist beendet.